Custom ROMs erfreuen sich großer Beliebtheit und sind häufig der einzige Weg, um ein leicht betagtes Smartphone wieder auf den neuesten Stand zu bringen und mit dem aktuellen Android-Betriebssystem auszurüsten. Allerdings bringen diese ROMs in den allermeiste Fällen keine Google-Apps mit und ermöglichen auch keinen Zugang zum Play Store. Das dafür notwendige Paket Open GApps ist nun in der neuesten Version erschienen und mit den viele Android Pie-ROMS kompatibel.
Viele große Unternehmen arbeiten seit Jahren an der Umsetzung bzw. Verbesserung der Virtual Reality und haben dabei einige interessante Technologien und Lösungen entwickelt - offenbar aber vollständig am Nutzer vorbei. Wie neue Zahlen der Marktforscher nun zeigen, haben sich die Verkaufszahlen der VR-Brillen innerhalb eines Jahres mehr als halbiert. Von einem schleichenden Tod der Virtual Reality will aber noch niemand etwas wissen.
Vor einiger Zeit hat Google die Podcasts für sich entdeckt und bietet nach vielen Jahren des nahezu völligen Ignorierens dieses Bereichs mittlerweile eine eigene App-Oberfläche für die Audio-Clips. Aber auch das Google-interne Startup Area 120 arbeitet an einer Podcast-Plattform, über die bisher kaum etwas bekannt gewesen ist. Jetzt gibt es Screenshots und Informationen, die sehr interessant klingen und eines der großen Podcast-Probleme lösen könnten.
Seit dem Jahr 2016 findet jeden Herbst das große 'Made by Google'-Event statt, auf dem uns das Unternehmen neue und auch aktualisierte Hardware präsentiert - allen voran natürlich die Pixel-Smartphones. Jetzt hat Google recht überraschend die Einladungen für das Event verschickt, das erst in über einem Monat stattfindet und dessen Datum nun endgültig feststeht. Der Zeitpunkt der Einladung ist vermutlich nicht ganz zufällig.
Es gibt viele Wege, um Nutzer zu bestimmten Aufgaben zu motivieren - das wissen vor allem Spieleentwickler. Auch Google setzt in einigen Produkten auf eine Art Belohnungssystem, um die Nutzer anzuspornen. Jetzt gibt es doch recht eindeutige Hinweise darauf, dass ein solches System auch im Play Store Einzug hält und den Nutzer für den Kauf von Apps und Spielen bzw. auch In-App-Käufen belohnen soll.
Viele Menschen sprechen im Alltag mehr als nur eine Sprache, was entweder durch den Arbeitsplatz, durch die Familie oder auch durch die Herkunft gegeben ist. Meist können auch die anderen Familienmitglieder mehrere Sprachen verstehen – bis auf den ebenfalls fast schon zur Familie gehörenden Google Assistant. Seit der vergangenen Woche spricht er immerhin zwei Sprachen gleichzeitig, aber das lässt sich durch einen kleinen Trick auf drei oder mehr Sprachen erweitern.
Am heutigen Donnerstag gibt es wieder eine schöne Auswahl an kostenlosen Apps und Spielen im Play Store: Heute gibt es ein umfangreiches Tool zur Bearbeitung und Konvertierung von PDF-Dateien, einen Applocker, einen QR-Code-Reader, ein interessantes 3D-Modell des menschlchen Körpers sowie einige Rechner aus diversen Bereichen und einiges mehr. Spiele gibt es aus den Kategorien Lernspiel, Puzzle, Adventure, Action, Rollenspiel sowie Flugsimulation.
Viele Google-Angebote bekommen in diesen Tagen ein neues Design und werden auf die neuen Design-Grundlagen von Android Pie aber auch dem Material Theme angepasst. Jetzt ist auch die Google Photos-App an der Reihe, die nun einen großen Sprung auf Version 4 macht, aber neben einer leicht aktualisierten Oberfläche kaum Neuerungen enthält. Die Änderungen halten sich, glücklicherweise für alle Gewohnheitsmenschen, stark in Grenzen.
Die Google Websuche indexiert nahezu alle öffentlich zugänglichen Webseiten und Daten im Web und ist seit über 20 Jahren für viele Nutzer die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Informationen. Jetzt hat Google eine neue Suchmaschine gestartet, mit der sich unzählige semantische Datensätze im Web finden und direkt abrufen lassen. Diese sollen damit nun leichter als bisher zu finden sein.
Viele Apps besitzen einen optionalen oder teilweise auch automatischen Dark Mode, mit dem sich die Oberflächen in einen dunklen Hintergrund schalten lassen, der augenschonender ist aber von manchen Nutzern auch einfach als Design-Variante bevorzugt wird. Die YouTube-Nutzer unter Android müssen nun schon sehr lange auf eine solche dunkle Oberfläche warten, wurden nun aber endlich erhört. Der breite Rollout des Dark Mode hat nun endlich begonnen.
In den letzten Monaten haben viele Google-Dienste eine runderneuerte oder zumindest aktualisierte Oberfläche erhalten, die das neue Material Theme als Grundlage haben. Nachdem gestern der Chrome-Browser ein neues Design bekommen hat, ist nun auch der Chrome Web Store an der Reihe, der schon sehr angestaubt war und seit vielen Jahren nicht mehr von den Designern angerührt wurde - und es hat sich gelohnt.
Mit der nicht ganz so runden Jubiläums-Version Chrome 69 hat Google viele Veränderungen in den Browser gebracht, die aber allesamt nur als Weiterentwicklungen oder Modernisierungen bezeichnet werden können. Jetzt hat Google angekündigt, dass es in Zukunft wohl eine sehr radikale Änderung geben wird, die für Diskussionen sorgen wird: Das Chrome-Team möchte URLs bzw. deren Darstellung in der Adressleiste abschaffen.
Wer kennt es nicht, man kann sich genau erinnern, dass man unter einem bestimmte Suchbegriff genau die Infos gefunden hat, die man gesucht hat und vergessen die Seite als Lesezeichen zu speichern. Aber Tage später findet man die Seite nicht mehr. Jetzt zeigt Google bei Suchbegriffen auch Informationen aus dem Verlauf des Nutzers an. Diese Informationen werden nur dem Nutzer angezeigt und stellen eine weitere Personalisierung der Suchergebnisse dar. Somit ist es für den Nutzer einfacher erneut auf bestimmte Seiten zuzugreifen: Das Ganze scheint ein serverseitiger Test von Google zu sein. Ich habe es leider nicht geschafft das Verhalten nachzustellen. Auf den ersten Blick mag es erschreckend sein, wenn einem angezeigt wird welche Seiten man besucht hat, aber ich persönlich halte das für ein sehr nützliches Features. Seht ihr diese Box? [via]