Viele Android-Nutzer profitieren davon, dass gewisse Bestandteile des Betriebssystems mehrmals pro Monat im Hintergrund aktualisiert und auf dem neuesten Stand gehalten werden - oftmals unbemerkt. Dank der steigenden Modularität konnten die Google System Updates geschaffen werden und auch im vergangenen Monat wieder viele Verbesserungen auf Smartphones und Tablets bringen. Jetzt hat man das Juli-Update noch einmal erweitert und mit dem Rollout für alle Smartphones begonnen.
Google spendiert dem Betriebssystem Android mindestens einmal pro Monat ein großes Sicherheitsupdate, das aus zahlreichen gestopften Sicherheitslücken und behobenen Bugs besteht. Doch zwischen der Veröffentlichung eines solchen Pakets und dem Rollout auf die Nutzer-Smartphones kann manchmal sehr viel Zeit vergehen, selbst bei dringlichen Sicherheitslücken. Ein neuer Google-Bericht zeigt jetzt, dass das auch hinter den Android-Kulissen der Fall ist.
Google versteht es wie kein zweites Unternehmen meisterhaft, die Nutzermassen immer wieder ohne jegliche Bezahlung für sich einzuspannen, meist sogar, ohne dass sie dies bemerken. Zu den bekanntesten Beispielen zählen Google Maps oder die Captchas, aber es gibt auch Ausnahmen, bei denen man den Nutzern für ihre Mithilfe einen kleinen Obolus bezahlt. Eine seit längerer Zeit verfügbare Google-App bezahlte Nutzer dafür, kleinere Aufgaben zu übernehmen. Doch statt des internationalen Rollouts gibt es nun die Einstellung.
Google hat mit den Android-Smartphones schon vor langer Zeit ein globales Netzwerk zur Erdbebenwarnung aufgebaut, das Beben vollautomatisch erkennen und alle Nutzer in der betroffenen Region davor warnen soll. Obwohl das System bereits häufig zum Einsatz kam, soll es wohl ausgerechnet beim verheerenden Beben in der Türkei im Februar versagt haben. Ein Bericht legt nahe, dass das System die Menschen nicht gewarnt hat, aber Google dementiert.
In den letzten Jahren hat sich bei vielen Smartphone-Herstellern die Erkenntnis durchgesetzt, dass Updates eine wichtige Rolle spielen und die Kaufentscheidung vieler Nutzer massiv beeinflussen kann. Aber ist das wirklich so oder hat die Masse der Nutzer gar kein großes Interesse an Smartphone-Aktualisierungen? Eine aktuelle Studie zeigt, wie Nutzer auf neue Updates reagieren und welche Verbesserungen sie sich noch wünschen würden.
Viele Android-Nutzer profitieren davon, dass gewisse Bestandteile des Betriebssystems mehrmals pro Monat im Hintergrund aktualisiert und auf dem neuesten Stand gehalten werden - oftmals unbemerkt. Dank der steigenden Modularität konnten über die Google System Updates auch in diesem Monat wieder viele Verbesserungen auf Smartphones und Tablets gebracht werden. Im Juli ging es recht zögerlich los, doch ab der Mitte des Monats gab es dann doch noch den größeren Schwung. Wir blicken wie üblich zum Monatsabschluss zurück.
Android oder iOS - welches Betriebssystem ist besser? Faktisch lässt sich diese Frage kaum noch beantworten und über die persönlichen Vorlieben lässt sich bekanntlich endlos streiten. Je nach Kategorie hat mal die eine und mal die andere Plattform die Nase vorn. Jetzt hat der Chef von Instagram und Threads, Adam Mosseri, diese Frage aus dem Nichts heraus kurz und bündig beantwortet: Android ist jetzt besser als iOS.
Samsung hat vor wenigen Tagen eine Reihe neuer Android-Geräte vorgestellt, darunter auch die beiden Foldables Galaxy Z Fold5 und Galaxy Z Flip5. Wie seit längerer Zeit üblich, unterstützt auch Google den Verkaufsstart mit speziellen App-Funktionen. Neo-Nutzer des Flip-Smartphones können sowohl Google Maps als auch YouTube und Google Messages sowie einige Widgets am äußeren Display nutzen.
Google arbeitet schon seit langer Zeit am Neustart der Mein Gerät finden-Plattform, die zu einem globalen Gerätenetzwerk ausgebaut werden soll. Erst vor wenigen Monaten wurde der Start der Plattform für diesen Sommer in Aussicht gestellt, doch daraus wird nichts werden: Der Start wurde auf unbestimmte Zeit verschoben und die Schuld daran soll ausgerechnet Apple tragen, das als Konkurrent und Partner zugleich gesehen werden kann.
Eigentlich noch in diesem Sommer wollte Google die Mein Gerät finden-Plattform umfangreich erweitern und ein globales Gerätenetzwerk aufbauen, mit dem das Tracking vieler Geräte und Dinge ermöglicht werden soll. Das wird sich allerdings verschieben, sodass man jetzt erst einmal den ersten vorbereitenden Schritt tut und die Tracker-Warnung für viele Android-Nutzer ausrollt. Jetzt erklärt man, wie dies funktioniert.
Google hat nach vielen Jahren Abstinenz die großen Displays entdeckt und will sowohl das Betriebssystem Android als auch die Apps in diese entsprechende Richtung lenken. Schon seit einigen Monaten ist bekannt, dass man im Google Play Store verstärkt auf optimierte Apps für größere Displays setzen will und jetzt wird dies aktiv. Man geht außerdem mit gutem Beispiel voran und spendiert dem Store ein runderneuertes Design.
Die Situation rund um die Android-Updates hat sich in den letzten Jahren spürbar gebessert und wie sich durch eine jüngste Studie gezeigt hat, nehmen die Nutzer diese auch mittlerweile recht ernst. Aber es gibt auch noch offene Baustellen, bei denen die Hersteller deutlich leichter ansetzen könnten, dies aber nur selten tun: Die Nutzer wünschen sich mehr Informationen zu den Updates.
Erst vor wenigen Wochen hat Google das Pixel Tablet und das Pixel Fold auf den Markt gebracht, die das Pixel-Portfolio um zwei neue Geräteklassen erweitern. Aber natürlich geht die Entwicklung weiter und jetzt heißt es in einem neuen Bericht, dass wir möglicherweise schon im kommenden Jahr mit einem Mix aus beiden Geräten rechnen können. Die Rede ist von einem faltbaren Tablet.
Die nächste Runde der Google System Updates steht vor der Tür und bringt in der neuen Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte. Dank der nach wie vor wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. Die fünfte Runde im Juli hält interessante Neuerungen bereit.
Nicht nur die großen Smartphone-Hersteller, sondern auch viele Nutzer haben in den letzten Jahren die Relevanz von rechtzeitigen und zuverlässigen Android-Updates erkannt. Doch wie schnell reagieren die Nutzer eigentlich auf angebotene Updates und tippen tatsächlich den Button zum Anstoß der Aktualisierung? Eine aktuelle Studie kommt zu einem recht überraschenden Ergebnis.