Googles Entwickler waren wieder fleißig und legen erneut bei Android nach, das einige Verbesserungen auf System-Ebene erhält. Dank des modularen Aufbaus des Betriebssystems lassen sich einzelne Bestandteile separat und unabhängig voneinander aktualisieren, was der Weiterentwicklung sehr zugutekommt. Jetzt wurde das dritte Google System Update veröffentlicht, das für alle Smartphones, Tablets und weitere Geräte ausgerollt wird. Der Schwerpunkt ist in der dritten Juli-Runde überraschenderweise die Konnektivität.
Googles neues Betriebssystem Fuchsia steht seit mehreren Jahren in den Startlöchern und dürfte wohl auf einen bestimmten Meilenstein warten, um breiter ausgerollt zu werden. Einer dieser Meilensteine sollte es sein, Android-Apps nativ und ohne sichtbare Emulation auszuführen. Dafür hat man verschiedene Ansätze ausprobiert und scheint sich jetzt auf das Projekt 'Starnix' zu konzentrieren.
Google hat die Tablets wieder für sich entdeckt und mit Android 12L bereits ein eigenes Betriebssystem für die Geräte mit großen Displays veröffentlicht. Nach und nach möchte man bei den Apps nachlegen und kündigt nun einen ganzen Schwung an Neuerungen für die Workspace-Anwendungen an. Diese ermöglichen jetzt einen komfortablen Parallel-Betrieb inklusive Drag & Drop von Inhalten zwischen den Apps.
Google legt bei Android immer weiter nach und hat das Betriebssystem längst modular aufgestellt, um einzelne Bestandteile separat und völlig unabhängig voneinander zu aktualisieren. In diesem Monat hat man bereits zwei Google System Updates veröffentlicht, die größere Veränderungen für alle Smartphones, Tablets und weitere Android-Geräte an Bord hatten. Zwei weitere sollten in den nächsten Tagen folgen.
Google verfolgt seit langer Zeit größere Pläne mit dem neuen Betriebssystem Fuchsia, das in Zukunft auf noch mehr Geräte nutzbar sein soll. Ein nicht ganz unwichtiger Teil dürfte es sein, dass sich Android-Apps unter Fuchsia nutzen lassen, doch nun zieht man eine Variante überraschend vollständig aus dem Android-Projekt zurück. Das ist dennoch nicht das Ende der Pläne.
Viele Android-Nutzer dürften alternative Launcher auf ihren Smartphones verwenden, wobei der Nova Launcher sowie der Lawnchair Launcher zu den populären Alternativen zählen. Doch gestern kam plötzlich Bewegung in diesen eigentlich recht ruhigen Markt, denn bei beiden Projekten brodelt es: Der Nova Launcher wurde verkauft und Lawnchair wurde des Code-Diebstahls bezichtigt - ausgerechnet beim Pixel Launcher.
Laut langjährigen Statistiken lieben Android-Nutzer kostenlose Apps, die sich über Werbung finanzieren. Dennoch setzt Google jährlich Milliarden Dollar mit Käufen im oder über den Google Play Store um, wobei längst nicht der gesamte Betrag an die App-Entwickler geht. Jetzt hat man die breite Verfügbarkeit der "Billing innovation" angekündigt, das die Nutzung externer Bezahlsysteme ermöglicht - mit Einschränkungen.
Google legt bei Android immer weiter nach und hat das Betriebssystem längst modular aufgestellt, um einzelne Bestandteile separat und völlig unabhängig voneinander zu aktualisieren. Jetzt hat man das jüngste Google System Update veröffentlicht, das für alle Smartphones, Tablets und weitere Geräte ausgerollt wird. Der Schwerpunkt ist auch in dieser Ausgabe der Google Play Store.
Google betreibt eine Reihe von Abodiensten und Bonusprogrammen, zu denen unter anderem die Google Play Points gehören, die für alle Nutzer interessant sind, die hin und wieder eine Android-App kaufen. Jetzt schafft man eine Verbindung zum Google Store und ermöglicht es ersten Nutzern, die gesammelten Punkte für den vergünstigen Hardwarekauf zu nutzen. Da wird es langsam interessant.
Google veröffentlicht jeden Monat eine Reihe von Android-Updates, die auf den unterschiedlichsten Wegen ausgeliefert werden - zum Teil als Systemupdate und zum Teil als unsichtbare Aktualisierung über den Play Store. In diesem Monat kamen allerdings sowohl das Android-Sicherheitsupdate als auch das Google System Update mit Verspätung - warum?
Google hat mit den Pixel-Smartphones schon vieles ausprobiert und auch bei den Verkaufspreisen eine Achterbahnfahrt hingelegt. Vermutlich wird der Trend in den nächsten Jahren eher wieder nach oben gehen, doch durch ein ganz neues Produkt könnten die Smartphones in Zukunft deutlich günstiger angeboten werden. Dabei würde passenderweise Googles etabliertes Geschäftsmodell zum Tragen kommen.
Beim Smartphone-Kauf hat man die Wahl zwischen zahlreichen Marken und unzähligen Modellen, beim Betriebssysten hingegen gibt es in der Masse gerade einmal zwei Optionen, aus denen gewählt werden kann: Androi oder iOS. Nach sehr langer Entwicklungszeit hat Google kürzlich die App Switch to Android veröffentlicht, die den Umzug von iOS zu Android erleichtern soll. Jetzt legt man mit zehn guten Gründen nach, warum die Nutzer diese verwenden bzw. den Wechsel in Betracht ziehen sollten.
Google hat kürzlich die neue App Switch to Android offiziell für viele Nutzer gestartet, die bisher nur für den Wechsel auf die Pixel-Smartphones zur Verfügung stand. Mit der App soll der Umzug vom iPhone zum Android-Smartphone so leicht wie möglich gemacht werden, um so manchen Nutzer vielleicht doch noch vom anderen Ökosystem zu überzeugen. Leider ist Googles App selbst nur wenig überzeugend.
Google hat sehr viele Apps im Portfolio, wobei sich längst nicht alle an Endnutzer richten. Es gibt auch einen ganzen Schwung System-Apps, die ihre Aufgaben im Hintergrund verrichten - dazu gehört seit einiger Zeit auch die App Google Settings Services. Bisher war diese vor allem vom Akku-Widget bekannt und jetzt verrät man, was diese App eigentlich tut und wofür sie welche Berechtigungen benötigt.