Google hat das Infotainment-Betriebssystem Android Automotive vor bald zwei Jahren offiziell gestartet und wird sie in Kooperation mit einigen großen Marken in viele Millionen Fahrzeuge bringen. Um es auszuprobieren, hat ein Bastler einen Weg gefunden, Android Automotive auf einem Tablet zu installieren, das dann sowohl im Fahrzeug als auch außerhalb genutzt werden kann. Ein interessantes Projekt auf Basis von LineageOS, dessen Konzept auch für Google interessant sein könnte.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist bei vielen Autofahrern längst etabliert, um grundlegende Smartphone-Anwendungen auch während der Fahrt im Auto zu verwenden. Der nächste Schritt lautet Android Automotive und bringt ein vollwertiges Infotainment-Betriebssystem in die Fahrzeuge. Mit einer simplen Hardware-Lösung könnte Google auch dessen Verbreitung ordentlich beschleunigen.
Die Infotainment-Plattform Android Auto dürfte sich für Google in den kommenden Jahren zu einem Kernprodukt entwickeln, was vor allem durch die Ableger angetrieben wird. Dementsprechend wird auch das Tempo der Weiterentwicklung angezogen, was sich in diesen Tagen mit mehreren vor der Tür stehenden Features zeigt. Es scheinen große Schritte zu sein, die der Plattform eine zusätzliche Perspektive eröffnen.
Google arbeitet an der Vereinheitlichung von Android Auto und Android Automotive, was sich nicht nur an den umgebauten Oberflächen zeigt, sondern auch App-Entwickler betrifft: Die Entwicklungsumgebung der Car App Library wurde nun in der neuen Version 1.2 als Beta veröffentlicht und bringt neben automatischen Anpassungen auch gelockerte Vorgaben mit.
Google hat sich einen kleinen Kosmos an Apps rund um Android Auto geschaffen, der derzeit streng genommen aus vier verschiedenen Anwendungen besteht, die jeweils völlig anders genutzt werden. Die Aufräumarbeiten sind im vollen Gange und schon bald werden die Oberflächen aller drei Plattformen soweit zusammengeführt, dass der Wechsel für die Nutzer möglichst einfach ist. Genau das muss auch das Ziel sein.
Google hofft wohl auf einen baldigen Durchbruch des Infotainment-Betriebssystems Android Auto, das im Laufe dieses Jahres in vielen neuen Fahrzeugen zur Verfügung stehen soll. Ein völliges Redesign der Oberfläche kurz vor dem breiten Rollout kann nicht schaden und so zeigt sich nun eindrucksvoll, welches Potenzial in diesem Betriebssystem steckt. In der Gegenüberstellung wirken die aktuelle und die neue Oberfläche sprichwörtlich wie Tag und Nacht.
Googles Infotainment-Betriebssystem Android Automotive soll sich in den nächsten Jahren in vielen Millionen Fahrzeugen verbreiten und langfristig sowohl Android Auto als auch die selbstentwickelten Oberflächen der Fahrzeughersteller ablösen. Jetzt wurde der nächste große Schritt verkündet, der zahlreiche neue Apps und Anwendungsmöglichkeiten auf die Plattform bringt: Neben einer Fahrzeug-Fernbedienung gibt es dann auch YouTube-Videos.
Mit Googles Infotainment-Betriebssystem Android Automotive lassen sich einige Android-Apps direkt im Fahrzeug nutzen, ohne dass eine Verbindung zum Smartphone notwendig wäre. Nun dürfen sich einige Nutzer auf eine neue App freuen, die eine völlig andere Dimension öffnet: Gemeinsam mit Vivaldi bringt Polestar einen echten Web-Browser in die Fahrzeuge.
Googles Infotainment-Betriebssystem Android Automotive basiert unter der Haube auf dem klassischen Android und soll in nächster Zeit auf die aktuelle Version Android 12 aktualisiert werden. Jetzt zeigt sich, wie sich Android Automotive auf Basis von Android 12 verändern wird - und das sind tatsächlich große Sprünge: Ein ganz neuer Launcher, neue Apps, verbesserter Datenschutz und mehr.
Der Google Assistant und Android Auto sowie dessen Ableger sind ein starkes Team und geben den Nutzern viele Freiheiten, um Apps und Features während der Fahrt zu steuern. Doch die Kombination ist auch immer wieder anfällig auf Probleme, die erst nach längerer Zeit von verschiedenen Stellen gestopft werden. Jetzt gibt es ein wichtiges Update für den Assistant in Automotive.
Googles Infotainment-Betriebssystem Android Automotive steht bisher nur in wenigen Fahrzeugen zur Verfügung, aber das soll sich schon sehr bald ändern. Weil Medien-Apps neben der Navigation die wichtigste Rolle im Auto spielen, wagt nun auch Amazon Music den Sprung auf die Plattform. Die Musikstreamingplattform lässt sich nun neben Spotify und YouTube Music nutzen.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich die wichtigsten Android-Apps vom Smartphone direkt im Fahrzeug oder in einer für die Autofahrt optimierten Oberfläche verwenden. Doch langfristig plant Google mit dem Nachfolgeprodukt Android Automotive, das in den kommenden Jahren in sehr vielen Fahrzeugen zu finden sein dürfte. Ein ausführliches Review gibt uns nun einen Eindruck von Android Automotive.
Mit Android Auto hat Google vor mittlerweile sechs Jahren eine Plattform gestartet, die die Nutzung abgespeckter Android-Apps direkt im Auto ermöglicht. Heute gibt es drei völlig unterschiedliche Produkte, die zwar in der gleichen Umgebung genutzt werden, aber kaum etwas miteinander zu tun haben. Hier erfahrt ihr den Unterschied zwischen Android Auto, Google Assistant Driving Mode und Android Automotive.
Google ist mit Produkten wie Android Auto längst in den Autos der Nutzer angekommen und hat die Nutzung einiger Smartphone-Apps im Fahrzeug etabliert. Das ist sehr praktisch, kann aber in einer unschönen Situation auch zum Problem werden - wenn das Auto gestohlen wird. Weil das vor allem bei Android Automotive ein nicht zu unterschätzendes Problem werden kann, arbeitet Google an einem neuen Feature für das 'Mein Gerät finden'-Netzwerk.
Google und Volvo haben vor wenigen Tagen die nächste Version von Android Automotive präsentiert, die auf eine runderneuerte Oberfläche setzt und offenbar auch neue Möglichkeiten mit sich bringt. Nun hat sich völlig überraschend auch Volkswagen zu Android Automotive bekannt, obwohl man in der Vergangenheit immer wieder betonte, von Google unabhängig zu sein. Das eine schließt das andere nicht aus, dürfte aber schwierig werden.