Google bietet drei völlig verschiedene Möglichkeiten, um Android Auto oder Ableger zu verwenden, um die wichtigsten digitalen Funktionen und Apps ins Auto zu bringen. Doch bei allen drei Varianten läuft es in letzter Zeit nicht ganz rund und ausgerechnet auf dem Smartphone könnte Google die Nutzer durch ständige Strategiewechsel sogar vergraulen. Schafft man es tatsächlich, sich die äußerst komfortable Situation selbst zu verbauen?
Googles Infotainment-Plattform Android Auto und dessen Ableger lassen sich auf unterschiedliche Art und Weise verwenden, wobei auch heute noch die Nutzung auf dem Smartphone eine große Rolle spielen dürfte. Wer auf diese Variante angewiesen ist, musste in den letzten Jahren starke Nerven beweisen und sollte auch jetzt die Fassung bewahren: Zuerst hieß es, dass man Google Maps entfernt und nur wenige Tage verkündet man das Aus des Google Assistant Driving Modus. Ein typischer Google-Move.
Schlechte Nachrichten für alle Nutzer, die Android Auto bzw. dessen Nachfolger Google Assistant Driving Mode auf dem Smartphone nutzen: Recht überraschend hat man jetzt mitgeteilt, dass die für Smartphone-Nutzer optimierte Oberfläche schon in wenigen Wochen eingestellt wird. Nutzer müssen zu Google Maps wechseln, um einen ähnlichen Funktionsumfang zu erhalten.
Google hat die Plattform Android Auto vor mittlerweile acht Jahren gestartet und damit die Nutzung abgespeckter Android-Apps direkt im Auto ermöglicht. Doch heute gibt es gleich drei völlig unterschiedliche Produkte, die zwar allesamt in der gleichen Umgebung genutzt werden, aber sich deutlich voneinander unterscheiden. Hier erklären wir euch den Unterschied zwischen Android Auto, Android Automotive und dem (Google Assistant) Driving Mode.
Google ist es mit Android Auto gelungen, die wichtigsten vom Smartphone bekannten Apps direkt im Fahrzeug nutzbar zu machen - und das in einer sicheren Umgebung vom Fahrer während der Fahrt. Doch seit einigen Wochen geht das Gerücht um, dass Android Auto bald eingestellt wird und sich die Nutzer eine Alternative suchen müssen. Das ist nicht gänzlich falsch, aber längst nicht so dramatisch, wie man glauben würde. Hier findet ihr eine Klarstellung.
Google hat sich einen kleinen Kosmos an Apps rund um Android Auto geschaffen, der derzeit streng genommen aus vier verschiedenen Anwendungen besteht, die jeweils völlig anders genutzt werden. Die Aufräumarbeiten sind im vollen Gange und schon bald werden die Oberflächen aller drei Plattformen soweit zusammengeführt, dass der Wechsel für die Nutzer möglichst einfach ist. Genau das muss auch das Ziel sein.
Lange nach der ersten Ankündigung hat Google in den vergangenen Monaten damit begonnen, Android Auto bei immer mehr Nutzern durch den Google Assistant Driving Mode zu ersetzen. Dieser macht allerdings noch nicht viel Freude und hat eine lange Liste an Baustellen, mit denen die Nutzer vorerst leben müssen. Aber immerhin ist es nun endlich möglich, den Modus komfortabel und ohne langes Rätselraten zu starten.
In den letzten Monaten wurde Android Auto auf dem Smartphone bei immer mehr Nutzern durch den Google Assistant Driving Mode ersetzt, der sich im ersten Anlauf nicht wirklich viele Freunde gemacht hat. Nun gehen Googles Entwickler einen der größten Kritikpunkte des Modus an, der kurioser kaum sein könnte: Viele Nutzer wissen nicht, wie man diesen Modus überhaupt starten kann.
Google hat der Infotainment-Plattform Android Auto schon vor längerer Zeit einen großen Neustart spendiert, der alle Bereiche umfassen sollte: Nutzung auf dem Infotainment-Display, auf dem Smartphone sowie als Auto-Betriebssystem. Doch ausgerechnet die Smartphone-Version kam gehörig ins Stocken und heute ist der Google Assistant Driving Mode eher gefürchtet als begehrt. Sollte Google einen Schritt zurück machen?
Google bietet Android Auto seit langer Zeit in zwei verschiedenen Versionen an, die sich sehr grundlegend voneinander unterscheiden - vor allem seit dem Start des Google Assistant Driving Mode. Wer mit dem Google Assistant Driving Mode nicht warm wird und kein Android Auto-kompatibles Infotainment-System besitzt, kann den dritten Weg wählen. Eine praktische App ermöglicht die Nutzung von Android Auto auf dem Smartphone oder Tablet.