Nach der sonntäglichen Flut an kostenlosen Titeln im Play Store, gab es gestern keine neue Auswahl und deswegen hat unsere kleiner Serie am Montag pausiert. Heute gibt es aber wieder viel neues: Heute gibt es eine App-Sperre für andere Apps, einen interessanten Messenger, die nBubble-App für flexible Benachrichtigungen ist wieder mit dabei und einiges mehr. Spiele gibt es ebenfalls zahlreich aus den Bereichen Arcade, Puzzle und Rennspiel.
Rein theoretisch kann ein bei YouTube hochgeladenes Video jedes beliebige Maß haben und auch mal etwas unförmig sein. Damit der Nutzer keine Inhalte verpasst, wird es gestaucht und zeigt dann entweder links und rechts oder oben und unten den berühmten schwarzen Balken an. Aber glücklicherweise ist das Smartphone-Display ja flexibel und kann sich, anders als ein Fernseher, den Gegebenheiten anpassen. Ab sofort wird der YouTube Flexi Player ausgerollt.
Einige große Hersteller von Samsung bis Nokia haben in den vergangenen Wochen bereits ihre ersten Smartphones für das Jahr 2018 vorgestellt und in wenigen Stunden wird auch der chinesische Hersteller Huawei nachziehen. Am frühen Nachmittag wird heute das Huawei P20 vorgestellt, in dass das Unternehmen offenbar große Hoffnungen steckt. Bei YouTube könnt ihr euch die Präsentation Live ansehen.
Vor einigen Tagen hat Apple relativ überraschend ein März-Event unter dem Motto Let's take a field trip angekündigt, das offenbar ein bisschen anders sein wird, als man es normalerweise von dem Konzern aus Cupertino gewohnt ist. Offiziell wurde zwar nicht bekanntgegeben was eigentlich vorgestellt werden soll, aber die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass man es vor allem auf Googles steigende Dominanz in den Schulen abgesehen hat.
Der Siegeszug des Smartphones hat nicht nur für eine enorme Verbreitung von Apps gesorgt, sondern hat auch das Internet innerhalb weniger Jahre auf "Mobile-First" getrimmt - und heute sind mobile Besucher für viele Webseiten längst wichtiger als die Desktop-Nutzer (auch bei uns). Google als DIE Suchmaschine kann das natürlich nicht ignorieren, hat sich aber jahrelang nicht zu einer grundlegenden Änderung durchringen können. Nach einer langen Testphase hat man jetzt offiziell den Start des mobile-first indexing bekannt gegeben.
Schon seit längerer Zeit hatte sich abgezeichnet, dass Chrome OS zukünftig auch auf Tablets zum Einsatz kommt und jetzt hat Google es auch erstmals offiziell verkündet: Anlässlich des morgigen Apple-Events wurde nun das erste Chrome OS-Tablet für Schulen angekündigt, das wir ebenfalls schon vor einigen Monaten in einem Leak gesehen haben: Das Acer Chromebook Tab Tab 10.
Googles Websuche hat sich über die Jahre stark gewandelt und bekommt immer wieder neue Funktionen, rückt Elemente an eine andere Stelle oder erstrahlt in veränderten Oberflächen. Ganz grundsätzlich ist es aber bei den "10 blauen Links" geblieben, durch die der Nutzer seitenweise navigieren kann. In der mobilen Ansicht wird nun eine neue Funktion getestet, mit der die folgenden Seiten direkt angehangen und nicht erneut geladen werden müssen.
Google Drive erfreut sich mit knapp 1 Milliarde Nutzern großer Beliebtheit und wird von vielen Nutzern als privater Cloudspeicher verwendet. Allerdings scheint es nicht so zu sein, dass diese dort hochgeladenen Daten dann auch wirklich privat sind: In einem Bericht heißt es nun, dass Google sowohl automatisiert als auch manuell die Inhalte im Drive scannt und bei Verstößen auch schon einmal löscht oder sperrt.
Am kommenden Wochenende ist Ostern, aber damit die Füllung für die Osternester noch rechtzeitig ankommen kann, hat der Onlinehändler Amazon schon in den vergangenen sieben Tagen die große Oster-Woche abgehalten. Neben Tausenden von Angeboten war auch die Amazon-Hardware wieder teilweise sehr stark reduziert und kann nur noch heute zu günstigen Preisen geschossen werden. Zum Glück für Google-Fans lassen sich die diversen Google-Dienste auch auf diesen Geräten installieren.
Seit etwas mehr als zwei Wochen wird Google Duo 30 über den Play Store ausgeliefert, das neben der höheren Versionsnummer auch die Unterstützung von Sprachnachrichten mitbringt. Allerdings war die App auch nicht ganz fehlerfrei und hat dafür gesorgt, dass mit dieser nicht mehr vernünftig telefoniert bzw. videofoniert werden konnte. Jetzt zieht Google die Notbremse und liefert ein Downgrade aus.
In den letzten Monaten arbeitet Google verstärkt daran, Android zu einer Festung zu machen und die eigenen Nutzer vor vielen "Gefahren" zu schützen. Das passt zwar nicht immer mit der eigentlichen Offenheit von Android ins Bild, hat bisher aber gut funktioniert und zeigt auch erste große Erfolge. Doch jetzt scheint eine neue Methode verbreitet zu werden, die ein schwerer Schlag für die Custom ROM-Szene werden könnte.
Schon seit einigen Jahren bietet Google in den USA und Großbritannien Bezahldienste an, mit denen nicht nur Online, sondern auch in der Offline-Welt eingekauft werden kann. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen viele Partner versammeln können, die die Bezahlung mit Google Pay erlauben und ist damit relativ weit verbreitet. In Großbritannien kommt nun ein etwas ausgefallener Partner dazu: Die Church of England.
Facebook kommt einfach nicht zur Ruhe und scheint von einem Skandal in den anderen zu tappen - anders kann man die aktuellen Berichte auch wirklich nicht mehr beschreiben. Wie jetzt erst bekannt geworden ist, hat das Social Network wohl über einen längeren Zeitraum alle Telefon- und SMS-Protokolle der Nutzer auf die eigenen Server übertragen und dauerhaft gespeichert. Die Datensammlung könnte möglicherweise bis Oktober 2017 stattgefunden haben.
Die Woche 12 neigt sich wieder dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 12 vom 18. März bis zum 24. März dieses Jahres als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Ankündigung, Facebook nicht mehr zu verwenden, ist derzeit voll im Trend und wird möglicherweise auch von dem einen oder anderen Nutzer in die Tat umgesetzt. Aber es muss ja nicht immer ganz so radikal sein, denn einfach etwas bewusster mit den veröffentlichten Informationen umzugehen reicht auch vollkommen aus. Eine simple Chrome-Extension hilft nun dabei, die "Fehler" oder auch Jugendsünden aus der Vergangenheit vollständig aus dem Netzwerk zu tilgen.