Google hat sich mit der Spieleplattform Stadia einen holprigen Start erlaubt und dabei trotz technischer Zuverlässigkeit des Angebots einige Sympathien verspielt. Aber Weihnachten ist die Zeit der Vergebung und der Geschenke, sodass Google nun mit einem kleinen Geschenk für sehr viele Nutzer aufwarten kann: Alle Stadia Founder erhalten einen weiteren Buddy Pass, mit dem sie einen Freund zur Spieleplattform einladen können.
Das Smart Home gehört für viele Nutzer längst zum Alltag und ist für viele Menschen nicht mehr wegzudenken. Allerdings muss man sich recht früh für ein Ökosystem entscheiden oder mehrere Assistenten im Einsatz haben, um alle Geräte möglichst flexibel steuern zu können. Das soll sich schon bald ändern, denn Google, Amazon, Apple und einige andere haben nun eine neue Allianz gegründet, mit der eine verbesserte Kompatibilität erreicht werden soll.
Google-Nutzer müssen einige Nerven beweisen, denn gleich mehrere Updates sorgen für Probleme mit dem Android-Smartphone. Erst gestern musste Google den Rollout des Chrome-Browsers stoppen, weil viele Apps nicht mehr funktioniert haben, und nun hakt es auch bei der Tastatur-App Gboard. Das seit einigen Stunden ausgerollte Update für Gboard lässt die Tastatur-App abstürzen und sperrt die Nutzer im schlimmsten Falle sogar aus.
Glaubt man Googles eigenen Statistiken, ist der Google Home das meistgesuchte Weihnachtsgeschenk und dürfte somit ein äußerst populäres Gadget sein. Dennoch hat Google in diesem Jahr in zahlreichen Aktionen immer wieder Smart Speaker in Massen an die eigenen Nutzer verschenkt - und das hört zu Weihnachten natürlich nicht auf. Derzeit bekommen sehr viele Abonnenten von Google Play Music bzw. YouTube Music den Hinweis, dass ein kostenloser Nest Mini Smart Speaker auf sie wartet.
Google nimmt immer wieder Änderungen am Chrome-Browser vor, wobei nicht alle vermeintlichen Verbesserungen immer einen Jubelschrei bei den Nutzern auslösen - ganz im Gegenteil. Vor wenigen Monaten hat Google gegen den Willen der Nutzer die URL in der Omnibox gekürzt und zeigt seitdem standardmäßig nicht mehr alle Teile der Webadresse an. Mit einem kleinen Trick lässt sich das nach wie vor rückgängig machen und das alte Verhalten wiederherstellen.
Es ist Weihnachtszeit, überall gibt es Geschenke und viel weihnachtliche Musik - und Google kombiniert nun mal wieder beides miteinander: Bei Google Play Music gibt es nun die Aktion, dass ihr 3 Monate Google Play Music kostenlos erhaltet, ohne nachträglich in ein aufgezwungenes Abo hereinzurutschen. Und wer eher im Konkurrenz-Ökosystem unterwegs ist, bekommt bei Amazon sogar 4 Monate - allerdings für 99 Cent.
Google Maps zeigt schon seit längerer Zeit innerhalb der Android-App sehr umfangreiche Informationen zu Ladestationen für Elektrofahrzeuge und kann dem Nutzer nicht nur den Weg weisen, sondern zum Teil auch die Auslastung mitteilen. Das nützt aber nicht viel, wenn man zur falschen Station fährt und der Stecker schlussendlich nicht passt - das haben nun auch die Google Maps-Entwickler bemerkt. Die ersten Nutzer können nun ihren Steckertyp festlegen und sich nur passende Stationen anzeigen lassen.
Google Fotos bietet den Nutzern viele smarte Funktionen und übernimmt einen großen Teil der Aufgaben zur Organisation aller Inhalte. Auf viele dieser smarten Funktionen hat man als Nutzer nur wenig Einfluss, was sich wohl auch in Zukunft nicht ändern wird: Die Google Fotos-App für Android führt nun einen neuen Feedback-Bereich ein, in dem die Nutzer Rückmeldung über die erstellten Inhalte und Vorschläge geben können.
Vor wenigen Tagen hat Google mit dem Rollout von Chrome 79 begonnen und dem Browser sowohl auf dem Desktop als auch unter Android viele neue Funktionen spendiert - insbesondere in puncto Sicherheit. Ausgerechnet mit der Datensicherheit hat man es dabei aber wohl nicht so genau genommen, denn nun musste der Rollout der Android-Version gestoppt werden. Eine interne Umstrukturierung sorgt dafür, dass Nutzer zahlreicher Android-Apps einen temporären Datenverlust erleiden. Es wurden keine Daten gelöscht.
Google Maps enthält sehr viele Informationen und hat sich längst weit über das Kerngebiet hinaus entwickelt. Und so kommt es, dass die Kartenplattform mittlerweile auch Speisekarten von Restaurants kennt, über dazugehörige Bilder, Bewertungen und Beschreibungen verfügt und dem Nutzer somit auch beliebte Speisen empfehlen kann. Diese Funktion lässt sich auch im Zusammenspiel mit Google Lens verwenden, sodass die Augen des Google Assistant nun zum ganz persönlichen Speisekarten-Assistenten werden.
In wenigen Monaten beginnt schon wieder die Preview-Phase von Android 11 und bereits heute sind eine ganze Reihe von Verbesserungen bekannt, auf die sich Nutzer eines aktuellen Smartphones ab dem kommenden Jahr freuen dürfen. Jetzt wurde wieder ein neues Feature angekündigt, das bereits in der Preview-Phase von Android 10 vorhanden war, es dann aber doch nicht in das Betriebssystem geschafft hat: Ein zeitgesteuerter Dark Mode.
Google hat noch nie davor zurückgeschreckt, ein populäres Produkt einfach fallenzulassen und trotz Protesten der Nutzer einzustellen - das konnte man gerade im Jahr 2019 an vielen Beispielen sehen. Aktuell scheint sich das gleiche Drama schon wieder abzuspielen, derzeit aber noch ohne eine konkrete Ankündigung. Das langsame Sterben von Google Play Music nimmt man aber wohl in Kauf und hofft tatsächlich darauf, dass die Nutzer in Scharen zum Nachfolger YouTube Music wechseln.
Google Fotos bietet allen Nutzern die Möglichkeit, Fotos und Videos in der Cloud abzulegen, direkt auf der Plattform zu organisieren und natürlich auch auf jedem Gerät wieder abzurufen. Der Upload neuer Medien ist sehr leicht, das Übertragen von Fotos und Videos von anderen Plattformen hingegen kann manchmal schon etwas aufwendiger sein. Heute zeigen wir euch, wie ihr alle eure Fotos und Videos von Instagram zu Google Fotos übertragen könnt.
Google hat das eigene Hardware-Portfolio in den vergangenen Jahren sukzessive immer weiter vergrößert und könnte mit allen Hardware-Produkten mittlerweile schon einen eigenen Laden füllen. Doch wenn man es genau betrachtet, gehen viele Produkte am Kerngeschäft des Unternehmens vorbei, statt sich auf die eigenen Stärken zu besinnen. In vielen Bereichen wäre ein Google-Gerät dringend notwendig, ist aktuell aber nicht vorhanden.
Viele Android-Smartphones senden ständig den Standort des Nutzers an die Google-Server, wo die Daten im Normalfall für die Ewigkeit gespeichert bleiben und Bewegungsprofile erstellt werden. Google gibt allen Nutzern eine umfangreiche Kontrolle über diese Daten und hat erst vor wenigen Tagen wieder eine Verbesserung für den Standortverlauf ausgerollt. Anlässlich dessen werfen wir in diesem Artikel einen genauen Blick auf den Standortverlauf und zeigen euch, wo die Daten abrufbar sind, wie sie gelöscht und automatisiert entfernt werden können.