Die Videoplattform YouTube kann auf vielen Geräten genutzt werden und steht vom Smartphone über Tablets bis zum Web oder auf dem Fernseher an praktisch allen medialen Stellen zur Verfügung. Die Relevanz der einzelnen Plattformen hat sich dabei mehrfach verschoben und jetzt konnte man erneut eine Verschiebung verkünden: Für YouTube ist der Fernseher jetzt die Nummer #1.
Googles Videoplattform YouTube ist auf Wachstumskurs und konnte den Umsatz zuletzt massiv steigern, wobei die Grenzen sicherlich noch nicht erreicht sind. Im abgeschlossenen Jahr 2024 ist es der Google-Tochter erstmals gelungen, einen Umsatz von mehr als 50 Milliarden Dollar zu erwirtschaften, wobei dieser interessanterweise zu einem erheblichen Anteil nicht mehr nur aus Werbung stammt.
Mit Google Play Protect trägt Google nach eigenen Angaben einen großen Anteil daran, dass das Android-Ökosystem weitestgehend sicher ist und bösartige Apps kaum eine Chance haben. Jetzt hat das Team verraten, wie groß der Umfang der App-Kontrollen mittlerweile ist, mit denen auch die außerhalb des Play Store bezogenen Apps regelmäßig analysiert werden. Vor allem das Real Time Scanning weiß zu beeindrucken.
Aufgrund der enormen Reichweite und Popularität mag man es kaum glauben, aber die Videoplattform YouTube war über viele Jahre das Sorgenkind im Hause Google, das kaum Geld in die Kassen gespült hat. Durch die in den letzten zwei Jahren gesetzten Maßnahmen hat sich das geändert, denn mittlerweile sprudeln die Umsätze aus allen Quellen. In wenigen Tagen wird Google sicherlich den nächsten Umsatz-Meilenstein für YouTube verkünden können.
Die Google Websuche dominiert den Suchmaschinen-Markt seit zweieinhalb Jahrzehnten. Für viele Nutzer ist es gar die einzige Suchmaschine, die sie jemals verwendet haben oder überhaupt kennen - eigentlich eine sehr komfortable Position für Google. Aber jetzt zeigt sich ein überraschender Rückgang der Marktanteile zugunsten von Bing und anderen Suchmaschinen. Es könnte eine Folge daraus sein, dass die Suchergebnisse sowohl subjektiv als ach objektiv betrachtet immer schlechter werden.
Die Kartenplattform Google Maps verfügt über enorme Datenmengen und kann den Nutzern über fast jeden relevanten Ort auf dieser Welt fundierte Informationen liefern. Einblicke in den Umfang des Datenbestands gibt es nur selten, sodass aktuell vermeldete Zahlen sehr interessant sind und erneut unterstreichen, wie umfangreich und auch aktuell die Kartenplattform tatsächlich ist. Ausgerechnet aus einer Pressemeldung eines Partner-Unternehmens gehen diese hervor.
Der smarte Dateimanager Google Files hat sich im Laufe der Zeit mehrere Schwerpunktbereiche aufgebaut und kann den Nutzern sowohl beim Dateizugriff als auch der Organisation, dem Teilen von Dateien sowie dem Freischaufeln von Speicherplatz helfen. Diese Stärken haben dazu geführt, dass die App recht populär ist und dank der Hilfe der Vorinstallationen konnte sie jetzt einen wichtigen Meilenstein nehmen.
Aufgrund der breiten und umfangreichen Nutzung sind die Anforderungen an moderne Browser sehr hoch - und das in allen Bereichen. Einer der wichtigsten spürbaren Bereiche ist die Geschwindigkeit, die dementsprechend gerne von den einzelnen Browseranbietern mit Konkurrenzvergleichen beworben wird. Jetzt konnte das Team von Google Chrome für Android wieder nachlegen und den Speedometer-Wert innerhalb von zwei Jahren verdoppeln.
Geht es nach dem Willen der US-Regierung, dann muss Google als Folge eines für das nächste Jahr anstehende Gerichtsurteil den Chrome-Browser verkaufen und damit eine wichtige Stütze der Websuche in andere Hände geben. Jetzt hat ein US-Magazin einmal durchgerechnet, wie viel der Chrome-Browser überhaupt wert ist und wie viel Google bei einem möglichen angeordneten Verkauf verlangen könnte. Das Ergebnis schränkt den Käuferkreis ziemlich ein.
Die faltbaren Smartphones sind schon seit einigen Jahren auf dem Massenmarkt zu haben und fast jeder größere Hersteller hat ein solches mittlerweile im Programm - doch wollen die Nutzer sie überhaupt haben? Jetzt haben die Marktforscher von Counterpoint Research neue Statistiken veröffentlicht, die ein nicht gerade rosiges Bild zeichnen: Trotz immer mehr Modellen gingen die Verkaufszahlen im vergangenen Quartal erstmals zurück.
Bei vielen Menschen steht gegen Ende des Jahres der Kauf eines neuen Smartphones an, sei es für den eigenen Bedarf oder als Weihnachtsgeschenk. Wie uns ein Blick auf die aktuellen Zahlen zeigt, wird die Wahrscheinlichkeit für ein Apple oder Samsung auch in diesem Jahr wieder sehr hoch sein, denn die Pioniere dominieren den Markt. Wir zeigen euch die derzeit zehn beliebtesten Smartphones, mit denen ihr sicherlich nichts falsch macht. Auch ein Xiaomi ist dabei.
Der Smartphone-Markt wird seit vielen Jahren von nur wenigen Marken dominiert, wobei es seit langer Zeit die beiden Pioniere Apple und Samsung sowie ein bis zwei weitere Hersteller gibt. Das zeigt sich nicht nur an den Marktanteilen, sondern auch den globalen Toplisten der meistverkaufen Smartphones. Jetzt haben Marktforscher die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht, die uns die zehn meistverkaufen Geräte zeigen. Insbesondere für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft sehr interessant.
Google ist mit den Pixel-Smartphones von Jahr zu Jahr erfolgreicher, das ist sowohl von Marktforschern als auch vom Unternehmen selbst immer wieder zu hören. Auch für die Pixel 9-Smartphones scheint Google die richtigen Weichen gestellt zu haben, denn die Verkaufszahlen schießen wohl durch die Decke und zeigen, in welcher Richtung man unterwegs ist. Und ein Ende des Erfolgslaufs ist noch lange nicht in Sicht.
Google konnte die Verkaufszahlen der Pixel-Smartphones von Jahr zu Jahr immer weiter steigern und befindet sich auf einer derzeit recht nachhaltigen Erfolgswelle. Wenn man jüngsten Statistiken glauben mag, könnte diese Welle in den letzten Wochen unglaubliche Höhen erklommen und Google in den USA in die Top 3 der größten Smartphone-Hersteller befördert haben. Der neue Pixel 9-Zeitplan scheint sich auszuzahlen.
Man mag es kaum glauben, aber Googles Videoplattform YouTube war über viele Jahre das Sorgenkind im Unternehmen, das gemessen an der Popularität wohl nur wenig bis gar kein Geld in die Kassen gespült hat. Das hat sich durch die Maßnahmen der letzten zwei Jahre geändert und die Umsätze sprudeln regelrecht: Wie Google-CEO Sundar Pichai nun verraten hat, konnte YouTube einen Umsatz-Meilenstein erreichen.