Google ist seit vielen Jahren mit Wear OS im Smartwatch-Markt aktiv, konnte trotz großer Pläne aber niemals den ganz großen Durchbruch feiern - zumindest bis jetzt. Jetzt hat man den ganz großen Neustart angekündigt, der gemeinsam mit Samsung und der eigenen Marke Fitbit gelingen soll. Die neu geschaffene Plattform soll endlich zu Apples iOS aufschließen und verrät einiges über die zukünftige Strategie.
Google könnte in wenigen Tagen das neue Betriebssystem Fuchsia offiziell vorstellen und damit endlich für Klarheit sorgen, auf welchen Bereich das neue Produkt abzielt, das wir schon so viele Jahre beobachten. Bekannt ist eigentlich nur, dass es sich um ein grundlegend neu entwickeltes Betriebssystem handelt, das andere Wege gehen möchte. Aber braucht Google wirklich noch eine weitere Plattform?
Google wird in wenigen Tagen neue Hardware vorstellen, zu der unter Umständen auch ein Ausblick auf kommende Pixel-Smartphones gehören könnte. Die Flut an Leaks lässt vermuten, dass auch das Pixel 6 schon eine Rolle spielen könnte, über das schon einiges bekannt ist. Nun wurde der Einsatz des Google-eigenen Chips "Whitechapel" bestätigt, der in Zusammenarbeit mit Samsung entsteht.
Google hat mit dem Material Design vor einigen Jahren eine ganz eigene Designsprache gefunden, die publiziert und von sehr vielen Entwicklern sowohl im Web als auch auf dem Smartphone übernommen wurde. Aber es geht auch in die andere Richtung und ausgerechnet bei der Messenger-Hoffnung Messages orientiert man sich nun extrem stark an Samsungs OneUI. Wer möchte, kann dieses Design auch auf Pixel-Smartphones nutzen.
Der Smartphone-Markt hat schon einige große Namen kommen und gehen gesehen, wobei von den Anfängen des Booms bis heute lediglich zwei Namen konstant dabei geblieben sind: Apple und Samsung. Gerade erst ist LG ausgestiegen und wird eine große Lücke hinterlassen. Ein interessantes Video zeigt nun, wie sich die Smartphone-Hersteller den Markt von 1994 bis in die heutige Zeit aufgeteilt haben.
Google dürfte schon in wenigen Wochen das Pixel 5a und die neuen Pixel Buds A vorstellen, aber interessanterweise wirft das für Herbst dieses Jahres erwartete Pixel 6 deutlich längere Schatten voraus. Wie nun bekannt wurde, soll Google mit dem Smartphone ganz neue Wege gehen und erstmals auf ein eigenes SoC setzen, das gemeinsam mit Samsung entwickelt wurde. Man möchte offenbar den iPhone-Weg beschreiten.
Wer sich etwas besser in der Smartphone-Welt auskennt und auch vor dem Rooten des Geräts oder ähnlichen Dingen nicht zurückschreckt, kommt irgendwann auch mit dem Thema Firmware in Berührung. Der Download der Firmware kann je nach Hersteller allerdings etwas kompliziert sein, sodass man auf externe Tools angewiesen ist. Ein neues kostenloses Tool macht den Download von Samsung-Firmware nun sehr leicht.
Googles Pixel-Smartphones erfreuen sich in der Zielgruppe wenig überraschend großer Beliebtheit, doch laut jüngsten Umfragen ist die Loyalität der Nutzer deutlich gesunken - jeder dritte Pixel-Besitzer will sich nach einer alternativen Marke umsehen. Das dürfte aber gar nicht so problematisch sein, denn wechselwillige Nutzer von Samsung und Apple schielen vor allem auf Googles Pixel-Smartphones.
Ostern steht vor der Tür und pünktlich zum Fest der bunten Eier gibt es viele interessante Aktionen. Auch Samsung legt seinen Kunden ein schönes buntes Ei ins Nest, das ihnen bis zu vier Monate YouTube Premium Gratis beschert - ohne jegliche Zusatzkosten. Das Angebot richtet sich an Besitzer vieler aktueller Samsung-Smartphones und Tablets, die bisher kein Abo bei YouTube abgeschlossen hatten.
Google wird in den kommenden Monaten mehrere neue Pixel-Smartphones vorstellen, die um die Gunst der Nutzer werben und den Marktanteil der Smartphones endlich weiter steigern sollen. Das könnte allerdings ein schweres Unterfangen werden, denn die Zufriedenheit der Pixel-Nutzer ist im Jahresvergleich deutlich gesunken. Jeder dritte Pixel-Besitzer will sich nach einer anderen Smartphone-Marke umsehen.
Google veröffentlicht am Beginn jedes Monats ein Android-Sicherheitsupdate, das unmittelbar darauf für die noch unterstützen Pixel-Smartphones und in der folgenden Zeit für viele Geräte weiterer Hersteller ausgerollt wird. Erst kürzlich hatte Samsung verkündet, viele Smartphones nun bis zu vier Jahre mit Updates versorgen zu wollen. Jetzt hat man einige Listen von Geräten veröffentlicht, die davon profitieren sollen.
Google hat das Smartwatch-Betriebssystem Wear OS in der Vergangenheit sehr stiefmütterlich behandelt und scheint das bis heute nicht ändern zu wollen. Dennoch steigen immer mehr größere Marken in den Wear OS-Markt ein und nach allem was bisher bekannt ist, wird auch Samsung in Kürze die erste Galaxy Watch mit Wear OS seit langer Zeit auf den Markt bringen. Nun gibt es dafür auch einen groben Zeitplan.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS gehört ohne Frage zu den größten Sorgenkindern im Android-Ökosystem, denn trotz einiger großer Namen scheint die Entwicklung gefühlt stehen geblieben zu sein - genauso wie die Marktanteile. Nun gibt es recht eindeutige Hinweise darauf, dass Samsung eine neue Galaxy Watch mit Wear OS vorstellen und erstmals wieder auf eine Alternative neben Tizen setzen könnte.
Die Update-Problematik ist seit jeher eines der größten Probleme von Android, das Google trotz aller Aktivitäten und Bemühungen noch längst nicht in den Griff bekommen hat. Der Flaschenhals sind stets die Smartphone-Hersteller, doch auch bei den Hardware-Partnern findet so langsam ein Umdenken statt. Samsung hat nun angekündigt, eine ganze Reihe Smartphones und Tablets vier Jahre lang mit Android-Updates zu versorgen. Hier findet ihr die Liste der dafür ausgewählten Geräte.
Der Smartphone-Markt ist vor allem aufgrund äußerer Einflüsse wieder in Bewegung, sodass selbst die lange Zeit in Stein gemeißelte Reihenfolge an der Spitze nicht mehr gilt: Marktforscher haben nun Zahlen für das 4. Quartal 2020 sowie für das Gesamtjahr 2020 veröffentlicht, bei denen vor allem der Blick auf Huawei sehr interessant ist. Wenig überraschend profitieren vor allem andere chinesische Smartphone-Marken von der Huawei-Schwäche.