Die großen Smartphone-Hersteller sind immer auf der Suche nach Innovationen, um den eher stagnierenden Markt wieder etwas anzukurbeln und die Nutzer mit neuen Technologien und vielleicht auch Formfaktoren zu begeistern. Jetzt hat Motorola ein interessantes Konzept gezeigt, das vielleich noch nicht ganz ausgereift ist, aber einen interessanten Weg vorgibt: Ein biegsames Smartphone, das man sich als Smartwatch-Ersatz um das Handgelenk rollen kann.
Google hat Android 14 vor einigen Monaten veröffentlicht und einige große Smartphone-Hersteller, allen voran Google selbst und Samsung, haben bereits die ersten Updates ausgerollt. Bei anderen dauert es etwas länger und jetzt hat sich Motorola endlich zu Wort gemeldet und verraten, welche Smartphones das Update auf die neueste Betriebssystem-Version erhalten werden.
Google kann sich mit den Pixel-Smartphones über wachsenden Erfolg freuen und steht kurz vor der Präsentation der mittlerweile achten Generation. Der Grundstein für diesen Erfolg wurde bereits vor über zehn Jahren gelegt und nicht erst, wie man vermuten könnte, im Jahr 2016 mit der ersten Pixel-Generation. Das 2013er Moto X, das unter dem Dach von Google entwickelt und veröffentlicht wurde, gilt als Vorbild für die heutigen Pixel-Smartphones.
Google darf sich mit den Pixel-Smartphones über wachsenden Erfolg freuen und steht bereits kurz vor der Präsentation der achten Generation. Der Grundstein für diesen Erfolg wurde aber nicht erst im Jahr 2016 mit der ersten Pixel-Generation gelegt, sondern wohl schon mit einer ganz anderen Marke, die Google kurzzeitig im Portfolio hatte: Das 2013er Moto X kann als Vorbild für die heutigen Pixel-Smartphones gesehen werden.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich die wichtigsten Smartphone-Apps bequem auf dem Display im Fahrzeug nutzen - wenn da nur nicht das lästige Kabel wäre. Mit einem Dongle wie dem Motorola MA-1, der als einziger offiziell von Google unterstützt wird, lässt sich das ändern und die kabellose Nutzung in jedem Auto umsetzen. Ein umfangreiches Review zeigt die Vorzüge und wenigen Nachteile des Dongles, der seit kurzem auch in Deutschland erhältlich ist.
Google hat Android 13 schon Anfang August veröffentlicht und wie gewohnt in den folgenden Tagen auf die Pixel-Smartphones ausgerollt. Andere Hersteller brauchen etwas länger und werden das Update auf die neueste Betriebssystem-Version nach den erforderlichen Anpassungen ausrollen. Jetzt hat sich endlich Motorola mit einer mehr oder weniger vollständigen Liste zu Wort gemeldet udn verraten, wann mit dem Beginn des Rollouts zu rechnen ist.
Google hat im Laufe der Zeit eine Reihe von größeren Übernahmen getätigt, die mal mehr und mal weniger bedeutsam gewesen sind - sowohl für den Markt als auch für das Unternehmen selbst. Zumindest im Hardware-Bereich scheint man dabei aber kein glückliches Händchen zu haben, denn bisher haben sich ausnahmslos alle Hardware-Übernahmen als Flop oder unnötig herausgestellt. Zwar sind einige Marken heute erfolgreich, aber das hätte Google auch günstiger haben können.
Google hat vor genauer einer Woche die finale Version von Android 13 veröffentlicht und mit dem Rollout auf viele Pixel-Smartphones begonnen. In diesen Tagen melden sich auch einige andere Hersteller zu Wort und verraten, welche Smartphones in den nächsten Monaten ein Update auf Android 13 erhalten werden. Jetzt hat Motorola den Rollout für zehn Smartphones in Aussicht gestellt.
Jeder Nutzer weiß, dass Googles Infotainment-Plattform Android Auto auf eine ständige Verbindung zwischen Smartphone und Fahrzeug-Display angewiesen ist. Diese konnte über einen langen Zeitraum nur per USB-Kabel hergestellt werden, was nicht wirklich komfortabel war und langsam durch die kabellose Variante abgelöst wird. Jetzt hat Googles Partner Motorola den Preis für den MA1-Dongle angehoben, mit dem sich Android Auto in jedem Fahrzeug kabellos nutzen lässt.
Die allermeisten Nutzer von Android Auto sind zur Nutzung der Infotainment-Plattform im Fahrzeug auf eine ständige Verbindung zwischen Smartphone und Display angewiesen. Die kabellose Variante wird sich erst in den kommenden Jahren durchsetzen, sodass sich Übergangslösungen sehr großer Beliebtheit erfreuen. Das zeigt sich nun erneut an der ersten und einzigen offiziellen Lösung: Motorolas Dongle war bereits mehrfach ausverkauft und ist kaum noch erhältlich.