Der Google Assistant ist durch die enorme Verbreitung auf vielerlei Geräten praktisch ständig erreichbar. Die meisten Menschen haben, vielleicht auch ohne es zu realisieren, ständig einen startbereiten Assistenten in Reichweite. Schon vor einiger Zeit hat Google außerdem damit begonnen, die Assistant-Buttons zu etablieren und bringt diese durch Umbelegung nun auch zu Android und Chrome OS.
Der Google Assistant ist für sehr viele Menschen ständig erreichbar und lässt sich sehr leicht per Sprachbefehl oder Touch auf ein Display aufrufen. Dennoch dürfte Google nun daran arbeiten, den Assistenten noch präsenter zu machen, in dem dieser an den wichtigsten Geräten einen eigenen Button enthält. Diese Entwicklung hat schon vor längerer Zeit begonnen und findet derzeit mit Android und Chrome OS ihren Höhpeunkt.
Google hat sich sehr langfristig das Ziel gesetzt, Passwörter eines Tages obsolet zu machen und auf die mal sehr guten und häufig recht schwachen Zeichenfolgen verzichten zu wollen. Das ist allerdings noch weit entfernt und so lohnt sich immer wieder ein Blick auf die nun veröffentlichte Liste der beliebtesten Passwörter - die in diesem Fall als Negativbeispiel gewertet werden müssen. Hier die Liste sowie einige Tipps für ein sicheres Passwort.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS ist vor einigen Jahren mit großen Ambitionen und besten Aussichten gestartet, konnte die starke Basis aber nicht in den erwarteten Erfolg ummünzen. Das soll sich nun endlich ändern, denn gemeinsam mit Samsung wird man den großen Wear-Neustart über die Bühne bringen und wirft dafür auf beiden Seiten viel in die Waagschale. Das dürfte sich lohnen.
Die Google-Startseite ist seit vielen Jahren die weltweit meistbesuchte Webseite und steht auch national in vielen Ländern an der Spitze. Google besitzt nahezu jede TLD mit dem eigenen Markennamen, die eine entsprechend große Bedeutung haben. In einem südamerikanischen Land kam es in diesen Tagen allerdings zu Problemen, die dazu geführt haben, dass Google die Domain google.com.ar kurzzeitig verloren hatte. Und das nicht zum ersten Mal.
Der Inkognito Modus ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Chrome-Browsers, sorgt derzeit aber mal wieder aus faktisch nachvollziehbaren Gründen für Ärger. In vielen Fällen stellt sich heraus, dass der private Modus nicht das tut, was die Nutzer eigentlich erwartet hätten. Also drehen wir die bekannte Fragestellung einfach einmal um: Wofür kann der Inkognito Modus überhaupt sinnvoll verwendet werden?
Es ist März 2021, Googles Betriebssystem Android 11 wurde vor über einem halben Jahr veröffentlicht und auf alle Pixel-Smartphones ausgerollt. Während praktisch alle großen Hersteller bereits die ersten Smartphones mit dem aktuellen Betriebssystem versorgt haben, ist nun auch LG aufgewacht. Der einstmals hoffnungsvolle Smartphone-Produzent hat nun verraten, welche Geräte wann auf Android 11 aktualisiert werden sollen.
Kürzlich wurde ein großes Update für Android Auto angekündigt, das eine Reihe von Neuerungen im Gepäck hat, die bei vielen Nutzern bereits angekommen sein sollten. Nun zeigt sich bei den ersten Nutzern eine weitere Neuerung, die allerdings nicht bei allen gut ankommt: Auf großen Displays wird die Oberfläche nun in eine primäre und eine sekundäre App geteilt. Auf einigen Fotos ist das bereits zu sehen.
Seit dem Beginn dieser Woche gilt in Deutschland unter gewissen Voraussetzungen die sogenannte Corona-Leine, die die Bewegungsfreiheit der Menschen ohne triftigen Grund auf den bekannten 15 Kilometer-Radius einschränkt. Weil sich ein Radius in solch einer Dimension nur schwer abschätzen lässt, könnt ihr euch mit einigen simplen Web-Apps behelfen, die diesen Bewegungsradius auf eine Google Maps-Karte projiziert.
Viele Menschen müssen seit Monaten mit großen Einschränkungen leben und dürften sich längst an Gebote wie das Abstand halten gewöhnt haben, aber je nach Region oder Land kommen immer neue Gebote dazu. Der neueste Clou in Deutschland ist der umstrittene Bewegungsradius, der unter bestimmten Umständen mit 15 Kilometern festgelegt worden ist. Eine praktische Webseite kann diesen 15 Kilometer-Radius auf einer Google Maps-Karte darstellen.
Das Team von Google Fotos hat im vergangenen Jahr ganze Arbeit geleistet und sehr viele Neuerungen auf die Fotoplattform gebracht, die zum Teil im Vorfeld lange angekündigt wurden. Es gibt aber auch zwei Features, auf die Nutzer schon seit mehreren Jahren (!) warten, die hoffentlich im Laufe dieses Jahres endlich ihren Weg in die Plattform finden könnten. In beiden Fällen wird die Künstliche Intelligenz eine sehr große Rolle spielen.
Google hat vor einiger Zeit die Telefon-App mit einer neuen Funktion zur Aufzeichnung von Anrufen aufgerüstet, die allerdings nicht global verfügbar ist - auch aus rechtlichen Gründen. Mit Android 11 hat man allerdings ein neues Feature in das Betriebssystem gebracht, das die Aufzeichnung von Anrufen auch hierzulande ermöglicht, ohne dass der Gesprächspartner etwas davon weiß. Aber Achtung: Die Aufzeichnung ohne Wissen des Aufgenommenen ist illegal!
Der Smartphone-Hersteller OnePlus hat sein Portfolio in jüngster Vergangenheit weit über die Mobilfunkgeräte hinaus erweitert und stand kurz vor der Präsentation der OnePlus Watch - aber daraus wird wohl erst einmal nichts. Laut Insidern wurde der Release der Smartwatch auf unbestimmte Zeit verschoben und dürfte nicht mehr in diesem Jahr stattfinden. Stattdessen könnte das Produkt im kommenden Jahr mit einem Bundle erscheinen.
Google hatte vor wenigen Tagen zur Launch Night geladen und im Rahmen dieser Veranstaltung viele neue Produkte vorgestellt, die vorab bereits mit zahlreichen Leaks durchgesickert sind. Auch wenn das Event aus bekannten Gründen etwas anders als in den vergangenen Jahren abgelaufen ist, wissen die Produkte zu begeistern und auch die Release-Strategie ist in diesem Jahr für die deutschen Nutzer sehr erfreulich.
Google bietet Nutzern quer über alle Produkte verschiedenste Möglichkeiten, um Aufgaben und Termine zu organisieren. Grundsätzlich sind natürlich die Aufgabenverwaltung Google Tasks sowie der Google Kalender für diese beiden Anwendungsgebiete konzipiert, die bisher aber fein säuberlich voneinander getrennt waren. Das scheint sich nun endlich breitflächig zu ändern, denn die Integration zwischen den beiden Diensten ist unter Android auf dem Weg und kann von immer mehr Nutzern verwendet werden.