
Kent Dodds schlägt im Googlified-Blog ein neues Google-Programm zur Organisation von Musik auf dem lokalen PC vor. Viele Programme die die Organisation von Musik übernehmen wollen holen ihre Informationen aus dem Dateinamen oder den META-Informationen der jeweiligen Musikdateien, leider sind diese Daten aber nicht immer korrekt und lassen sich nicht durchsuchen. Er schlägt vor diese Daten aus dem Song selbst zu holen. Die Erkennung von Songs über die Audiospur ist heutzutage keine große Sache mehr und könnte von Google über eine Datenbank im Internet realisiert werden. So ist sicher gestellt dass sich hinter dem Titel auch wirklich der Song befindet der erwartet wird. Außerdem sollten zu jedem Song alle verfügbaren Informationen bereit gestellt werden - dass Google diese hat zeigen sie schon mit der Musiksuche. Ich glaube dass an Kents Konzept intern bei Google schon eine Weile gearbeitet wird. Die Datenbasis ist da, Talk zeichnet auf was die User hören, Google Desktop kann META-Daten der Musikdateien durchsuchen und einer Organisationssoftware für Offline-Dateien ist man - siehe Picasa auch nicht abgeneigt. Ich könnte mir vorstellen dass wir noch in diesem Jahr eine umfassende Musikverwaltung mit den beschriebenen Features von Kent erwarten können ;-) Das einzige Problem was ich mit allen Organisationsprogramme habe ist die Tatsache dass keines mit meiner Ordner-Struktur klar kommt. Im Programm selbst ist alles schön geordnet, aber meistens wird dann auch ein Ordner-Chaos auf der Festplatte hinterlassen und wenn ich eines Tages die Software wechseln möchte oder manuell auf die Dateien zugreife habe ich keinen Durchblick mehr... Picasa löst das schon sehr gut - so etwas für Musik wäre wirklich praktisch. » Beschreibung von Google Music Organizer











Google bezahlt zukünftig an AFP (Agence France Presse) eine Gebühr für die auf Google News angezeigten Nachrichten, um auf den Dienst Google News weiterhin ohne Konflikte mit den Anbietern betreiben zu können. Finanzielle Details über die Einigung wurden nicht bekannt gegeben.
Damit endet der seit zwei Jahren währende Rechtsstreit um Agenturinhalte auf Google News.
Auch andere Agenturen und Zeitungen haben Vereinbarungen mit Google getroffen, die Inhalte rechtlich absichern. So legte Associated Press (AP) bereits in 2006 einen ähnlichen streit bei, nachdem Google einwilligte für angezeigte Nachrichten zu bezahlen. Ob dadurch auch das Ranking der Beteiligten Agenturen beeinfußt wird, bleibt für den Nutzer eine offene Frage.
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