
Schlagwort: google-toolbar






In einigen Wochen oder Monaten wird der Firefox 4 veröffentlicht. Google hat heute eine neue Version der Google Toolbar als Beta-Version freigegeben, die sich auch in den Betas von Firefox 4 nutzen lässt.
In den kommenden Wochen wird man das Update automatisch an alle Nutzer verteilen. Wer es sofort haben möchte, kann es über toolbar.google.com herunterladen. Die aktuelle Versionsnummer ist 7.1.20101113.
Weiterhin hat Google einige optische Änderungen vorgenommen und die Icons aktualisiert. Diese passen nun deutlich besser zu den anderen Grafiken, die Google für immer mehr Produkte nutzt.


Google hat ein Update für die Toolbar für den Internet Explorer veröffentlicht. Die neue Version steht ab sofort zum Download bereit und trägt die Versionsnummer 6.6.916.106. Vor allem für Personen, die die Beta vom Internet Explorer 9 nutzen, ist das Update sinnvoll.
In der Ankündigung heißt es nur, dass man die Toolbar für den Browser von Microsoft optimiert habe. Mitte September hat Google ein Update für die Toolbar für den Firefox veröffentlicht. Hier wurden einige Probleme mit Personas behoben. Auch einige Korrekturen für die Beta von Firefox 4 wurden vorgenommen. Das Update sollte automatisch installiert werden und trägt die Nummer 7.1.20100830.
Alternativ kann man das Update über toolbar.google.com installieren.


Ab sofort kann man, wenn man sich in der Google-Toolbar die entsprechende Funktion aktiviert hat, einzelne Wörter übersetzen lassen. Das hat den Vorteil, dass man nicht komplette Sätze (mit öfters) chaotischer Grammatik übersetzen muss, sondern auch einzelne Wörter beim Überfahren mit der Maus. Das kommt allen zugute, die schon viel Ahnung von einer Sprache haben, jedoch ein Wort nicht wissen.
Wortwörtlich ist ja bekanntlich so manche Übersetzung im Netz. Dennoch möchte Google sich immer verbessern und hat so die Grammatik in Translate eingeführt. Jetzt möchte aber nicht jeder gleich komplette Sätze übersetzt haben. Dafür gibts jetzt in der Google Toolbar kleine Tooltipps, wenn man mit der Maus über ein Sprachen-fremdes Wort hovert.

Diese Option gibt es aber nur, wenn man schon die Standard-Übersetzungssprache in der Google Toolbar aktiviert hat. Man kann die Option auch im Einstellungsmenü abstellen.
Für Google Chrome gibt es bereits die integrierte Google-Translate-Leiste. Diese wurde in den neuen Devs mit Tooltips für ganze Sätze ausgestattet. Demnächst sollen auch weitere Features aus der Toolbar in Google Chrome einfließen.
» Download Google Toolbar


Langsam erkennt Google das Potential von Echtzeit-Diensten wie Twitter, Digg, Facebook oder Delicious. Denn jetzt hat Google neue Sharing-Features in die Google Toolbar für Mozilla Firefox und Internet Explorer integriert. Damit verbunden startet Google seinen Short-URL-Service "goo.gl" für die Toolbar und FeedBurner (wir berichteten).
Die neueste Version der Google Toolbar beinhaltet eine Freigabefunktion für nahezu alle Services, angefangen von E-Mail, über Google Reader und Delicious bis hin zu zum deutschen Bookmarking-Service YiGG. Damit ist es nun möglich, von jeder Webseite aus, Links zu bookmarken und sozial weiterzuverbreiten.
Weiterhin wurde im Internet Explorer die "My Location"-Funktion aus den Toolbar-Labs integriert, die dafür sorgt, dass man Standortbezogene Suchen und -Informationen bekommt. Firefox liefert diese Funktion seit Version 3 von Haus aus mit, daher wurde dieses Feature für die Toolbar nur aktiviert.
Die wirkliche Neuigkeit verbirgt sich aber im Hintergrund der Toolbar, sowie auf dem Analysierungs- und Optimierungs-Dienst FeedBurner. Mit dem URL-Shortener "goo.gl" schlägt Google neue Wege im Kurznachrichtengeschäft ein.
Jeder Link, der über die Toolbar an Twitter gesendet wird, wird zunächst über Googles eigenen Kurz-URL-Dienst gekürzt. Da man auf Twitter nur Nachrichten mit einer Länger von 140 absenden kann, machen sich platzsparende URLs ("Short-URLs"), wie z. B. vom Dienst bit.ly, tr.im oder tinyurl.com, hervorragend, da dadurch die Zeichenlänge um einiges verkürzt wird. Außerdem hat FeedBurner jetzt das Feature "Socialize" aufgeschaltet, mit dem man neue Feed-Einträge automatisch an Twitter absetzen lassen kann. Dabei greift auch FeedBurner auf goo.gl zurück. Damit verbunden ist auch, dass man jetzt seinen Feed aus FeedBurner auf Google Analytics über die Klickzahlen der goo.gl-Kurz-URLs auswerten lassen kann.
Auf der offiziellen Homepage, http://goo.gl/, findet man weitere Informationen über den neuen Kurz-URL-Service. So wird zum Beispiel damit geworben, dass die Kurz-URLs sicher sind, dadurch dass sie die originale URL erst über einen Malware-Prüfservice testen.
» Sozialisieren Sie Ihren Feed mit Twitter
» Machen Sie URLs kürzer für Toolbar und FeedBurner
» Teilen Sie jede Webseite mit der Toolbar

Totgesagte leben bekanntlich länger. Als Google vor wenigen Wochen die Anzeige des PageRanks aus den Webmaster Tools entfernte, trauerten einige Blogs rund um die Welt, dass Google den PageRank beerdigt hat. Aktuell findet aber wieder ein Update der Anzeige in der Google Toolbar statt.
Endlich haben auch wir mal wieder ein Update bekommen. Nach gefühlten 2 Jahren mit einem PR von 3, haben wir nun einen PR von 4 :)
Wie schaut es bei Euren Seiten aus? Besser, niedriger oder gleich geblieben?


Google hat vor einiger Zeit die Toolbar 6.2 für den Internet Explorer veröffentlicht. Eines der Features dieser Version ist die Übersetzung der kompletten Webseite in eine andere Sprache. Dieses Feature wurde mit der Toolbar Version 6.1, die letzte Woche mit Sidewiki veröffentlicht wurde, auch beim Firefox eingeführt.
Dies gab der Google Blog bekannt. Die Toolbar erkannt die Sprache der Webseite und des Browsers. Gibt es hier einen Unterschied dann schlägt die Toolbar vor, die Webseite in die Sprache des Browsers zu übersetzen.
Eines der neuen Features vom Firefox 3.5 ist Private Browsing. Hier werden keinerlei Daten wie Cookies, Verlauf oder andere Internet Daten auf dem Rechner gespeichert, wenn man den Browser beendet. Jetzt unterstützt die Google Toolbar auch diese Privatsphäre. Surft man im Private Browsing-Modus speichert die Toolbar keinen Suchverlauf über die Suchbox, der PageRank wird nicht angezeigt und die Sidewiki ist deaktiviert.

Google hat heute einen neuen Service vorgestellt. Google Sidewiki ist ein neues Feature in der Toolbar für den Internet Explorer und den Firefox. Mit Sidewiki sollen Besucher einer Seite weitere Informationen zufügen können.
Um Sidewiki nutzen zu können, muss man die neuste Toolbar installieren (Version für Firefox 6.1, für Internet Explorer 6.3) und einen Google Account besitzen. Mit Hilfe von Sidewiki können Nutzer Wissen und Erfahrung mit Nutzern aus der ganzen Welt austauschen. Sie können Kommentare schreiben, Erkenntnisse mitteilen und zusätzliche Informationen beim Besuch von verschiedenen Webseiten austauschen. Dazu müssen sie nur die Sidebar links im Browserfenster öffnen. Die Beiträge sind für andere Nutzer sichtbar und helfen diesen, gesuchte Inhalte möglichst schnell zu finden.
"Viele Besucher von Webseiten verfügen über Sach- und Fachwissen, Meinungen und Erfahrungen, die den Wissensschatz vieler künftiger Besucher dieser Webseiten stark erweitern könnten", erklärt Tom Stocky, Leiter des Produktmanagements bei Google. "Durch diese neue interaktive Funktion beim Besuch einer Webseite können dank Sidewiki noch mehr Informationen online ausgetauscht und das Erlebnis im Web allgemein gesteigert werden."
Nützlich ist Sidewiki hier:
-Ein Internetnutzer kennt das perfekte Sushi-Restaurant für ein Abendessen vor dem Theaterbesuch am Berliner Kurfürstendamm und kann Empfehlungen für künftige Theaterbesucher abgeben.
-Ein Arzt möchte weitere Informationen über ein bereits diskutiertes Medizinthema auf einer Webseite austauschen oder Leser dieser Seite auf andere hilfreiche Artikel zu diesem Thema aufmerksam machen.
-Sie schauen sich gerade eine Wikipedia-Seite zu Rachmaninow an und können auf ein gutes YouTube-Video verweisen, in dem jemand Rachmaninows Präludium spielt.
Für Chrome soll demnächst eine Lösung vorgestellt werden. Betreiber einer Webseite können einen Kommentar hinterlassen, der dann ganz oben angezeigt wird.

