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Google hat neben den neuen Features auch bekanntgegeben, dass man den Offline Modus am 3. Mai vorübergehend vom Netz nehmen wird. Google setzt hier auf Gears, das aber nicht mehr weiterentwickelt wird. Die eigentliche Idee von Gears neue Techniken in alte Browser zu bringen, ist inzwischen erfüllt. Browser haben inzwischen Vieles, was Gears kann. Google arbeitet an einer Lösung mit HMTL 5 und dafür sei es nötig, den Offline Modus vorübergehend auszuschalten. Dies geschieht für alle Nutzer automatisch am 3. Mai.
Wer mit Dokumente offline bearbeitet hat und die Änderungen nicht hochgeladen hat, sollte dies vor dem 3. Mai tun, da sonst die Änderungen nicht für Google Docs übernommen werden. Wann der neue Offline Modus zur Verfügung steht, ist noch unklar. Google Mail Offline ist davon nicht betroffen.

Google wird sein Browser-Addon nicht mehr weiterentwicklen und stellt die Unterstützung teilweise ein. Vieles, was Gears kann, ist inzwischen Teil von HTML5 geworden: lokale Datenbanken, Web-Worker, Local Storage, Web Sockets und Gelocation.
Gears, das Google Ende Mai 2007 veröffentlicht hatte, sollte das die Entwicklung im Internet beschleunigen. Da man es aber den Entwicklern den Umstieg zu HTML5 einfach machen will und das kommende HTML auch noch nicht alles unterstützt, wird man das Addon dennoch weiterpflegen. In wenigen Tagen soll Gears für den Firefox 3.6 erscheinen und die Unterstützung für den Internet Explorer wird auch weiterhin vorhanden sein. Gears für Safari auf dem Mac wird es allerdings nicht mehr geben.
Die Entwickler geben zudem bekannt, dass auch Google Chrome in wenigen Wochen weitere Funktionen von Gears unterstützen wird: LocalServer API und Geolocation
Wer schon jetzt auf dem Firefox 3.6 Gears nutzen will, kann sich hier ein kompatibles Build herunterladen.


Auch fast drei Wochen nach der Veröffentlichung vom Firefox 3.6, hat Google noch kein neues Gears veröffentlicht, das mit dem Firefox 3.6 kompatibel ist. Inzwischen haben uns einige Nutzer gefragt, wieso es noch kein Update geben hat. Auch wenn Google noch kein automatisches Update verteilt hat, kann man dennoch eine neue Version in seinem Browser installieren.
Einige Nutzer haben nun aus dem Quellcode von Gears Versionen für Mac, Windows und Linux erstellt. Ich habe die Dateien bei Google Docs hochgeladen und ihr könnt die Firefox-Erweiterung hier für Euer System herunterladen.
Installation:
Nach dem Download öffnet das Addon Fenster vom Firefox und zieht die Datei rein. Nun erfolgt die übliche Installation. Nachdem Neustart sollte Gears im Firefox 3.6 laufen und man kann zum Beispiel den Offline Modus von Google Mail oder Docs nutzen.
Wann und ob Google ein Update selbst veröffentlicht, ist unklar.
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Database changes: Updated the embedded SQLite engine to version 3.6.1. Added the remove() method. Geolocation changes: Information from WiFi antennas will now also be used to get a better fix. This change has no API impact. LocalServer changes: Added the captureBlob() method. Added the getAsBlob() method. WorkerPool changes: Breaking change: Cross-origin workers must now be served with the special content-type application/x-gears-worker.Gears läuft derzeit in folgenden Betriebssystemen: -Windows im Firefox, Internet Explorer und Google Chrome -Mac im Safari und im Firefox -Linux nur im Firefox -Windows Mobile -Android Eine Opera Version ist derzeit in der Entwicklung. Gears aktualisiert sich automatisch.

This release upgrades Gears to 0.5.4.2 to address a security issue with Gears 0.5.4.0 and earlier versions: Gears Cross-Origin Worker Vulnerability CVE: CVE-2008-5258 A vulnerability in Gears could allow an attacker to run code in the context of a site that serves user-controlled files. To exploit this, an attacker needs to upload a malicious file to the victim's site and convince the user to allow the attacker's site to use Gears. Severity: High. Even though this requires convincing users to allow a third-party site to use Gears, it could allow data theft and cross-site scripting on sites hosting user-created content, even those that do not use Gears. Credit: Thanks to Yair Amit, Senior Security Researcher, IBM Rational Application Security Research Team for responsibly reporting the issue to Google.


