In der Gerüchteküche um die diesjährigen Pixel-Smartphones fängt es schon wieder an zu brodeln: Erst gestern ist bekannt geworden dass es wohl ein normales und ein sehr großes Gerät geben wird, und jetzt sind auch schon die beiden Hersteller der Smartphones bekannt. Anders als bei der aktuellen Generation wird wohl nicht HTC doppelt zum Zug kommen, sondern darf nur noch das kleinere der Beiden herstellen. Für das große Modell hat Google bei LG angeklopft.
Im vergangenen Jahr hat Google gleichzeitig mit den Pixel-Smartphones auch einen neuen Launcher vorgestellt, der exklusiv auf diesen Smartphones zur Verfügung stehen soll: Der Pixel Launcher. So wie schon der Vorgänger ist dieser minimal gehalten und verfügt über einige praktische Features. Einem Bastler ist es nun gelungen, diesen Launcher für alle anderen Smartphones zu portieren und bietet ihn jetzt zum Download an.
Trotz großer finanzieller Anstrengungen ist es Microsoft bisher nicht gelungen, mit der hauseigenen Suchmaschine Bing ernsthaft Marktanteile zu erreichen und der Übermacht der Google-Suchmaschine etwas entgegen zu setzen. Jetzt wagt das Unternehmen einen neuen Anlauf und möchte Microsoft-Nutzer in Zukunft für die Nutzung von Bing belohnen. Das schon vor einigen Monaten gestartete Projekte ist jetzt auch in Deutschland gestartet.
Auch wenn wir gerade erst damit beginnen die Strandtücher auszupacken und uns ins kühle Nass zu stürzen, sind es doch nur noch gute drei Monate bis zum Herbst, in dem uns wieder die neuen Smartphone-Flaggschiffe der großen Hersteller erwarten. Auch die Nachfolger von Googles Pixel stehen für den Herbst im Kalender und dürften in gut einem Vierteljahr vorgestellt werden. Jetzt gibt es Informationen darüber, dass Google in letzter Sekunde das große Modell gegen ein extragroßes Modell ausgetauscht hat.
In den letzten zwei Jahren sind viele Google-Angebote auf das Material Design umgestellt worden und haben dadurch teilweise völlig neue Oberflächen bekommen. Das Chrome-Team hingegen macht nur sehr langsame Schritte und lässt immer mal wieder in einzelnen Bereichen die Designer ihre Arbeit machen. Jetzt scheint der Lockscreen von Chrome OS an der Reihe zu sein, der im Canary Channel bereits eine überarbeite Oberfläche im Material Design bekommen hat.
Wenn es ein Team innerhalb von Google gibt, die derzeit hervorragende Arbeit leisten, dann sind die Entwickler vom Gboard. Innerhalb kürzester Zeit haben sie aus dem simplen Keyboard ein starkes Tool gebastelt, das mittlerweile sehr viel mehr kann als eine einfache Tastatur-App. Seit wenigen Stunden wird nun wieder ein Update ausgerollt, mit dem die Tastatur auch das Zeichnen von Emojis, eine verbesserte Websuche und umfangreichere Vorschläge mit sich bringt.
In der dritten Developer Preview 3 von Android O sind nicht nur die finalen APIs für Entwickler und einige Verbesserungen im Betriebssystem enthalten, sondern es wurden auch einige grundlegende Google-Apps aktualisiert. Gestern haben wir die neuen Versionen der Uhr und Kamera vorgestellt, und heute ist nun das Gboard an der Reihe. Die Tastatur-App enthält ab der 3. Version der Dev Preview nun einen Inkognito-Modus.
Google setzt mit Chrome OS von Beginn auf 100%ig auf die Cloud und hat das gesamte Betriebssystem praktisch um diese herum gewickelt - das beginnt beim Speichern von Daten, der fehlenden Möglichkeit zur Installation von Apps und geht bis hin zum Anschluss eines Druckers. Mit der Version 59 von Chrome OS, die seit kurzem ausgerollt wird, hat Google nun endlich eine Möglichkeit eingeführt, auch einen lokalen Drucker ohne Cloud Print verwenden zu können.
In dieser Woche hat Google die dritte Developer Preview von Android O ausgerollt und hat auch mit dieser wieder eine Reihe von Verbesserungen ausgeliefert. Typisch für eine späte Preview ist vor allem auch das Update von einigen grundlegenden Google-Apps, und so war es auch bei 8. Version des Betriebssystems. Sowohl die Google Camera als auch die Google Uhr haben kleinere Verbesserungen bekommen.
Wieder neigt sich eine Woche dem Ende zu, und bei Google ist auch in den vergangenen sieben Tagen wieder sehr viel passiert. Wie auch schon in der vergangenen Woche kommt hier nun ein kleiner Rückblick auf die Kalenderwoche 23 vom 4. Juni bis zum gestrigen 10. Juni. Außerdem schauen wir auch noch einmal etwas weiter zurück in die Vergangenheit.
Google hat es innerhalb weniger Jahre geschafft den Browsermarkt aufzurollen und Chrome an die Spitze der meistgenutzten Webbrowser weltweit zu bringen. Das ist unter anderem auch durch den großen technischen Vorsprung in den ersten Jahren gelungen, und gegenüber vielen Browsern besteht dieser bis heute. Jetzt hat Apples Software-Chef damit aufhorchen lassen, dass die neueste Version des Safari um bis zu 80% schneller als Chrome sein soll.
Die Smartphones aus dem Hause Google unter den Marken Pixel und Nexus erfreuen sich schon seit Jahren bei bestimmten Zielgruppen großer Beliebtheit, was nicht zuletzt daran liegt dass Google die Geräte direkt und garantiert mit Updates versorgt. Aus einem jetzt veröffentlichtem Dokument geht nun nicht nur hervor wie lange die Geräte mit Updates versorgt werden, sondern auch wie lange Google telefonischen Support garantiert.
Es gibt wohl kaum einen global zelebrierten Feiertag der in den einzelnen Ländern an so vielen verschiedenen Daten gefeiert wird, wie der Vatertag. Am heutigen 11. Juni wird der Tag der Väter nun in Österreich gefeiert, und anlässlich dessen hat natürlich auch die österreichische Startseite von Google heute ein eigenes Doodle. Dabei handelt es sich wenig überraschend um das bereits seit Wochen bekannte Logo.
Seit einiger Zeit geht es an den Börsen steil aufwärts und die Aktien steigen auf immer neue Rekordwerte. Doch gestern haben die großen Technologie-Unternehmen in den USA einen wahrhaftigen schwarzen Freitag erlebt. Die Aktien aller fünf großen Tech-Unternehmen sind stark ins Minus gerutscht und haben innerhalb von nur einem einzigen Tag 100 Milliarden Dollar an Börsenwert verloren. Auch Google bzw. Alphabet gehört zu den großen Verlierern.
In vielen Haushalten dürften schon in naher Zukunft die Sprachassistenten einziehen, wenn sie nicht schon längst vorhanden sind. Doch trotz des immer größeren Funktionsumfangs werden die Assistenten kaum mehr als ein Smartphone genutzt und werden wohl bei weitem nicht ausgelastet. Eine Studie hat nun gezeigt dass gerade einmal jeder vierte Besitzer eines solchen Geräts überhaupt eine praktische Funktion verwendet, die nicht auch auf dem Smartphone zur Verfügung steht.