Es gibt sehr viele Launcher für Android, aber nur eine handvoll ist wirklich sinnvoll nutzbar und bringt einen echten Mehrwert für den Nutzer. Googles Launcher zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie sehr schlank gestaltet sind und nur die wirklich wichtigsten Funktionen mit an Bord haben - das gilt auch für den neuen Launcher von Android One. Einem Bastler ist es nun gelungen, den Launcher so zu extrahieren, dass er auch auf allen anderen Smartphones zum Einsatz kommen kann.
Das Jahr ist noch jung, aber vergleichsweise gab es in den vergangenen zwei Wochen schon relativ große Änderungen an der sporadischen Oberfläche von Google Duo. Die aktuelle Version 25.1 bringt nun noch eine Änderung mit sich, auf die einige Nutzer vielleicht schon lange Zeit gewartet haben: Die während eines Gesprächs eingeblendeten Kontrollelemente lassen sich nun verschieben und sind somit nicht mehr im Weg.
Über das Wochenende hatten wir wieder eine kleine Umfrage unter unseren Lesern gestartet, in der wir gefragt hatten, wie oft ihr euch ein neues Smartphone kauft. Dabei ist eine sehr eindeutige Antwort herausgekommen, die vermutlich vor einigen Jahren noch etwas anders ausgesehen hätte. Viele sind mittlerweile ausgestiegen und machen die Hardware-Schlacht der großen Hersteller nicht mehr mit. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich.
Die Anzahl der smarten Geräte im heimischen WLAN-Netzwerk steigt immer weiter und erlebt vor allem auch durch die rasante Verbreitung von Smart Speakern, Streaming-Geräten und in Zukunft auch noch den Smart Displays eine kleine Explosion. Da sich am Ende in den meisten Fällen alle Geräte einen Router bzw. eine Leitung teilen, kann das auch zu Problemen führen. Derzeit berichten unzählige Nutzer von Google-Hardware von großen Problemen im heimischen WLAN-Netzwerk.
Wer sich für Kunst interessiert, ist bei Google Arts & Culture genau richtig, denn dort wurde im Laufe der vergangenen Jahre eine riesige Sammlung an digital bewunderbaren Kunstwerken aufgebaut. Für alle anderen ist sowohl die Plattform als auch die App nicht wirklich interessant - zumindest war das bisher so. Jetzt hat die App eine wirklich sehr interessante neue Funktion bekommen, mit der man sich selbst auf Kunstwerken suchen kann.
Der Start in die mittlerweile dritte Woche des Jahres beginnt, und heute ist die Auswahl an neuen kostenlosen Inhalten sehr übersichtlich. Heute gibt es eine App mit der sich der Zugriff auf andere Apps sperren lässt, ein Tool rund um das Schreiben in englischer Sprache inklusive Übersetzer und Autokorrektur sowie das populäre Adventure Bertram Fiddle. Und natürlich darf auch ein Icon Pack nicht fehlen. Für mehr kostenlose Spiele schaut auch in die sehr umfangreichen Aktionen der letzten Tage.
Wir haben schon mehrmals über Googles Fahrrad-Problem berichtet: Dem Unternehmen werden pro Woche etwas 250 Fahrräder gestohlen - und das geht natürlich richtig ins Geld. Da dieser, von vielen offenbar als Kavaliersdelikt angesehene Diebstahl, stark zugenommen hat, trifft Google nun Gegenmaßnahmen und beschäftigt mittlerweile mehr als zwei Dutzend Mitarbeiter nur dafür, die Räder wieder zurückzuholen.
Die Woche 02 neigt sich wieder dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 1 vom 7. Januar bis zum 13. Januar dieses Jahres als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Sonntag, der Tag an dem viele Menschen Zeit zum spielen haben. Heute gibt es das Rennspiel Ace Speeder 3, sowie zwei Puzzle-Spiele kostenlos. Eines für Kinder und eines verpackt in ein Mystery-Spiel. Außerdem gibt es heute das Lernspiel Pro Brain Suite, eine Kamera-App sowie eine App zum Erstellen von schwebenden Verknüpfungen kostenlos im Play Store. Und natürlich eine ganze Reihe von Icon Packs. Schaut auch in die Aktionen der letzten Tage rein: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag.
Immer mehr Chromebooks können auch Android-Apps ausführen und mittlerweile gehört diese Funktion bei allen Neugeräten zum Standard. Genau wie auf dem Smartphone gibt es auch auf den Chromebooks die Einschränkung, dass lediglich Apps aus dem Play Store heruntergeladen und installiert werden können. Doch schon bald wird es eine Funktion geben, mit der auch das Sideloading von Apps ermöglicht wird.
Google hat sich im Laufe der Jahre eine sehr starke Bilderkennung bzw. Objekterkennung aufgebaut, die unter anderem auch für jeden Nutzer sichtbar in Google Photos zum Einsatz kommt. Doch trotz aller beeindruckenden Ergebnisse ist die Erkennung noch längst nicht perfekt und macht in manchen Fällen Fehler - und das kann in einigen Fällen für großen Ärger sorgen. Wie sich jetzt zeigt, hat Google es bis heute nicht geschafft, einen peinlichen Fehler aus dem Jahr 2015 zu fixen.
Das Erstellen von Erinnerungen mit dem Google Assistant ist sehr leicht mit einem einzigen Sprachbefehl möglich - zumindest dann, wenn alle notwendigen Informationen in dem Satz enthalten sind. Statt ein Datum zu nennen, kann man auch Wörter wie etwa "morgen" zur Zeitangabe verwenden. An dieser Stelle haben die Entwickler einen kleinen Kniff eingebaut, mit dem sich der Assistant eher den Gewohnheiten des Menschen als des tatsächlichen Datums anpasst.
Innovationen bei den Smartphone-Displays halten sich derzeit in Grenzen. Natürlich werden die Displays immer besser, haben eine immer höhere Auflösung und naturgetreuere Farben, aber das ist alles mehr Evolution als Revolution. Doch nun könnte Samsung endlich das geschafft haben, was schon seit Jahren angekündigt und erwartet worden ist: Ein faltbares Display, dass die schnelle Änderung der Displaygröße ermöglicht.
Google zapft für all die Informationen in den Google Maps sehr viele Datenquellen an, die teilweise eingekauft werden oder teilweise auch öffentlich zur Verfügung stehen. Ein immer wichtigerer Teil sind auch auch die Local Guides, also die Community rund um die Maps, die sich Google in den vergangenen Jahren aufgebaut hat. In einem Blogpost fasst man nun einmal alle laut Google sieben verschiedenen Typen von Guides zusammen und nennt einige Statistiken.
Sicherheit steht im Netz für viele Menschen, und vor allem für die Browser-Hersteller, mittlerweile an erster Stelle. Überall lauern Spionage-Programme- und Apps, die mitsurfen wollen und Daten von Nutzern abgreifen möchten. So wie alle anderen Browser auch, kann Chrome davor warnen, wenn eine vermeintlich sichere HTTPS-Verbindung gar nicht sicher ist. Was kaum einer weiß: Diese Meldung lässt sich auch mit einem nicht-ganz-so-geheimen Passwort umgehen.