In wenigen Tagen wird Microsoft den Support von Windows 7 offiziell einstellen und damit wieder ein kleines Drama auslösen, das es bei jedem Support-Ende eines populären Microsoft-Betriebssystems gibt. Google hat anlässlich dessen nun sehr gute Nachrichten zu verkünden, denn man wird den Chrome-Browser noch mindestens 18 weitere Monate unter Windows 7 voll unterstützen. Diese Nachricht ist besonders wichtig, weil Microsoft auch den Support für den Internet Explorer einstellt.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, um Daten von einem Smartphone zum anderen zu übertragen, etwa durch die vielen Cloud-Dienste oder Messenger. Die Verbindung zwischen einem Smartphone und dem Computer wird hingegen häufig ignoriert und ist längst nicht so komfortabel, wie es eigentlich sein könnte und auch sollte. Microsoft geht dieses Problem seit dem vergangenen Jahr mit der Your Phone-App an, die nun schon bald eine interessante neue Funktion bekommt.
Wenn Googles Marketing ein entsprechendes Budget zur Verfügung hat, kommen immer wieder ansehnliche Werke heraus, die man einfach unterhaltsam finden muss und ihren Zweck nicht verfehlen. Jetzt bekommt das Chrome OS-Team seinen ganz großen Auftritt und darf den Menschen in einem gut dreiminütigen Werbeclip unter dem Tiel "Switch to Chromebook" den Wechsel zu Chrome OS nahelegen. Dafür konnte Bill Nye, "The Science Guy", gewonnen werden, der mit Spott über den direkten Konkurrenten Microsoft Windows nicht spart. Sehr sehenwert!
Googles Sicherheitsforscher beschäftigen sich nicht nur mit den Produkten aus dem eigenen Hause, sondern sind auch in den weit verbreiteten Apps und Plattformen vieler großen Unternehmen ständig auf der Suche nach Sicherheitslücken. Jetzt hat ein bekannter Sicherheitsforscher des Project Zero erneut eine Sicherheitslücke in einem Microsoft-Produkt gefunden, die tatsächlich alle Apps in allen Betriebssystemen seit Windows XP betreffen soll.
Microsoft hat Googles Smartphone-Betriebssystem Android schon vor langer Zeit für sich entdeckt und bietet zahlreiche Apps mit großem Erfolg im Play Store an. Nun könnte Microsoft schon sehr bald wieder einen größeren Anlauf starten, um diese Apps weiter zu etablieren und vielleicht zu Standardwerkzeugen der Nutzer zu machen. Laut Medienberichten wird das Unternehmen während des Samsung Galaxy Note 10-Events am Mittwoch ebenfalls auf der Bühne vertreten sein.
Auf dem Android-Smartphone trudeln ständig Benachrichtigungen ein, die für den Nutzer mal mehr und mal weniger relevant sind. Google arbeitet bereits seit längerer Zeit daran, diese Benachrichtigungen zu priorisieren und den Zugriff zu vereinfachen sowie den Funktionsumfang zu erweitern. Doch bei einer sehr einfachen und komfortablen Variante benötigt man offenbar einen Anschub von Microsoft: Bei der Übertragung aller Benachrichtigungen vom Smartphone auf den Desktop.
Google und einige andere Unternehmen sehen in den Progressive Web Apps eine große Zukunft und eine Chance, vollständig plattformübergreifende Apps zu ermöglichen. Trotz einer vergleichsweise recht simplen Technologie, lässt die Umsetzung auf vielen Plattformen aber noch zu wünschen übrig. Unter Windows sollen die Web-Apps zukünftig den nativen Apps noch ähnlicher werden und auch auf dem bekannten Weg deinstalliert werden können.
Googles Sicherheitsforscher beschäftigen sich nicht nur mit den Produkten aus dem eigenen Haus, sondern sind auch in anderen weit verbreiteten Apps der großen Unternehmen ständig auf der Suche nach Sicherheitslücken. Jetzt haben sie einen vermeintlich großen Fang gemacht, denn durch eine Lücke im Windows-Standardtool Notepad ist es einem Angreifer potenziell möglich, die Kontrolle über den Rechner des Nutzers zu übernehmen.
Als Windows-Nutzer muss man mit Googles Chrome-Browser wirklich sehr geduldig sein: Erst wurde der Dark Mode für den Desktop eine ganze Version lang zurückgehalten und mit dem heute gestarteten Rollout von Chrome 74 kommt der versprochene dunkle Modus wieder nur für eine Handvoll Nutzer. Aber glücklicherweise sind nun die Voraussetzungen geschaffen, dass sich der Modus schon jetzt sehr leicht für alle Nutzer aktivieren lässt.
Gerade erst ist Google Chrome 73 erschienen und hatte neben vielen Verbesserungen unter der Haube auch eine neue Oberfläche im Gepäck - zumindest für einige Nutzer. Mac OS-Nutzer können seit dieser Version den Dark Mode nutzen, während Windows-Nutzer noch warten müssen und diesen Umweg gehen können. Mit der kommeden Versin wird sich das ändern, denn in Chrome 74 Beta ist der Dark Mode standardmäßig freigeschaltet.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, um Android auf den Desktop zu bringen und das eigentlich für Smartphones ausgelegte Betriebssystem unter Windows, Mac OS oder Linux zu nutzen. Einem Bastler ist es gelungen, ohne großen Aufwand und kinderleicht die Übertragung und Fernsteuerung des verbundenen Android-Smartphones vom Desktop aus zu ermöglichen und selbst Datentransfers per Drag & Drop anzubieten. Dazu muss weder auf dem Smartphone noch auf dem Desktop eine langwierige Installation auf sich genommen werden.
Vor zwei Tagen hat Google vor einer schweren Sicherheitslücke im aktuellen Chrome-Browser gewarnt und die Nutzer über die Medien zu einem dringenden Update aufgerufen. Zum Schutz der Nutzer wurden bisher noch keine weiteren Details genannt, aber dafür wurde nach dem Ablauf von 7 Tagen eine weitere Lücke in Microsoft Windows veröffentlicht, die wohl mit der Chrome-Lücke in Verbindung steht.
Microsoft dominiert den Markt der Desktop-Betriebssysteme seit Jahren und hat trotz immer weiter erstarkender Konkurrenz wohl noch sehr lange die Marktführerschaft inne. Um das sicherzustellen, stehen bei Microsofts einstigem Vorzeigeprodukt nun große Umbauarbeiten vom Kern bis zur Oberfläche an. Das wird insbesondere als Reaktion auf Googles Chrome OS und auch dem kommenden Betriebssystem Fuchsia gewertet.
Ein Blick auf die aktuellen Marktanteile der Browser zeigt, dass Microsofts Edge-Browser trotz Vorinstallation und großen Werbekampagnen noch immer unter der Wahrnehmungsgrenze rangiert. Microsofts Mittel der Wahl um das zu ändern ist seit langer Zeit das Niedermachen der Konkurrenz - und jetzt geht man noch einmal einen Schritt weiter. Tatsächlich warnt Windows die Nutzer nun vor der Installation des Chrome-Browsers.
Es gibt viele Möglichkeiten um Dateien zwischen zwei Geräten mit verschiedenen Betriebssystemen auszutauschen, wobei heutzutage häufig die Cloud oder ein privates Netzwerk als erstes Mittel gewählt wird. Das Microsoft-Betriebssystem Windows setzt seit Urzeiten auf SMB, das im Laufe der Zeit über Samba auch den Weg auf andere Plattformen gefunden hat. Jetzt ist es auch in der ersten Chrome OS-Version standardmäßig aktiviert.