Googles Messenger-Strategie haben wir hier im Blog schon oft thematisiert und konnten immer wieder neue Kapitel in dieser unendlichen Geschichte vermelden. Jetzt hängt Google das nächste Kapitel dran bzw. schließt dieses ab, allerdings nicht unbedingt überraschend: Wie jetzt bekannt wurde, wird der Messenger Hangouts im Laufe des Jahrs 2020 eingestellt. Bis dahin dürfte ihn aber wohl kaum jemand vermissen.
Googles Messenger Hangouts erfreut sich trotz aller Widrigkeiten der vergangenen Jahre weiterhin recht großer Beliebtheit und ist für viele Nutzer bis heute der Messenger der Wahl, da er einige Features bietet, mit denen die Nachfolger nicht aufwarten konnten. Jetzt wurde angekündigt, dass die Chrome Desktop-App des Messengers schon sehr bald eingestellt wird. Glücklicherweise gibt es aber Alternativen.
Googles Messenger-Strategie war in den letzten Jahren nicht ganz so leicht zu durchschauen und hat durch die vielen verschiedenen Angebote nicht gerade zur Klarheit und Popularität beigetragen. Doch im vergangenen Jahr hat man sich dann ganz neu aufgestellt und eine klare Strategie für die Messenger offen gelegt. Dazu zählen auch die beiden Business-Messenger Hangouts Chat und Hangouts Meet, mit denen die Kommunikation in Unternehmen erleichtert werden soll. Für Hangouts Chat fällt heute offiziell der Startschuss.
Wenn es etwas im Web etwas im Überfluss gibt, dann sind es Messenger. Allein Google trägt mit einer fast zweistelligen Anzahl an Messengern zu dem Angebot bei, aber auch viele andere Unternehmen sind in diesem Bereich aktiv. Jetzt könnten sich viele wichtige Anbieter zusammentun und gemeinsam einen Standard für sicheres Gruppen-Messaging etablieren - und vielleicht geht die Zusammenarbeit ja auch darüber hinaus.
Kaum ein Mensch bleibt sein ganzes Leben beim gleichen Arbeitgeber, und für jeden ist es irgendwann an der Zeit, weiterzuziehen und neue Erfahrungen zu sammeln. Das gleiche gilt natürlich auch für die Google-Mitarbeiter, wobei gerade hochrangige Abgänge meist betrauert werden und enttäuschte Reaktionen hervorrufen. Jetzt hat ein langjähriger Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, dem offenbar nur wenige Google-Nutzer eine Träne nachweinen.
Googles Entwickler lieben es, kleine Späße und Spielereien in den Produkten zu verstecken und habe im Laufe der Jahre Hunderte von Eastereggs in den diversen Angeboten untergebracht. Mit dem letzten Update des Hangouts-Messengers auf die Version 23 kamen nun wieder zwei neue dazu. Beide beziehen sich auf die bereits vielfältig verfügbaren Chat-Codes und ermöglichen die Anzeige eines Futurama-Charakters sowie eines Corgie-Hundes.
Mit Allo hat Google vor knapp einem Jahr die eigenen Messenger-Ambitionen wieder einmal auf neue Füße gestellt und alle bisherigen Entwicklungen über den Haufen geworfen. Die Weiterentwicklung von Allo geht zwar mit sehr großen Schritten voran, aber dennoch können sich viele Nutzer nicht mit dem Messenger anfreunden. Jetzt zeigen wir euch eine Möglichkeit, wie sich zumindest der neue Web Client so anpassen lässt, dass er aussieht wie Hangouts.
Obwohl Google eine klare Struktur in seine Messenger-Strategie gebracht hat, ist diese für einen Außenstehenden nicht ganz so leicht zu durchschauen und ruft immer wieder ein Kopfschütteln hervor. Doch selbst innerhalb eines Bereichs scheint nicht so ganz Klarheit darüber zu herrschen, welcher Messenger für welchen Bereich geeignet ist: So gibt es derzeit einiges an Verwirrungen rund um die Business-Lösungen Hangouts Chat und Hangouts Meet.
Obwohl das eigentliche Ersatzprodukt Google Allo schon seit längerem auf dem Markt ist, sind die Entwicklung von Google Hangouts noch immer eifrig dabei, den Messenger weiter zu entwickeln und zu immer höheren Versionsnummern zu treiben. Jetzt hat Hangouts ein Update auf die Version 21 bekommen, das sage und schreibe fünf neue Emoticons mit sich bringt, die nun endlich nicht mehr umständlich eingegeben werden müssen.
Vielleicht kann sich noch jemand erinnern: Es gab eine Zeit, in der Google nur eine einzige Messenger-Plattform betrieben hat und die auch tatsächlich bei vielen Nutzern beliebt war. Das ist zwar schon lange her, aber die Plattform an sich stand bis heute zur Verfügung und konnte von einigen nicht ganz so wechselwütigen Nutzern noch verwendet werden. Doch heute Nacht wird Google endgültig den Stecker ziehen und alle Nutzer auf Hangouts migrieren.
Wer einen Messenger aus dem Hause Google nutzen möchte hat es wirklich nicht leicht: Hat man sich an eine Plattform gewöhnt, wird sie von Google eingestellt oder verschlimmbessert und durch eine neue Version ersetzt. Dieses Schicksal hat seit dem vergangenen Jahr auch die Nutzer von Hangouts getroffen, denn die einstmals gefeierte Plattform wird immer weiter beschnitten: Jetzt hat Google grundlos eine beliebte Funktion der Desktop-Version von Hangouts abgeschaltet.
Auch wenn sie längst nicht mehr so populär ist wie noch in den Vor-WhatsApp-Zeiten, verschicken die Menschen Tag für Tag noch immer Millionen von SMS und das Medium ist einfach nicht totzukriegen. Dennoch zieht Google nun beim Messenger Hangouts den Stecker und entfernt mit dem heutigen Tag endgültig die Unterstützung für das populäre Medium. Für die Nutzer kommt das zwar nicht überraschend, aber dennoch müssen sie sich ab morgen eine neue SMS-App suchen.
Noch drei Tage bis Ostern, und auch heute geht unser großer Oster-Countdown mit der Auflistung der besten Eastereggs in den Google-Produkten weiter. In den vergangenen Tagen haben wir schon die besten Späße in YouTube, Google Maps & Google Photos, der Websuche und aus dem Google Assistant gezeigt. Im heutigen fünften Teil geht es nun weiter mit den beiden Messengern Allo und Hangouts.
Es steht eine große Änderung bei Google Hangouts bevor: Das wohl populärste Produkt in Googles Messenger-Imperium wird schon in wenigen Wochen die Unterstützung zum Empfang und dem Versenden von SMS verlieren und sich aus diesem Markt zurück ziehen. Eine entsprechende Ankündigung hat Google bereits ausgesendet und hat auch schon ein genaues Datum für die Abschaltung genannt.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Unternehmen mehrere Lösungen für ein Problem anbietet und so feststellen möchte, welches Produkt beim Kunden bzw. Nutzer am besten ankommt. Natürlich kann man es aber auch übertreiben und einfach nur Blind durch die Gegend schießen und ein Produkt nach dem anderen auf den Markt bringen - und das immer wieder am Nutzer vorbei. Genau das passiert spätestens seit dem vergangenen Jahr bei Google - und es wird immer schlimmer...