Das Team von Google Chrome führte über mehrere Jahre einen "Kampf gegen die URL" und beharrte darauf, dass einer der Hauptbestandteile eines Browsers in Zukunft weitestgehend verschwinden sollte. Dieses Vorgehen hat Google sehr viel Kritik von allen Seiten eingebracht und mittlerweile hat man eingesehen, dass man mit diesem Konzept wohl auf dem Holzweg gewesen ist. Und damit endet die fast vierjährige Odyssee - vorerst.
Vor knapp zwei Wochen wurde Google Chrome 91 veröffentlicht und hatte sehr viele Neuerungen im Gepäck, die längst bei allen Nutzern angekommen sein sollten. Nun schiebt Google das übliche Sicherheitsupdate hinterher, das man in diesem Monat nicht auf die leichte Schulter nehmen und sofort installieren sollte. Es gibt Anzeichen, dass ein größerer Angriff unmittelbar bevorsteht.
Browser-Erweiterungen sind seit vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit und die allermeisten Nutzer dürften wohl mehrere Extensions in Chrome, Firefox, Edge oder Safari installiert haben. Nun haben sich die Entwickler hinter diesen Browsern zusammengetan und möchten gemeinsame Standards für Browser-Erweiterungen erarbeiten: Das wird ein hartes Stück Arbeit, das Google, Mozilla, Microsoft und Apple da vor sich haben.
Google musste im vergangenen Jahr die Suchmaschinen-Auswahl in Android einführen, die allen EU-Nutzern schon bei der Einrichtung des Betriebssystems die Wahl lässt, welche Suchmaschine sie als Standard einstellen möchten. Aber auch ohne diese Auswahl bei der Ersteinrichtung ist das Ändern oder auch Hinzufügen einer weiteren Suchmaschine mit nur wenigen Schritten erledigt. Wir zeigen euch, wo ihr dies im Chrome-Browser finden könnt.
Es sind wieder gut sechs Wochen seit dem Release des sehr starken Chrome 90 vergangenen und nun wurde Google Chrome 91 veröffentlicht, der es wieder etwas langsamer angehen lässt, aber dennoch einige wichtige Neuerungen im Gepäck hat: So lassen sich die Progressive Web Apps nun noch tiefer einbinden, Tabletnutzer profitieren von verbesserten Webseiten und es gibt ein neuees Design für Kontrollelemente.
Der Browser Google Chrome erhält regelmäßig Updates und wird in Kürze viele neue Features erhalten, doch mit dem jüngsten Update kamen jede Menge Abstürze unter Windows 10, die den Browser nahezu unbenutzbar gemacht haben. Nun gibt es ein Update, für dessen Installation ihr etwas Geduld beweisen müsst.
Viele Nutzer des Chrome-Browsers dürfen sich in diesen Tagen über zwei neue Features freuen, die nun ausgerollt oder getestet werden. Das Erste ist eine neue Teilen-Funktion für Desktopnutzer, die alle bisher quer verteilten Features unter ein Dach zusammenfassen. Das Zweite ist ein starker Cache für die Vor- und Zurück-Buttons, die ein sofortiges Laden ermöglichen.
Rund um die Fotoplattform Google Fotos gab es in den letzten Monaten viele Neuerungen, die wohl auch dadurch getrieben sind, die Nutzer nach der Einstellung des kostenlosen Speicherplatzes zu halten. Nun hat Google eines der größten Updates der letzten Jahre angekündigt, das die Fotogalerie in eine "beeindruckende Augmented Reality-Galerie" verwandeln soll. Dies geschieht im Rahmen der neuen WebXR-Experimente im Chrome-Browser.
Kürzlich wurde Google Chrome 90 veröffentlicht, der einige neue Features im Gepäck hatte, die mittlerweile bei allen Nutzern freigeschaltet sein sollten. Es gibt aber auch wieder eine Reihe von Neuerungen in der Warteschlange, die in den letzten Tagen entdeckt wurden und sich in wenigen Schritten freischalten lassen. Hier gibt es eine Übersicht der derzeit vielversprechendsten Features.
Es sind wieder sechs Wochen seit dem letzten Release vergangenen und nun ist Google Chrome 90 für alle Plattformen mit Ausnahme von Chrome OS veröffentlicht worden. Nach den großen Updates der letzten beiden Versionen geht es nun wieder etwas gemächlicher zu und vielleicht gibt es nun auch eine Änderung, mit der nicht alle Nutzer leben können. Aber dafür lässt sich immerhin die Leseliste ausblenden.
Google ist eine "Datenkrake". Das sollte jedem Google-Nutzer bewusst sein, denn das Geschäftsmodell des Unternehmens lässt eine andere Herangehensweise gar nicht zu, auch wenn der Begriff in der Form nur noch selten verwendet wird. Google geht dabei recht transparent mit der Datensammlung um, aber dennoch werden die Ausmaße soweit wie möglich verschleiert. Eine interessante Infografik zeigt nun, wie viele Daten allein die beiden Produkte Websuche und der Chrome-Browser über alle Nutzer sammeln.
Mit dem jüngsten Update von Google Chrome haben viele Neuerungen den Weg in den Browser gefunden - manches muss noch separat aktiviert werden und manches ist bereits bei allen Nutzern angekommen. Zu den sichtbarsten Neuerungen gehört die Leseliste, die in diesen Tagen bei immer mehr Nutzern auftaucht und Platz wegnimmt. Wer sie nicht benötigt, kann sie (noch) recht leicht deaktivieren, aber in Zukunft soll sie wohl einen neuen Platz finden.
Google hat die Progressive Web Apps eine Zeit lang stark gepusht, schien in jüngster Zeit aber das Interesse daran verloren zu haben und nun greift man wieder an: Der erste Schritt zur Installation einer neuen PWA aus einer Webseite heraus wird visuell vollständig überarbeitet und erinnert nun sogar an einen App Store. Die Twitter-App ist die erste, die diese Neuerung nun zeigt.
Der Google Chrome-Browser besitzt seit vielen Jahren einen Inkognito Modus, der von vielen Nutzern für die unterschiedlichsten Zwecke häufig eingesetzt, aber völlig falsch verstanden wird. Eine Studie hat vor einiger Zeit herausfinden wollen, welche Fähigkeiten die Nutzer dem Inkognito Modus zusprechen und wie groß die Missverständnisse wirklich sind. Genau diese könnten Google teuer zu stehen kommen.