Google hat schon vor längerer Zeit das Nearby Sharing etabliert, das als Infrastruktur zum Teilen von Inhalten auf Android und Chrome OS verfügbar ist. Bisher gab es die Einschränkung, dass stets nur eine Datei an eine Person versendet werden kann und kein Parallelbetrieb möglich ist. Das ändert sich jetzt mit dem jüngsten Update, das den gleichzeitigen Versand an mehrere Empfänger ermöglicht.
Sowohl der Browser Google Chrome als auch das Betriebssystem Chrome OS stehen kurz vor der dreistelligen Versionszahl und sind nun in der Version 99 erschienen. Chromebook-Nutzer dürfen sich auf eine Reihe neuer Funktionen freuen, mit denen der Umgang mit mehreren Desktops und auch die Nutzung von Nearby Share erleichtert wird. Außerdem gibt es einen überarbeiteten Dateimanager.
Google gehört zu den großen Antreibern hinter den Progressive Web Apps, mit denen sich die Web-Apps aus der Browseroberfläche lösen und tiefer in die jeweiligen Betriebssysteme integriert werden sollen. Googles großes Interesse gilt vor allem Chrome OS, das am meisten von diesen Apps profitiert. Jetzt konnte man ein starkes Wachstum der Verbreitung dieser Apps verkünden.
Google bastelt seit Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia, das eines Tages sicherlich auch kommerziell eingesetzt werden soll - die große Frage lautet allerdings: Wofür? Weil auf den heute bekannten Geräteklassen so langsam die Einsatzmöglichkeiten für Fuchsia ausgehen, möchte ich eine neue Theorie ins Spiel bringen. Fuchsia könnte als Cloud-Betriebssystem starten, das auf andere Geräte gestreamt wird.
Googles Betriebssystem Chrome OS ist so einfach wie möglich gehalten und verfügt über ein automatisches Update, das im Hintergrund stets die neueste Version herunterlädt und installiert - ohne Wissen des Nutzers. Tatsächlich war es bisher nicht möglich, diese Updates zu unterbinden, aber das soll sich in Kürze ändern. Ein neues Flag deutet auf einen manuell möglichen Stopp der automatischen Updates hin.
Google wird dem Betriebssystem Chrome OS mit der kommenden Version 100 eine Reihe neuer Features spendieren, die nicht unbedingt zum Kernbereich der Plattform gehören. Dazu gehören auch die Bildschirmschoner, die längst kein Relikt der Vergangenheit sind und auch schon in Chrome OS zu finden waren. Jetzt zeigt sich der erste Bildschirmschoner auf Screenshots und lässt sich auch schon ausprobieren.
Mit Chrome OS hat Google ein Desktop-Betriebssystem etabliert, das in den vergangenen Jahren einige Achtungserfolge einfahren konnte, aber noch auf den großen Durchbruch wartet. Mit Chrome OS Flex hat Google nun ein neues Produkt vorgestellt, das die Verbreitung in Zukunft deutlich schneller ansteigen lassen könnte. Es ist der lange erwartete Frontalangriff auf PCs mit Windows und den Mac.
Google hat am Dienstag das neue Betriebssystem Chrome OS Flex vorgestellt, das in leicht abgespeckter Form vollständig auf dem klassischen Chrome OS basiert. Beworben wird es als Cloud first-Betriebssystem für ältere Windows-Computer und Macs, doch auf älteren Chromebooks sollte man es eher nicht nutzen. Kurioserweise rät Google dringend von der Nutzung auf den eigenen Geräten ab.
Googles Betriebssystem Chrome OS hat in den letzten zwei Jahren stark an Bedeutung gewonnen, ist global gesehen gegenüber den Platzhirschen aber noch immer in der Nische. Mit einem neuen Anlauf könnte sich das ändern, denn mit dem brandneuen Produkt Chrome OS Flex lässt sich Chrome OS sehr einfach auf alten Windows-Computern oder Macs installieren. Das hat Potenzial.
Nach vielen Jahren der völligen Ignoranz anderer Betriebssysteme arbeitet Google nun mit Hochdruck daran, Android-Apps zu Windows zu bringen und setzt dabei offenbar auf mehrere Ansätze. In der ersten Vorabversion von Android 13 wurde nun eine bereits sehr weit entwickelte Funktion entdeckt, die alle Android-Apps in eine Web-App streamen kann, mit der die Nutzung in jedem beliebigen Betriebssystem möglich ist.
Googles Designer spendieren nicht nur Android, sondern auch Chrome OS, regelmäßig neue Hintergrundbilder, die in den meisten Fällen für alle Nutzer zur Verfügung stehen. Mittlerweile ist die Sammlung auf gut 450 Wallpaper angewachsen, die in den unterschiedlichsten Stilrichtungen den Desktop verschönern sollen. Wir bieten euch die komplette Sammlung zum Download an.
Wenige Tage nach dem Release von Chrome 98 steht nun auch Chrome OS 98 in den Startlöchern und wird für die ersten Chromebooks ausgerollt: Das Betriebssystem enthält wie üblich die allermeisten Verbesserungen aus dem Browserpaket und bringt selbst nur einige wenige Aktualisierungen mit. Kein Wunder, denn der große Power-Release wird schon in wenigen Wochen folgen.
In Googles Betriebssystem Chrome OS kommen überwiegend Web-Apps zum Einsatz, die fest in die Oberfläche integriert sind. Dazu gehört seit langer Zeit der Google Taschenrechner, der nun in eine externe und von außen erreichbare App ausgelagert wurde. Dadurch lässt sich der Google Taschenrechner nun als Progressive Web App in anderen Betriebssystemen verwenden.
Google ist mit dem Betriebssystem Android seit vielen Jahren sehr erfolgreich im Smartphone-Markt unterwegs und hat es längst auf weitere Plattformen von der Smartwatch bis zum Fernseher gebracht. Doch ausgerechnet die Tablets hat man lange Zeit schleifen lassen und zuletzt sogar an das Chrome OS-Team abgegeben. Doch damit scheint es nun vorbei zu sein, denn Google sieht die "Zukunft des Computings" plötzlich in Tablets.
Google hat mit Chrome OS vor vielen Jahren nicht nur ein neues Betriebssystem geschaffen, sondern auch die völlig neue Produktkategorie der Chromebooks aus der Taufe gehoben. Wer Chrome OS eine Chance geben möchte, muss aber nicht gleich zu einem Chromebook greifen: Mit einer Reihe von Tools und einer ausführlichen Anleitung ist es möglich, Chrome OS auf fast jedem Computer zu installieren und parallel zu Windows & Co. zu betreiben.