Google hat vor einigen Wochen den Wandel von Nearby Share zu Quick Share angekündigt, den man entgegen der verkündeten Pläne noch längst nicht abgeschlossen hat. Selbst Nutzer der Pixel-Smartphones warten noch auf das Update, doch jetzt gibt es einen kleinen und einfachen Trick, mit dem sich Quick Share sofort und ohne weitere Verzögerung nutzen lässt.
Google hat vor wenigen Tagen mit der Umstellung von Nearby Share auf Quick Share begonnen, die zuerst auf den Android-Smartphones ankommen und später auch auf weitere Plattformen ausgeweitet werden soll. Jetzt gab es ein recht überraschendes Update für den Desktop-Client, der nach der Installation ebenfalls den neuen Namen trägt. Das ist aber nur der erste Schritt hin zur neuen App.
In diesen Tagen hat die Umstellung von Nearby Share auf Quick Share begonnen, die zuerst auf Pixel- und Samsung-Smartphones ankommt und im Laufe der nächsten Wochen für alle Android-Smartphones vollzogen werden soll. Wie sich jetzt zeigt, werden die Nutzer nicht nur einen neuen Namen sehen, sondern auch von einem praktischen Feature profitieren, mit dem das Teilen von Inhalten noch schneller gehen soll.
Google und Samsung haben vor wenigen Tagen angekündigt, die beiden Plattformen Quick Share und Nearby Share zu vereinen, wobei die ersten Schritte bereits gegangen worden sind. Doch während erste Pixel-Smartphones bereits umgestellt wurden, wird es am Desktop aus nachvollziehbaren Gründen etwas länger dauern. Nutzer sollten nicht vor dem 3. Quartal 2024 mit einer Umstellung rechnen.
Erst vor wenigen Tagen hat Google angekündigt, dass Nearby Share zu Quick Share und die eigene Plattform mit der aus dem Hause Samsung fusioniert wird. Man wollte diesen Schritt sehr schnell gehen und jetzt scheint sich das Ganze bereits im Rollout zu befinden. Erste Pixel-Nutzer haben das Update bereits erhalten und sehen sowohl das neue App-Icon als auch die neue Oberfläche.
Google hat mit Nearby Share vor einiger Zeit ein neues Teilen-Framework aus dem Boden gestampft, dessen Verbreitung gerade zu Beginn stark vorangetrieben wurde - doch jetzt begräbt man das Ganze schon wieder. Vor wenigen Tagen wurde die Fusion mit Samsungs Quick Share angekündigt, die von Außen betrachtet kaum nachvollziehbar ist und das Erreichen der hochgesteckten Ziele zumindest in Frage stellt.
Google hat mit Nearby Share ein Framework geschaffen, mit dem das Teilen von Inhalten per Android-Smartphone so einfach wie möglich gehalten wurde. Es wurde eine Android-Alternative zu Apples AirDrop geschaffen. Mittlerweile ist die App für viele Geräte verfügbar und die Marke etabliert, aber dennoch verabschiedet man sich nun schon wieder davon: Nearby Share wird mit Samsungs Quick Share zusammengelegt und soll dadurch eine noch größere Verbreitung erfahren.
Google hat mit Nearby Share ein Framework geschaffen, mit dem das Teilen von Inhalten per Android-Smartphone so einfach wie möglich gehalten wurde. Es wurde eine Android-Alternative zu Apples AirDrop geschaffen. Mittlerweile ist die App für viele Geräte verfügbar und die Marke etabliert, aber dennoch könnte diese nun einem erneuten Strategiewechsel zum Opfer fallen. Denn ein Teardown zeigt jetzt, dass das Produkt in Quick Share umbenannt wird.
Google hat mit Nearby Share das Ziel verfolgt, das Teilen von Inhalten per Android-Smartphone so einfach wie möglich zu gestalten und eine Android-Alternative zu Apples AirDrop zu schaffen. Mittlerweile ist die App für viele Geräte verfügbar und die Marke etabliert, aber dennoch könnte diese nun einem erneuten Strategiewechsel zum Opfer fallen. Denn ein Teardown hat ergeben, dass das Produkt in Quick Share umbenannt wird.
Mit Googles Nearby Share lassen sich sehr einfach Dateien zwischen zwei oder mehr Geräten austauschen, denn die Plattform steht nicht mehr nur auf Android-Smartphones, sondern mittlerweile auch am Desktop zur Verfügung. Jetzt wurde ein bisher unangekündigtes Update entdeckt, das im Zusammenspiel mit Google Files den Transfer von ganzen Ordnern ermöglicht.
Google will den plattformübergreifenden Dateiaustausch zwischen Android und Windows vereinfachen und startet jetzt Nearby Share für Windows endlich offiziell. Nach mehreren Monaten in der Beta-Phase wurde die App nun offiziell für alle Nutzer freigegeben und bringt zusätzlich zur breiten Verfügbarkeit noch einige Neuerungen. Ab sofort informiert Nearby Share über die Restdauer einer Übertragung und zeigt Vorschaubilder.
Mit Nearby Share hat Google eine starke Plattform zum Dateiaustausch zwischen mehreren Geräten geschaffen, die eine Reihe von Komfortfunktionen bietet und auf praktischen allen Android-Smartphones zur Verfügung steht. Das Framework wird immer weiter verbessert und jetzt wurde die nächste Neuerung entdeckt, die bisher nicht offiziell angekündigt wurde. Es lassen sich Dateien an Standby-Geräte versenden.
Google hat schon vor längerer Zeit angekündigt, den Datenaustausch zwischen Android und Windows vereinfachen zu wollen, um die Vernetzung weiter voranzutreiben. Vor wenigen Wochen hatte man den Startschuss für Nearby Share für Windows gegeben, für das eine eigene App notwendig ist. Nachdem diese App in den ersten Wochen nur für US-Nutzer angeboten wurde, steht sie ab sofort global für alle Nutzer zur Verfügung.
Mit Nearby Share betreibt Google schon seit längerer Zeit eine Technologie, die den einfachen Dateiaustausch zwischen zwei oder mehr Geräten ermöglichen soll. Lange Zeit hatte man sich auf Android konzentriert, kürzlich ist der Windows Client gestartet und jetzt dürfen sich auch Mac OS-Nutzer freuen - allerdings nicht offiziell. Ein Bastler hat jetzt das Tool NearDrop veröffentlicht und bietet es kostenlos zum Download an.
Nach langer Wartezeit hat Google vor wenigen Tagen Nearby Share für Windows gestartet, das den Datenaustausch zwischen Computer und Smartphone deutlich vereinfachen soll. Die Plattform benötigt unter Windows eine eigene App, die recht simpel gestaltet ist und dennoch eine praktische Integration in das Betriebssystem mitbringt. Ein Hands-on zeigt, wie die App und der Dateiversand funktioniert.