Google will den plattformübergreifenden Dateiaustausch zwischen Android und Windows vereinfachen und startet jetzt Nearby Share für Windows endlich offiziell. Nach mehreren Monaten in der Beta-Phase wurde die App nun offiziell für alle Nutzer freigegeben und bringt zusätzlich zur breiten Verfügbarkeit noch einige Neuerungen. Ab sofort informiert Nearby Share über die Restdauer einer Übertragung und zeigt Vorschaubilder.
Mit Nearby Share hat Google eine starke Plattform zum Dateiaustausch zwischen mehreren Geräten geschaffen, die eine Reihe von Komfortfunktionen bietet und auf praktischen allen Android-Smartphones zur Verfügung steht. Das Framework wird immer weiter verbessert und jetzt wurde die nächste Neuerung entdeckt, die bisher nicht offiziell angekündigt wurde. Es lassen sich Dateien an Standby-Geräte versenden.
Google hat schon vor längerer Zeit angekündigt, den Datenaustausch zwischen Android und Windows vereinfachen zu wollen, um die Vernetzung weiter voranzutreiben. Vor wenigen Wochen hatte man den Startschuss für Nearby Share für Windows gegeben, für das eine eigene App notwendig ist. Nachdem diese App in den ersten Wochen nur für US-Nutzer angeboten wurde, steht sie ab sofort global für alle Nutzer zur Verfügung.
Mit Nearby Share betreibt Google schon seit längerer Zeit eine Technologie, die den einfachen Dateiaustausch zwischen zwei oder mehr Geräten ermöglichen soll. Lange Zeit hatte man sich auf Android konzentriert, kürzlich ist der Windows Client gestartet und jetzt dürfen sich auch Mac OS-Nutzer freuen - allerdings nicht offiziell. Ein Bastler hat jetzt das Tool NearDrop veröffentlicht und bietet es kostenlos zum Download an.
Nach langer Wartezeit hat Google vor wenigen Tagen Nearby Share für Windows gestartet, das den Datenaustausch zwischen Computer und Smartphone deutlich vereinfachen soll. Die Plattform benötigt unter Windows eine eigene App, die recht simpel gestaltet ist und dennoch eine praktische Integration in das Betriebssystem mitbringt. Ein Hands-on zeigt, wie die App und der Dateiversand funktioniert.
Google hat schon vor längerer Zeit angekündigt, den Datenaustausch zwischen Android und Windows vereinfachen zu wollen, um die Vernetzung weiter voranzutreiben. Jetzt hat man endlich den Startschuss für Nearby Share für Windows gegeben, für das eine eigene App notwendig ist. Aus kaum nachvollziehbaren Gründen lässt sich das aber noch nicht in allen Ländern nutzen.
Sowohl der Browser Google Chrome als auch das Betriebssystem Chrome OS stehen kurz vor der dreistelligen Versionszahl und sind nun in der Version 99 erschienen. Chromebook-Nutzer dürfen sich auf eine Reihe neuer Funktionen freuen, mit denen der Umgang mit mehreren Desktops und auch die Nutzung von Nearby Share erleichtert wird. Außerdem gibt es einen überarbeiteten Dateimanager.
Google hat mit Nearby Share schon vor einiger Zeit ein praktisches Feature zum Austausch von Dateien mit anderen Geräten in der Nähe eingeführt, das unter anderem innerhalb von Chrome OS zu finden ist. Jetzt zeigt ein neues Flag, dass das Feature erweitert werden soll und das Teilen einzelner Dateien unter den eigenen Geräten noch schneller erfolgen soll.
Mit Android 13 steht das nächste Google-Betriebssystem vor der Tür, das schon in wenigen Wochen als erste Developer Preview erscheinen könnte. In den letzten Monaten gab es schon einige Informationen zum Funktionsumfang und jetzt verrät ein neuer Leak ein Feature, das es in der Form bei Android noch nicht gegeben hat: Medien sollen sich einfach durch Antippen auf ein anderes Gerät in der Nähe übertragen lassen.
In Kürze wird Google Chrome OS 97 erscheinen und nun geben die Entwickler eine kurze Vorschau darauf, welche Features im Bereich der Connectivity mit dem Smartphone oder der Smartwatch in diesem Jahr warten: Im Laufe der nächsten Monate soll es möglich sein, das Chromebook zu großen Teilen über das Android-Smartphone einzurichten und Messenger-Apps sollen sich ganz ohne Installation auf den Desktop spiegeln lassen.