Es ist Montag Abend, zwei Wochen nach dem Rollout des Android-Sicherheitsupdate für den Monat März und wie erwartet hat Google nun mit dem Rollout der Update-Welle für die Pixel 6-Smartphones begonnen. Alle Besitzer der neuesten Pixel-Generation dürfen sich nun auf das Android-Sicherheitsupdate, zahlreiche Verbesserungen und Updates sowie natürlich das Pixel Feature Drop und Android 12L freuen.
Mit Android 12L hat Google erstmals seit vielen Jahren wieder ein Betriebssystem veröffentlicht, das speziell für Tablets optimiert wurde und den Geräten mit größeren Displays mehr Möglichkeiten verschaffen soll. Nun hat man angekündigt, dass auch der Google Play Store diesen Formfaktor zukünftig beachten wird: Auf Tablets sollen vor allem für große Displays optimierte Apps vorgeschlagen und weit oben gerankt werden.
Die meisten Smartphone-Nutzer dürften sich zwischen für eines der beiden großen Ökosysteme entscheiden und für lange Zeit bei Googles Android oder Apples iOS bleiben. Wenn man dann doch die Seiten wechseln oder über den Tellerrand blicken möchte, kann das je nach Richtung und Umfang schwierig werden. Google will den Wechsel schon bald mit der neuen Switch to Android-App erleichtern, die auch iCloud-Bilder direkt zu Google Fotos übertragen können soll.
Mit dem Start von Android 13 wird Google viele neue Funktionen auf die Smartphones bringen und nun hat man ein weiteres Feature angekündigt, das in Zukunft noch eine große Rolle spielen könnte: Android wird das Konzept der archivierten Apps einführen, die in diesem Stadium bis zu 60 Prozent Speicherplatz einsparen und unnötige Deinstallationen verhindern sollen. Entwickler sollen sich darauf vorbereiten.
Es ist endlich wieder soweit: Die Motoren der Formel 1 werden endlich angeworfen und nach dem extrem spannenden und umstrittenen Finale 2021 werden wir sehen, wo die einzelnen Teams mit den neuen Reglements stehen. Wir werden aber auch Google sehen, denn McLaren hat nun überraschend angekündigt, Google als Sponsor gewonnen zu haben. Zwei Google-Produkte werden für mehrere Jahre an sehr prominenter Stelle auf den Boliden zu sehen sein. Endlich Chrome-Räder!
Softwareentwicklung ist ein sehr komplexes Thema, das mit wachsendem Umfang und Pflege über einen langen Zeitraum auch mal zur Raketenwissenschaft werden kann. In den letzten Monaten kann man den Eindruck bekommen, dass Google im Android-Bereich mittlerweile in diesem Stadium angekommen ist und rund um das Betriebssystem sowie den Pixel-Smartphones einmal die Notbremse ziehen sollte. Oder wird einfach nur nicht mehr ausreichend getestet?
Google bietet Android-Nutzern schon seit mehreren Jahren unter dem Dach von Digital Wellbeing eine Reihe von Funktionen und Mini-Apps, die das digitale Wohlbefinden stärken sollen - wie der Name schon sagt. Dazu gehört auch, das Smartphone weniger oder zumindest bewusster zu nutzen. Zu diesem Zweck führt man jetzt ein neues Widget ein, das über die Gesamtnutzungsdauer des Tages informiert.
Android bietet den Nutzern viele Möglichkeiten, den Zugriff auf Apps und einzelne Funktionen nach den eigenen Vorstellungen zu organisieren. Einige Launcher bieten vielleicht weitere Zusatzmöglichkeiten und heute möchten wir ein Widget vorstellen, das auf ein recht ungewöhnliches, aber dennoch etabliertes Konzept setzt: Mit dem Bubble Cloud Widget lassen sich viele Apps, Funktionen oder Kontakte im Apple Watch-Design auf den Homescreen legen.
Google steht wie kein zweites Unternehmen dafür, zahlreiche Daten der Nutzer zu sammeln, auszuwerten, miteinander zu kombinieren und darauf basierend die eigenen Produkte zu verbessern. Schon vor vielen Jahren hatte man dieses System mit Google Now perfektioniert und den Nutzern einen zentralen Stream mit Informationen angeboten, die sie benötigten könnten. Doch warum ist ausgerechnet DIE Google-Idee gescheitert?
Viele vom damaligen Hype motivierten Nutzer haben im vergangenen Herbst ihre Pixel 6-Smartphones bestellt und dürften in den ersten Tagen begeistert gewesen sein - völlig zurecht. Doch die Freude währte nicht lang, denn als das erste Android-Update anstand wurde deutlich, dass Googles Entwickler offenbar Probleme haben. Diese ziehen sich bis heute und dürften für so manchen Nutzer mittlerweile im Bereich des Unakzeptablen liegen.
Die allermeisten Android-Apps waren viele Jahre lang vollkommen kostenlos und wurden entweder durch Werbung oder von Luft und Liebe finanziert. Im Laufe der Jahre sind immer mehr Entwickler auf Bezahl-Apps umgestiegen und seit einiger Zeit werden Abo-Modelle immer populärer. Doch wofür geben die Nutzer eigentlich das Geld aus? Einige Top 10-Listen zeigen, welche Apps auf welchen Plattformen die größten Umsätze einfahren.
Mit dem offiziellen Start von Android 12L widmet sich Google erstmals seit sehr langer Zeit wieder dem Tablet-Markt und sieht in diesem plötzlich die große Zukunft. Der neue Schwerpunkt auf Tablets ist schon seit einiger Zeit deutlich und nun gibt es einige interessante Statements aus der Android-Abteilung zu den Visionen rund um die Geräte mit den großen Displays. Diese sollen mittelfristig neue Apps bringen und sogar die Laptops ablösen.
Google hat schon vor längerer Zeit das Nearby Sharing etabliert, das als Infrastruktur zum Teilen von Inhalten auf Android und Chrome OS verfügbar ist. Bisher gab es die Einschränkung, dass stets nur eine Datei an eine Person versendet werden kann und kein Parallelbetrieb möglich ist. Das ändert sich jetzt mit dem jüngsten Update, das den gleichzeitigen Versand an mehrere Empfänger ermöglicht.
Nachdem sich am Montag viele Pixel-Nutzer über neue Funktionen freuen durften, hat Google gestern Abend das nächste inoffizielle Android Feature Drop freigegeben, das eine ganze Reihe neuer Funktionen innerhalb der populärsten Apps und Plattformen im Gepäck hat. Das Update bringt neue Funktionen für Google Fotos, Google Messages, Google TV und einige weitere Apps mit, die weit verbreitet sind.
Im Google Play Store wurde schon vor längerer Zeit das Bonus-System Google Play Points eingeführt, bei dem die Nutzer für jeden Kauf Punkte sammeln und diese gegen Goodies wieder einlösen können. Jetzt möchte man es den Nutzern erleichtern, diese Punkte zum Kauf von medialen Inhalten aller Art, auch Apps und Spiele, im Play Store zu verwenden.