Gerade in Städten finde ich diese Pfeile nützlich, allerdings frage ich mich wieso die Pfeile nicht in die Richtung zeigen in die mal abbiegen muss.
Der Kartenausschnitt ist übrigens Würzburg.
[thx to: stealther]
Da es bei sehr vielen einzelnen Feeds aufgetreten ist, klickte ich auf "All items" und konnte dann alles lesen.
Zwischen durch wechselte ich aber immer wieder zu Feeds und bekam die Fehlermeldung. Bei All items konnte ich diese aber dann lesen.
Entweder Google führt gerade eine Wartung durch oder es wird demnächst etwas neues geben und ein Googler hat des mal testweise eingebaut, aber nicht alles rückgängig gemacht.
[thx to: Molde]
Update um 13:10 Uhr
Google hat das Problem behoben und der Reader funktioniert wieder einwandfrei.

Der Google News-Layer befindet sich in der Kategorie "Gallery" und zeigt auf der Weltkarte verteilt viele kleine News-Icons an. Ein Klick auf das entsprechende Icon öffnet den Auszug der auch bei den Google News erscheint, ein weiterer Klick führt direkt zur Nachrichtenquelle. Die Placemarks sind so genau wie möglich positioniert - je nachdem welche Angaben in den News gemacht werden. Auf obigem Screenshot sind die Placemarks übrigens sehr künstlerisch angeordnet ;-) Leider ist der Layer derzeit nur auf englisch verfügbar bzw. mit den amerikanischen Google News. Die News aus unseren Breitengraden halten sich daher in Grenzen und beschränken sich - wenn überhaupt - nur auf Großstädte. Dafür sind die USA mit News nur so vollgepappt. Ist wirklich ein sehr nützlicher Layer den einige Medien schon von sich aus vor einiger Zeit realisiert haben. Jetzt haben wir aber 4.500 Quellen gleichzeitig auf der Karte und die News dürften somit nie wieder ausgehen. » Ankündigung im LatLong-Blog
Ist der Haken gesetzt, erscheint oben in der Seite das Logo und der Name der Hauptseite (auch in den Unterseiten). Ist er nicht gesetzt wird nur das Logo geschaltet.
Landing Page
Eine weitere Option in "Other Stuff" ist die "Landing Page". Im Fenster, das sich öffnet, seht Ihr alle Unterseiten Eurer Google Site. Je nachdem auf welcher Seite Eure Besucher landen sollen, wählt man eine andere Seite aus.
Neues Menü beim Editor
Seite heute ist auch eine neue Version des Editors online. Die aus Google Docs bekannte Menüleiste ist in ähnlicher Form nun in Sites integriert worden:
[thx to: Snigga]

Die beiden Google Gründer Larry Page und Sergey Brin haben auf einer Konferenz vor Social Communities gewarnt.
Laut Financial Times warnten beide vor dem "aggressiven" Vorgehen der Betreiber, die sich einen großen Marktanteil bei der Werbung sichern wollen. Brin warnte vor möglichen Langzeitfolgen. So können bspw. Fotos, auf denen man betrunken auf der Straße liegt, später bei Bewerbungen großen Schaden anrichten.
Als schließlich nach der Verwertung der Daten aus Googlesuche gefragt wurde, wich Brin aus und sagte: "Einige Unternehmen verfolgen aggressiv eine sehr kommerzielle Ausrichtung und das in einer beängstigenden Art und Weise. Dadurch wird die ganze Industrie in Mitleidenschaft gezogen."
Google müsse aber im Interesse der User handeln, da sie eine sehr bekannte Marke hätten, andernfalls könne man keine Geschäft machen.
Bei Google werden bekanntlich die Cookies erst nach 2 Jahren gelöscht.
Der EU sind diese 24 Monate immer noch zu lange und stellt in einem Bericht der "Artikel-29-Datenschutz-Arbeitsgruppe" zum Datenschutz bei Suchmaschinen fest, dass es in der EU "keine Basis für eine Speicherung über sechs Monate hinaus" gäbe.
Ende April sagte der Datenschützer bei Google, Peter Fleischer, dass die Nutzer mehr auf Datenschutz achten sollten.
[golem.de]
Google hat der indischen Polizei bei der Verhaftung eines Inders geholfen. Der Inder habe in einem Forum mit Namen "Ich hasse Sonia Gandhi" einen Kommentar veröffentlicht der gegen die indische Politikerin Sonia Gandhi gegangen sei soll.
Der Beschuldigte wurde wegen §67 des indischen Information Technology Act und $292 des indischen Strafgesetzbuches verhaftet. Um die Person festnehmen zu können benötigt man logischerweise dessen Adresse. Google gab den indischen Behörden die IP Adressen des Accounts und so konnte die Polizei den Wohnort des Inders ermitteln.
Google begründet die Entscheidung damit, dass man sich sich nur an die indischen Gesetze gehalten habe. Daher wurden die Nutzerdaten der Polizei gegeben.
[heise]
Nun gibt es auch eine Offizielle Ankündigung
An dieser Stelle noch dieser Hinweis:
Laut Nutzungsbedingungen darf man im Moment Google Health nur nutzen wenn man in den USA wohnt. (Absatz 2)
Google plant die Öffnung seines Werbenetzes. In der Zukunft soll es Partnern möglich sein selbst Anzeigenplätze vermarkten zu können. Desweiteren sollen sie Zugang zu den Tools zur Auslieferung und Erfolgsmessung erhalten.
Google selbst rechne damit, dass viele Werbevermarkter diese Möglichkeiten annehmen. Durch die erfolgreiche Doubleclick Übernahme ist Google zu einer der größten Anzeigennetzwerken aufgestiegen und schalten über AdSense und AdWords auf Millionen Anzeigen Werbung.
So wird es Werbenden leichter eine Kampagne zu starten und diese über verschiedene Publisher geziehlt zu verteilen. Für Agenturen besteht die Möglichkeit kontextabhängig Anzeigen zu schalten, ohne das Wissen zur Technologie zu haben. Anzeigen sollen als Textanzeigen aber auch mit Multimediainhalten gefüllt werden können.
Derzeit läuft ein Test mit einigen Partnern. Google möchte sicherstellen, dass die Leistung des Service auch in Ordnung ist und alles stabil läuft.
» AdSense Blog
» Google Blog
[Winfuture]

Bereits im August 2007 hat Google damit angefangen AdWords-Anzeigen innerhalb der Bilder-Ergebnisse zu testen. Scheinbar lief das so erfolgreich, dass man sich dazu entschlossen hat das ganze fortzusetzen - noch dazu mit Bildanzeigen bzw. Bannern. Die Bildersuche wäre damit die erste Google-Suche die mehr als reine Textanzeigen anzeigt. Wie das aussehen könnte zeigt das schwer erkennbare Schema oben. Neue Algorithmen Google hat angekündigt neue Algorithmen testen zu wollen und die Google Labs ein wenig wiederzubeleben. Das dürfte wohl bedeuten, dass der VisualRank bereit zum Start ist und innerhalb der Labs getestet wird. Wahrscheinlich wird es erst nach dieser Testphase innerhalb der Bildersuche freigeschaltet. Vielleicht läuft es auch genauso wie bei Experimental Search - fest in die Suche integriert und dennoch nur über die Labs zu erreichen. [Google Blogoscoped] Nachtrag: » Google testet AdSense-Anzeigen in der Bildersuche

Google Health kann im Grunde erst sinnvoll verwendet werden, wenn man all seine persönlichen Daten dort eingetragen hat. Zwar kann man auch ohne die Eintragungen nach Ärzten suchen und mehr über Krankheiten erfahren, aber persönlich zugeschnittene Ergebnisse darf man so natürlich nicht erwarten - falls man das denn überhaupt möchte.

Hat man seine Daten einmal eingetragen, kann man nicht nur einen Arzt um Rat fragen, sondern seine Daten auch für bestimmte Webseiten und Organisationen freigeben. So kann man etwa der Website "ePillBox" sein Profil freigeben, und die Website schickt euch dann ständig neue Tabletten zu sobald eure verbraucht sind. Man kann sich aber auch das Risiko für einen Herzinfarkt errechnen lassen. Ob man Google seine Daten nun mitteilen möchte oder nicht muss nun jeder für sich entscheiden. Einen großen Nutzen hat es derzeit noch nicht, aber vielleicht kann man sich in Zukunft direkt mit seiner Arztpraxis verbinden und dem Arzt seinen Krankheitsverlauf schon mitteilen bevor man überhaupt angekommen ist. Desweiteren könnte der Arzt seine genaue Diagnose online stellen, so dass weitere behandelnde Ärzte keine Krankenakten oder Überweisungen benötigen. Prinzipiell halte ich so ein Angebot für gut, allerdings macht es den Google Account noch einmal wichtiger und der Verlust dieses Accounts oder gar der fremde Zugriff darauf wird immer bedrohlicher. Ich halte es aber auch für gefährlich dass jeder selbst seine Daten dort eintragen kann. Die meisten dürften keine Ahnung von den Tabletten haben die sie täglich schlucken - was wenn man falsche Medikamente einträgt und das ganze einem dann im Notfall mal zum Verhängnis wird...? Jetzt schau ich mir das ganze mal genauer an und schreibe vielleicht später noch ausführlicher. Bin gespannt was die nächsten Tage und Kommentare der Presse, Blogger und vorallem Datenschützer so bringen... » Google Health » Liste der Google-Dienste [Google Blogoscoped]
Google Spreadsheets
Diagramme Export/Import
Das stört mich am meisten bei Spreadsheets: Erstellt man ein Diagramm bei Google Docs und exportiert dann das Dokument ins .xls oder .ods-Format sind die Diagramme weg. Andersherum ist es das selbe: In OpenOffice oder Excel Daten in Form eines Diagramms dargestellt und dann zum Google Office exportiert. Doch in Google Docs fehlen die Diagramme. Das muss ja wohl nicht so sein.
Vertikale Zellenverbindung
Ein weiteres Feature, was die Desktop Office Applikationen schon lange haben: Zellen vertikal verbinden. Doch bei Google sucht man das vergebens. Allerdings wäre meiner Meinung nach die Einführung von vertikal verbundenen Zellen sinnlos, wenn man den Text nicht drehen kann.
Diagramme bei Umfragen
Die Umfragen sind ja schön und gut, doch leider ist die Auswertung nicht gerade einfach. Der Ursache dafür ist, dass man sich die gewonnenen Daten nicht automatisch grafisch darstellen lassen kann. Ich habe zwar einen Weg gezeigt, wie es mehr oder weniger automatisch über die Bühne geht, aber bekanntlich führen mehrere Weg nach Rom.
Diagramme
Aber auch im Allgemeinen sollte sich bei den Diagrammen einiges ändern. Bei OOo kann man die Beschriftungen der einzelnen Balken/Linien/Säulen frei wählen - bei Docs muss diese bei den Daten sein. Gleiches gilt auch für die verschiedenen Datenreihen: OOo ist es ziemlich egal an welcher Stelle die Daten in der Tabelle liegen - bei Docs muss man entweder die Daten so in die Tabelle eintragen, dass sie ein sinnvolles Diagramm ergeben, oder man hat eben keines.
Desweiteren sollte man die Möglichkeit haben, die Skalierung anzupassen. Ein in OpenOffice erstelltes Diagramm der Feedreader Daten des Monates März schaut zum Beispiel so aus:
Deutlich zu erkennen, dass die Y-Achse erst bei Wert 17000 beginnt.
Hier das Diagramm aus Google Docs:
Hier macht der Wert 0 den Anfang.
Google Presentations
Dateiformat
Als Google Presentations im September 2007 veröffentlicht wurde, war es immerhin möglich PowerPoint Präsentationen zu importieren. Nun seit über einem Monat ist es erlaubt die Google Presentations ins PowerPoint Format zu exportieren.
Schon im September wurde aber die Rufe nach der Unterstützung des OpenDocuments Formates .odp (Verwendung in Google Mitglieder der ODF Allianz und erlaubt es bei Dokumenten und Tabellen im Format .odt und .ods zu im- und exportieren, doch bei Präsentationen geht das nicht.
Mich stört es, wenn ich eine Präsentation offline mit OOo erstelle und erst als .opd speichere muss ich vor dem Import bei Google Docs erst noch die Datei als .ppt speichern. Damit ist die Präsentation doppelt auf der Festplatte vorhanden. Zwar ist das bei den heutigen Festplattenpreisen ziemlich egal, aber in meinen Augen trotzdem ärgerlich.
Auch die Forderung, die schon über 1,5 Jahre existiert wurde von Google noch nicht erfüllt: Support für Office Open XML. Das Format ist der Standard in Office 2007 und mittlerweile eine ISO Norm.
Die Office 2007 Nutzer stehen damit vor dem gleichen Problem wie die OpenOffice Impress Nutzer: Sie müssen den Text, die Tabelle oder Präsentation erst als .doc, .xls, .ppt speichern. Erst dann klappt der Upload.
Googles Docs Konkurrent Zoho Office hat nicht nur den Offline Modus sehr viel früher vor allem mit Hilfe eines Google Produktes eingeführt, nein, auch das docx-Format wird schon einige Zeit unterstützt.
Übergänge
Wenn Google einem Desktop Office Konkurrenz bieten möchte, muss man bei Präsentationen auf jeden Fall die Möglichkeit haben Übergänge zwischen den einzelnen Slides zu erstellen.
Im Desktopbereich gibt es bspw. von Rechts einblenden oder diagonal überblenden. Wenn Google diese Funktion einbaut, wird es meiner Meinung nach aber auch den ein oder anderen Übergang geben, der von der Idee so simpel ist, dass man nicht sofort drauf kommt.
Die Sounds wird Google - wenn es welche geben sollte - selbst produzieren, um urheberrechtliche Probleme zu vermeiden.
Videos
Vor wenigen Wochen wurde die Videofunktion integriert. Schon damals sagte Jens, dass auch weitere Videoportale integriert werden sollten. Diese Aussage ist sicherlich berechtigt. Mir würde es gefallen, wenn man - wie bei Blogger - Videos direkt hochladen könnte. Wenn eine Firmenpräsentation bei Docs erstellt wird und ein selbstgedrehtes Video eingebaut werden soll, muss man das Video zur Zeit erst bei YouTube hochladen.
Damit eröffnet sich ein weiteres Problem: Das Video kann dann von jedem angeschaut werden, da die eingebundenen Videos öffentlich sein müssen. Könnte man das Video bei Docs direkt hochladen landet es zwar auch auf den Google Servern, es ist aber privat.
Alle Drei
Diese beiden Ideen lassen sich bei allen drei umsetzen:
Seitenzahlen
Zwar kann man bei allen in den Druckoptionen Seitenzahlen einstellen, aber man kann den Text nicht anpassen. Derzeit kann man einfach nur die Seite drucken lassen, zum Beispiel "3". Schöner ist es aber wenn "Seite 3 von 10" gedruckt wird.
Schriften
Google Documents hat derzeit 12 Schriften, Spreadsheets kommt auf 6, bei Presentations sind es ebenfalls 6. Entweder Google darf die 6 anderen Schriften nur bei Documents verwenden, oder man will die Fonts nicht implementieren.
Startseite
Foldertree
In der Seitenleiste werden derzeit nur die Hauptordner angezeigt. Die Subfolder erreicht man nur wenn man einen Ordner öffnet. Komfortabler - auch beim einordnen von Dokumenten ist natürlich ein Ordnerbaum.
Desktop
Im Moment haben wir bei Google Docs eine Detailansicht. Eine Desktopansicht wäre meiner Meinung nach ein weiterer Schritt in Richtung Personalisierungen. Wenn die Dokumente frei angeordnet werden können, lassen sie sich nach Priorität usw. sortieren. Aber auch hier könnnte man zum Beispiel vorgegebene Sektionen schaffen:
Oben die Ordner, in der Mitte geteilte Dokumente und unten die privaten.
Philipp Lenssen hat erfahren, dass es bald Google Mail mit Themes geben wird. Der Launch soll in den nächsten Monaten erfolgen.
Vorerst wird es nur 12 Skins geben zum Bespiel eine "schwarz grünes Terminal" oder eine Blumenlandschaft.
Zwar kann man mit Greasemonkey Skripten oder ähnlichem schon das Aussehen von Google Mail anpassen aber offiziell kann man nur zwischen normal, mobil und HTML wechseln.
Zur Zeit kann man Themes nur bei iGoogle (GWB Artikel) und beim Google Reader (GWB Artikel) benutzen.
Ein Googler schrieb im März: "for whatever reason adding a beach or a dancing pig or something else makes me feel like it?s my own."
Philipp fragte bei Google nach wer die ersten iGoogle Skins erstellt hat. Google wollte es ihm nicht sagen. Seiner Meinung nach sind die ersten Skins von Meomi erstellt worden.
Wer die Google Mail Skins produzieren wird ist unbekannt.
[Blogoscoped]
