Code Mithilfe der AJAX Search API hat Google ein neues kleines Tool für die eigene Webseite entwickelt: Nach der VideoBar und der NewsBar kommt jetzt die PartnerBar. Die PartnerBar zeigt die Feeds von Partner-Webseiten auf der eigenen Webseite an, inklusive einem Direktlink zu der Seite und eventuell dem Logo der Webseite. Google PartnerBar
Die Bar kann mit bis zu 13 Feeds von anderen Webseiten gefüllt und im Aussehen und der Verlinkung der einzelnen Beiträge komplett angepasst werden. Gedacht ist dieses Widget für Verlage und Online-Gemeinschaften die mehrere webseiten mit mehreren Feeds betreiben und sich auf diesem Wege untereinander verlinken möchten. Sieht ganz nett aus, wird aber in der Praxis wohl kaum eingesetzt werden. » PartnerBar » Ankündigung im AJAX Search API Blog
Webmaster Tools Schon seit einiger Zeit zeigt Googles Videosuchmaschine Videos von großen Videohostern, aber auch von weiteren externen Seiten an. Es scheint Google aber schwer zu fallen Videos im Web aufzufinden, daher kann man seit einigen Tagen auch eine eigene Sitemap nur für Videos erstellen. Um eine Video-Sitemap an Google zu übermitteln müsst ihr nur - genau wie bei den normalen Sitemaps - eine Sitemap mit diesen Spezifikationen erstellen und diese entweder in der robots.txt eintragen oder sie manuell an Google und die anderen Suchmaschinen übermitteln. Daraufhin sollten eure Videos innerhalb von kürzester Zeit auch bei Google Video zu finden sein. Der Sitemap kann nicht nur die Video-URL, sondern auch der Name des Videos, eine Beschreibung und ein Thumbnail-Foto übermittelt werden. Es werden so gut wie alle gängigen Videoformate unterstützt: Von MPEG bis WMV über RM und natürlich die fast schon klassischen FLV-Flashvideos. Interessant wird sein wie Google die Videos abspielen wird, vorallem die bei denen bisher ein Browser-Plugin nötig war. Eventuell wird Google diese cachen und mit dem eigenen Player abspielen - wird den Player-Herstellern nicht gefallen, aber ist am wahrscheinlichsten. » Video Sitemap Spezifikationen » Ankündigung im Webmaster Central Blog
Profile Mit dem Start von Google Shared Stuff - das eigentlich bis heute nie über den inoffiziellen-Status hinausgekommen ist - hat Google ein kleines aber vielleicht in der Zukunft sehr wichtiges Feature eingebaut: Ein Mini-Profil. Mittlerweile wird dieses Profil nicht nur bei Shared Stuff sondern auch bei den Maps und dem Reader genutzt - und seit gestern heißt das ganze jetzt offiziell Google Profile. Google Profile
Google Profile ist derzeit noch nicht mehr und nicht weniger als die kleine Box in der ihr euer Foto, euren Beruf und einige Links einfügen könnt. Die Funktionsweise ist also noch stark begrenzt, aber da das ganze sicherlich in naher Zukunft in einige weitere Google-Dienste integriert wird, wird dieses Profil natürlich immer wichtiger. Und je mehr Integration dahinter steckt desto mehr Informationen werden (teilweise automatisch) in euer Profil einfließen. Google weist darauf hin dass euer Profil komplett öffentlich zugänglich ist und es keinen Zugriffsschutz geben wird - dafür könnt ihr aber auch zu 100% selbst bestimmen welche Informationen dort erscheinen und welche nicht. Einen eigenständigen Service "Google Profile" gibt es noch nicht, dafür ist eine kurze und bündige Hilfe-Seite online die uns jetzt zumindest verraten hat wie wir das ganze offiziell zu nennen haben.
Use multiple Google products? Soon your Google Profile will link up with these as well.
Als nächstes wird dieses Profil also sicherlich auch im Google Mail Kontaktmanger, bei Orkut und anderen Diensten zum Einsatz kommen. Dadurch fließen immer mehr Informationen in dieses Profil ein, so dass es innerhalb von kürzester Zeit eine Web-Visitenkarte wird - die in Zukunft sicherlich auch auf externen Seiten eingebunden werden kann. Könnte ein Erfolg werden ;-) P.S. Ich glaube das könnte in Zukunft ein Mix aus Google Contacts und Google Sharing werden. » Google Profile Help [Googlified]
Knol vs. Wikipedia Seit die Wikipedia vor einigen Jahren komenetenhaft gewachsen ist, haben sich viele daran versucht den Erfolg zu kopieren und noch umfangreicher zu werden als es Wikipedia damals schon gewesen ist. Damals wie heute hat sich aber nie ein "Global-Internet-Player" an so einem Projekt versucht. Google hat jetzt zwar keinen Wikipedia-Konkurrenten angekündigt, entwickelt aber mit dem neuesten Dienst Google Knol etwas sehr ähnliches. Screenshot einer Knol-Seite: Knol-Seite
Der Name "Knol" leitet sich von (Überraschung!) "Knowledge" ab - scheint wohl cooler zu klingen, ich hätte "Google Knowledge" bevorzugt. Auf Knol kann jeder User einen Artikel zu einem bestimmten Thema anlegen und all sein Wissen dort hereinschreiben und der Welt zur Verfügung stellen. Andere User können diesen Artikel dann bewerten, kommentieren, oder sich einfach darüber freuen eine (vermeintlich) gute Quelle zu einem bestimmten Thema gefunden zu haben. Fokus auf den User, nicht auf den Artikel Der große Unterschied zwischen Wikipedia und Google Knol ist, dass Wikipedia seine Artikel nach dem Artikel-Titel ordnet und der User der daran gearbeitet hat komplett im Hintergrund bleibt. Bei Knol hingegen betreibt jeder User ein eigenes Wiki an dem, vorerst, nur er selbst arbeiten kann. Die User sehen also von wem Sie diese Information bekommen und können anhand der weiteren eingestellten Artikel und Bewertungen sehen in wie weit sie dieser Quelle vertrauen können. Dieses System hat den großen Vorteil dass die Flamings und Streitereien zwischen Wikipedia-Usern aufhören die sich nicht einigen können welche Information in welches Lemma gehört. Jetzt kann aber beispielsweise ich in dem Artikel "Google" hereinschreiben was ich möchte ohne dass mir da jemand zwischenfunkt. Und wem das nicht passt der kann sich einfach selbst eine "Google"-Artikel anlegen und meine Informationen darin ausbessern. Wem der Leser dann schlussendlich glaubt ist sie Sache jedes einzelnen Users. Weitere Funktionen, Screenshots und Planungen gibt es derzeit noch nicht, auch kann man sich derzeit noch nicht bei Knol austoben geschweige denn es sich ansehen. Das ganze ist derzeit in einer sehr engen Alpha-Phase und lässt derzeit nur einige ausgewählte User zu - Einladungen werden derzeit nicht vergeben, zumindest nicht offiziell und nicht nach einer Einladungsliste. -- Knol wird jetzt nicht unbedingt eine Konkurrenz zur Wikipedia, zumindest nicht in der Anfangsphase, sondern eher eine Ergänzung. Verloren gegangene Informationen, die durch all zu eifrige Admins gelöscht wurden, gehen jetzt nicht mehr verloren und sind bei Knol zu finden. In einer späteren Phase könnten Artikel dann eventuell von ein Gruppe von Usern editiert werden, so dass am Ende Knol doch ein Gegenspieler der Wikipedia werden könnte. Könnte ein interessantes Duell in den nächsten Jahren werden. » Ankündigung im Google-Blog
Sync Schon seit dem Start des Google Calendars haben die User eine offizielle Synchronisierungsfunktion mit ihrem Handy oder Handheld gewünscht, konnten dies bisher aber nur durch inoffizielle Tools bewerkstelligen. Mit Google Sync for Mobile hat das Warten jetzt zumindest für BlackBerry-Nutzer ein Ende. Um den BlackBerry-Kalender mit dem Google Calendar zu synchronisieren (in beide Richtungen) müsst ihr die Software Google Sync installieren (Download-Link gibts per SMS) und das Programm starten. Die Software scheint sich dann direkt in den BlackBerry-Kalender einzunisten und synchronisiert sich automatisch alle paar Minuten oder wenn ihr es wünscht mit dem Google Calendar. Der Grund warum das ganze bisher nur mit dem BlackBerry funktioniert dürfte wohl an der Kompatibilität liegen. Alle anderen Mobiltelefone setzen jeweils verschiedene Kalender ein und lassen sich dadurch nur sehr schwer synchronisieren. Vielleicht hofft Google dieses Problem mit android lösen zu können und lässt die derzeitigen Handys einfach außer vor. Google Sync - Die Verbindung zur mobilen Welt? Interessanterweise heißt die Software nicht "Google Calender Sync" sondern einfach nur "Google Sync" - was darauf schließen lässt dass der Kalender nur die erste Anwendung in einer Reihe von Synchronisations-Angeboten ist. Demnächst wird sich wohl auch das Telefonbuch, Notizbuch, eventuell die SMS und weitere Dinge synchronisieren lassen. Google Sync könnte schon in wenigen Monaten zu einer Standardanwendung auf Mobiltelefonen werden - lassen wir uns überraschen. » Google Sync [thx to: Michael]
Google Chart
Vor wenigen Stunden hat Google eine komplett neue und sicherlich auch unerwartete API veröffentlicht: Mit der Google Chart API kann jeder User in wenigen Sekunden Diagramme erstellen, ganz ohne Programmierarbeit, API-Keys oder weitere Anpassungen. Derzeit stehen 5 Diagrammtypen zur Verfügung die größtenteils an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden können. Die Daten für die Diagramme werden einfach direkt über die Parameter in der URL übergeben, so dass absolut keine Programmierarbeit nötig ist und die Diagramme auf jeder Webseite dynamisch erstellt und eingeblendet werden können. Es stehen die gleichen Diagrammtypen zur Auswahl wie bei Google Spreadsheets. Hier ein Beispiel:
http://chart.apis.google.com/chart?cht=lc&chd=t:33,31,56,14&chs=300x100&chl=März|Juni|September|November
Ergebnis: Google Diagramm
Parameter-Erklärung: cht=p3 Diagrammtyp chd=t:10,15,20,25 Werte chs=400x200 Diagramm-Größe chl=A|B|C|D Bezeichnung Es stehen noch viele weitere Parameter zur Verfügung die eine weitere Anpassung erlauben, könnt ihr alles auf der dazugehörigen Hilfe-Seite nachlesen. Dieser Dienst ist übrigens auf 50.000 Diagramme pro Tag und Webseite begrenzt, aber ich denke dass dürfte für den Durchschnittsuser vollkommen ausreichen und für den Privatgebrauch natürlich allemal. Interessant wird jetzt sein, wie Google diese API selbst verwendet. Bisher fand sie nur Gebrauch bei Google Video, könnte aber bei vielen weiteren Diensten eingeführt werden. Google Spreadsheets schreit geradezu danach diese API standardmäßig zur Diagrammerstellung zu nutzen, so könnten Diagramme auch leichter aus einem Dokument herausgenommen und extern eingebunden werden. Auch bei Google Analytics könnten die Diagramme verwendet werden, bisher nutzt Google dafür eine eigene Engine. » Google Chart API » Liste der Google APIs [Google Blogoscoped, gOS]
Blogger in Draft Bei Blogger in draft steht ein neues Feature zu Verfügung: Kommentieren mit OpenID. Wer es seinen Leser ermöglichen will auch ohne Blogger/Google-Konto Kommentare zu hinterlassen, muss in den Einstellungen bei Blogger in Draft beim Kommentare Tab dies einstellen. Aber nicht nur mit OpenID geht es auch mit AOL, LiveJournal und WordPress. Weitere siehe hier. Einmal eingestellt schaut das dann so aus: Links das neue - rechts das normale » New Feature: OpenID commenting
Experimental Search In Googles Experimental Labs gibt es mal wieder eine neue Suchmaschine die mit einem zusätzlichem Feature aufwarten kann: Bei der neuesten Alpha-Suchmaschine können Ergebnisse nicht nur nach allem möglichen Kritierien vorsortiert werden, sondern auch selbst nach Belieben bewertet werden. So können etwa bestimmte Ergebnisse ganz nach oben verschoben oder komplett entfernt werden. Experimental Search
Einen Namen hat das Experiment bislang nicht bekommen und steht auch nur einer sehr kleinen Auswahl von Usern zum testen zur Verfügung. Nimmt man an diesem Experiment teil, kann man eine Seite aus den Suchergebnissen als besonders wichtig bewerten und somit gleich auf Platz 1 der Suchergebnisse hieven. Dazu klickt man einfach auf den Pfeil neben den Suchergebnissen und beim nächsten mal erscheint dieses Ergebnis ganz oben mit einem Stern-Symbol. Passt eine Seite so gar nicht in die Ergebnisse kann diese auch komplett aus der Liste entfernt werden und wird nie wieder angezeigt - zumindest nicht bei diesem Keyword. Zusätzlich kann auch noch ein besseres Suchergebnis vorgeschlagen werden. All diese Veränderungen gelten natürlich nur für euch selbst und werden bei den Suchen anderer User noch nicht berücksichtigt. P.S. Könnt ihr an dem Experiment teilnehmen? » Experiment-Seite [Googlified]
OpenSocial Wie erwartet hat Google vor einigen Stunde seine OpenSocial-API veröffentlicht und einen ersten Schritt zur Verbindung aller Social Networks untereinander geschaffen. Das komplette Framework besteht aus 3 eigenständigen APis die alle ihren eigenen Zweck erfüllen und jede von sich unabhängig voneinander ablaufen kann. Der Hintergrundgedanke der neue API ist nicht die Verbindung der Social Networks, sondern die Vereinheitlichung der Zugriffsfunktionen auf die Daten des Networks. Bisher hat jedes Network seine eigene API verwendet und es so unnötig kompliziert für Leute gemacht die ihre Anwendungen für mehrere Networks gleichzeitig schreiben wollen. Die Rolle von OpenSocial ist es also lediglich alle Funktionen zu vereinheitlichen - und nicht in erster Linie die Verbindung. Folgende Networks machen mit: » MySpace » Hi5 » Ning » Orkut ;-) » LinkedIn » uvm. Folgende 3 APIs existieren zur Zeit: People Data API Die People Data API ist das Herzstück des Frameworks, mit ihr kann auf das komplette Profil von Personen zugegriffen werden - sofern dies nicht von der Zugangsberechtigung beschränkt ist. Es können von hier aus auch Änderungen am Profil vorgenommen werden - die Übertragung der Daten erfolgt über das Feed-Format ATOM. Activites Data API Wie der Name der API schon sagt kann damit auf eine Art History zugegriffen werden, sprich wann war der User das letzte mal online, welche Aktionen hat er in den letzten Tagen ausgeführt und so weiter. Bei Facebook nennt sich das ganze Minifeed. Persistence Data API Diese API greift auf die restliche Funktionalität des Networks zu und erlaubt es dem User allen zugänglichen Content anzusehen, zu verändern oder an die eigene Software weiterzugeben. Auch hier wird wieder das bekannte GoogleData-Format ATOM eingesetzt. APIs vergoogelt Mit der neuen API macht es sich Google ziemlich einfach, da die Googler nur die Funktionen entwickeln müssen und die jeweiligen Social Networks zusehen können wie sie die geforderten Funktionen bei sich integrieren und umsetzen. Das wird dazuführen dass in naher Zukunft jedes Network mit den gleichen Funktionen aufwarten wird und muss - man will ja schließlich in nichts nachstehen und die API vollkommen unterstützen. Was bleibt auch anders übrig... Über die eigentlichen Funktionen scheint Google völlig frei selbst zu entscheiden - man hebt sich also mit einem mal direkt über alle Social Networks und bringt mal eben einen ganzen Markt unter seine Kontrolle. Nun wird es natürlich spannend, vorallem da MySpace sich doch an OpenSocial beteiligt, wer am Ende die Nase vorn haben wird - Facebook oder OpenSocial. -- Bisher ist die API noch nicht zugänglich und steht nur ausgewählten Personen nach Einladung zur Verfügung. Die ersten verfügbaren Beispiel-Anwendungen sind derzeit auch so stark überlastet das meist ein 404er zurückgegeben wird. Weitere Details über die API und erste Anwendungsgebiete werden sicherlich in den nächsten Stunden und Tagen folgen. Screenshots siehe hier. » Google OpenSocial API » Google OpenSocial Blog » Liste der Google APIs » Liste der Google-Blogs
YouTube In der letzten Zeit ist Google wegen Datenschutz-Problemen in die Kritik geraten, nicht zuletzt deswegen weil sich immer mehr Personen Gedanken darüber machen was Google mit all den gesammelten Daten anfangen könnte. Oft wurde gefordert dass ganze Datensammel-System ein wenig durchsichtiger zu machen, und jetzt wird das ganze endlich umgesetzt. Im Google Privacy Channel bei YouTube wird alles jetzt ganz genau erklärt. In unregelmäßigen Abständen sollen in diesem Channel Videos darüber veröffentlicht werden wie die einzelnen Dienste die Daten verarbeiten, welche Daten genau wofür genutzt werden und wieviele Daten gesammelt werden. Alles in allem dürfte es wohl darauf herauskommen dass Google alle nur denkbaren Daten sammelt, aber nur 1% davon für irgendetwas nutzt - und das natürlich nur zum Vorteil der User *zwinker* Den Anfang macht die Websuche: » Google Privacy Channel [WinFuture, thx to: Sergej]
Orkut Wie verschiedene Seiten berichten plant Google für morgen den Release einen API namens OpenSocial. Dabei handelt es um eine Offene Schnittstelle für Googles Community orkut. Diese Projekt würde auch zur für den 5. November geplanten Veröffentlichung der nächsten Generation von sozialen Netzwerken, passen. Angeblich soll die API dann unter der URL http://code.google.com/apis/opensocial erreichbar sein. Im Moment erscheint nur eine Fehlermeldung. Wie Michael Arrington bei TechCrunch.com berichtet will Google damit einen offenen Standard etablieren. Laut heise sollen neben orkut auch LinkedIn, Friendster, Plaxo, Ning und Salesforce gehören. Angeblich auch Xing. Lediglich das bekannte Netzwerk Facebook, wahrscheinlich wegen dem Engagement von Microsoft, aber auch weil Facebook bereits offene Schnittstellen hat, ist nicht dabei. [TechCrunch]
Finance + iGoogle Um über alle Kursverläufe, Unternehmensnachrichten und der aktuellen Marktstimmung immer aktuell informiert zu sein hat Google jetzt ein neues iGoogle-Tab für Google Finance veröffentlicht. Das Tab besteht aus 8 insgesamt 8 Gadgets. Außerdem wurde eine neue API, die aber leider nur für die Gadgets zugänglich ist, für Finance veröffentlicht. iGoogle-Tab
Das Tab besteht aus den Gadgets Google Finance Portfolios, Top Movers, Sector Summary, Google Finance, Related Companies, Company Sector, Company Overview und Mini Charts. Interessanterweise können die meisten dieser Gadgets aber nicht direkt in andere Tabs oder auf der eigenen Homepage eingebunden werden. In diesen Gadgets kommt auch die neue PubSub-Funktion zum Einsatz, so dass der Wechsel der Firma in einem Gadget auch die Informationen in den anderen Gadgets aktualisiert - wirklich sehr praktisch! API Um in den selbst entwickelten Gadgets ebenfalls aktuelle Kursinformationen zu nutzen gibt es jetzt die neue Gadget API for Market Data mit der in nur wenigen Schritten aktuelle Kurse und Informationen dargestellt werden können. Leider ist diese API nur innerhalb des Gadgets zugänglich und kann nicht auf externen Webseiten benutzt werden - schade eigentlich... » iGoogle-Tab hinzufügen » Gadget Stock API » Ankündigung im Google-Blog
News -> Facebook
Google scheint immer mehr zu spüren bekommen dass sie die Branche der Social Networks total verschlafen haben und muss sich daher jetzt schnellstens bei der Konkurrenz anbiedern und versuchen die eigenen Dienst dort unterzubringen. Nachdem im August schon die Websuche für Facebook veröffentlicht worden ist gibt es jetzt auch die Google News als Facebook Application. Google News Facebook App
Genau wie in der Original-Version kann auch die Facebook-Anwendung dahingehend personalisiert werden dass aus bestimmten Keywords ein eigener Bereich erstellt wird - bei mir ist das immer der Bereich "Google" der eine eigene Kategorie belegen muss. Die Storys können dann angeklickt und das Original gelesen werden oder mit Freunden (innerhalb von Facebook) geteilt werden. Die Storys die man mit Freunden geteilt hat erscheinen dann in dem Tab "My Storys" und bleiben somit für die Ewigkeit archiviert. Storys die man selbst von Freunden zugeschickt bekommen hat finden sich auf der Registerkarte "Stories from Friends" wieder. Auf der Startseite werden auch die "Top News" und die "Most Popular"-Nachrichten angezeigt, leider ist die Empfohlen-Funktion bei Facebook noch nicht aktiviert. Ist eine sehr schöne Anwendung, wirkt ein bißchen langweilig aber dafür kann Google nichts - das gibt Facebook ja größtenteils vor. Und Facebook freut sich mal wieder über eine Anwendung die ihre User jeden Tag zurückkehren lässt - wirklich eine geniale Idee diese Apps ;-) » Google News App installieren » Ankündigung im Google News-Blog [Google OS]