Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass Google mit den Abo-Plattformen sehr erfolgreich ist und jetzt hat man neue Zahlen genannt, die ein beeindruckendes Wachstum zeigen: Laut den kürzlich veröffentlichten Quartalszahlen kommen die beiden Plattformen Google One und YouTube Premium jetzt schon auf 270 Millionen Abonnenten. Und der nächste Meilenstein wird nicht lange auf sich warten lassen.
Erst vor wenigen Wochen hat Google mit dem breiten Rollout der KI-Übersicht in der Websuche begonnen und somit dafür gesorgt, dass immer mehr Nutzer eine Info-Zusammenfassung über den Suchergebnissen erhalten. Jetzt gab es einen interessanten Einblick darin, wie hoch dessen Reichweite mittlerweile ist: Die KI-Übersicht soll mehr als 1,5 Milliarden Nutzer jeden Monat erreichen.
Das KI-Modell Gemini wird immer weiter in die bestehenden Produkte integriert und kommt jetzt auch bei immer mehr Nutzern der Kartenplattform Google Maps an: Diese zeigt sich in Form eines Ask-ChatBots, der Fragen zu vielen Orten beantworten oder auch Anweisungen ausführen kann. Nachdem sich das schon vor einigen Wochen erstmals gezeigt hat, kommt es nun bei ersten Nutzern auf ihrem Smartphone an.
Google hat dem KI-Modell Gemini starke generative Fähigkeiten spendiert, die weit über die Texterstellung oder das Generieren von Bildern hinausgeht - nämlich bis hin zur Erstellung von Videos. In diesen Tagen hat der Videogenerator Veo 2 seinen großen Auftritt und wird durch die Integration in den KI-ChatBot sicherlich deutlich mehr verwendet werden. Wir zeigen euch anlässlich dessen viele Beispielvideos, die die Qualität des Modells unterstreichen.
Google hat ein großes Hardware-Portfolio aufgebaut, das mit mehreren Marken in den unterschiedlichsten Kategorien aktiv ist. Neben den beiden Kernmarken gehören auch Nest und Fitbit dazu, um deren Zukunft es nicht zum Besten steht. Denn beide Marken und ihre Produktreihen dürften eingestellt und Googles Mehrmarkenstrategie überdacht werden. Auch daran dürfte Gemini nicht ganz unschuldig sein.
Googles Pläne rund um den KI-ChatBot Gemini könnten kaum größer sein, denn man hat für dieses Jahr nicht nur eine gewaltige Weiterentwicklung ausgeschrieben, sondern peilt auch die unbedingt erforderliche Marktführerschaft an. Doch wie sich jetzt zeigt, könnte dieses Ziel verfehlt werden. Denn die vor wenigen Tagen erstmals veröffentlichten Gemini-Nutzerzahlen lassen vermuten, dass es nicht ganz rund läuft.
Schon in wenigen Wochen wird Gemini für WearOS starten und auch auf den Smartwatches den Google Assistant vollständig ersetzen. Über den zusätzlich zu erwartenden Funktionsumfang ist bisher noch nichts bekannt, doch dafür ist jetzt eine interessante neue Geste entdeckt worden, mit der sich die KI aufrufen lässt. Diese von Apple inspirierte Geste soll die Nutzung der KI erleichtern.
Google hat große Pläne mit dem KI-ChatBot Gemini und dessen darunterliegendem gleichnamigen KI-Modell - das dürften alle Nutzer durch die Flut an Integrationen mitbekommen haben. Bislang hat sich Google zu konkreten Zahlen bedeckt gehalten, doch jetzt hat man erstmals verraten, wie viele aktive monatliche und tägliche Nutzer das KI-Modell hat. Die Zahl weiß zu überraschen, gleichzeitig aber zu enttäuschen.
Für Google hat die Reichweite von Gemini eine sehr große Bedeutung, die um jeden Preis immer weiter ausgebaut werden muss - das hat man schon zu Beginn des Jahres betont. Jetzt wurde im Rahmen eines Gerichtsverfahrens bekannt, dass das nicht nur leere Worte gewesen sind: Google soll monatliche "enorme Summen" an Samsung überweisen, um den KI-ChatBot prominent auf den Smartphones zu positionieren. Das dürfte für Google schwere Folgen haben.
Wenig überraschend wird schon sehr bald Gemini für WearOS, das den KI-ChatBot auf die Smartwatches aller Nutzer bringen soll. Im Zuge dessen wird der über Jahre verfügbare Google Assistant für WearOS eingestellt und vollständig verschwinden. Jetzt beginnt der Prozess, der per App-Update schon jetzt die ersten Spuren des Assistenten von den Smartwatches tilgt.
Google hat vor einigen Monaten den neuen Videogenerator Veo 2 vorgestellt, der zunächst vielleicht etwas unter dem Radar geflogen ist, aber jetzt endlich die ganz große Aufmerksamkeit bekommt: Denn in dieser Woche wurde Veo 2 tief in den Gemini-ChatBot integriert und steht somit allen zahlenden Nutzern zur Verfügung. Anlässlich dessen hat Google einige Beispielvideos inklusive Prompt veröffentlicht, die wir euch nicht vorenthalten wollen.
Seit wenigen Wochen wissen wir, dass der Google Assistant im Laufe des Jahres vollständig eingestellt werden wird. Doch so lange wird es gar nicht dauern, bis die Nutzer die Auswirkungen dieser Entscheidung spüren, denn schon jetzt werden viele Funktionen zurückgezogen oder nicht mehr unterstützt. Der Übergang zu Gemini bzw. der permanente Verlust einiger Funktionen dürfte schmerzen - hier listen wir sie euch alle in der Übersicht auf.
Neben dem breit verfügbaren Gemini betreibt Google seit dem vergangenen Jahr ein weiteres KI-Sprachmodell namens Gemma, das interessierten Entwicklern für ihre Projekte kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Eines dieser Projekte ist das jetzt vorgestellte DolphinGemma, mit dem Wissenschaftlicher die Kommunikation von Delfinen entschlüsseln und somit verständlich machen wollen.
Google hat mit dem KI-Modell Gemini noch sehr große Pläne, die wohl weit über das hinausgehen, was man bisher erreicht hat. Vor wenigen Tagen hat man nicht nur einen Wechsel an der Spitze angekündigt, sondern auch den Start in das "Kapitel 2 von Gemini". Das wirft natürlich die Frage auf, in welche Richtung es gehen könnte, um Gemini noch weiter als bisher zu verbreiten. In diesem Artikel beleuchten wir zwei Möglichkeiten.
Google hat das KI-Modell Gemini bereits in zahlreiche Produkte integriert und dürfte dabei zumindest in puncto Reichweite längst den Alltag vieler Nutzer erreicht haben. Die nächste Stufe von Gemini soll über die Software hinausgehen, denn mit Gemini Robotics hat man einen interessanten und vielleicht richtungsweisenden neuen Bereich gefunden. Jetzt präsentieren Samsung und Google den ersten Gemini-Roboter für Privathaushalte.