Google setzt mit dem KI-Modell Gemini von Beginn an auf eine tiefe Multimodalität und konnte daher kürzlich den neuen Videogenerator Veo 2 präsentieren. Diesen bietet man auch externen Entwicklern an und verlangt für dessen Nutzung hohe Gebühren. Wir hatten bereits über die Preisgestaltung berichtet, doch wie ist diese einzuordnen? Ist es zu teuer oder realistisch?
Google hat vor einigen Wochen den neuen KI-Videogenerator Veo 2 angekündigt, den wir euch hier im Blog bereits ausführlich vorgestellt und mit vielen Beispielvideos demonstriert haben. Die Ergebnisse von Veo 2 wissen sicherlich zu überzeugen, das weiß man auch bei Google und hat jetzt die Preise des auf Gemini 2.0 basierenden Tools verraten. Es wird richtig teuer.
Google hat vor wenigen Wochen den neuen Veo 2 Videogenerator vorgestellt, der mit dem neuesten KI-Modell eine deutlich verbesserte Videoqualität ermöglichen soll. Jetzt bringt man das Tool erstmals auf den Massenmarkt, denn ab sofort haben die ersten Nutzer von YouTube Shorts die Möglichkeit, das KI-Werkzeug direkt aus YouTube heraus zu erstellen und gar das vollständige Video generieren zu lassen.
Googles KI-Modell Gemini bietet allen Nutzern eine ganze Reihe von generativen Fähigkeiten, die schon seit dem Start alle wichtigen Medienbereiche abdecken und neben Text, Bild und Audio auch ganze Videos erstellen können. Vor wenigen Wochen wurde das neue Modell Veo 2 vorgestellt, das nach Eingabe einer kurzen Beschreibung die gewünschte Videosequenz generiert. In zahlreichen Beispielvideos zeigt sich jetzt, welche Qualität das neue Modell mittlerweile erreicht hat.
Google hat vor wenigen Tagen das neue Gemini 2.0 vorgestellt, das in allen Bereichen große Verbesserungen im Gepäck haben und auch die Multimodalität zum Verständnis von Medien weiter verbessern soll. Passend dazu wurden nun neue Generationen des Videogenerators Veo sowie des seit langer Zeit im Einsatz befindlichen Bildgenerators Imagen vorgestellt. Beide sollen deutlich zugelegt haben.