Ein Jahrzehnt ist zu Ende gegangen und wir sind im Jahr 2020 angekommen, das uns wieder viele interessante Smartphones und weitere Gadgets bescheren wird. Es ist aber auch ein guter Zeitpunkt, noch einmal auf das vergangene Jahrzehnt zurückzublicken und einen Vergleich zu ziehen, was sich in den zehn Jahren getan hat. Anhand der damals wie heute populärsten Smartphone-Serie lässt sich das sehr gut ablesen: Samsung Galaxy S gegen das Samsung Galaxy S10.
Endlich geht es mit Android 10 voran: Nachdem Samsung erst vor wenigen Tagen angekündigt, welche Smartphone das Update erhalten, gab es heute früh eine recht große Überraschung für viele Nutzer: Samsung hat mit dem Rollout von Android 10 für alle Smartphones der Galaxy S10 Serie begonnen - und das sogar in Deutschland. Zuerst werden die Nutzer bedacht, die am Beta-Programm teilgenommen haben.
Am Dienstag hat Google die Pixel 4-Smartphones offiziell vorgestellt und damit alle ohnehin seit Wochen und teilweise Monaten kursierenden Gerüchte und Leaks bestätigt. Spätestens jetzt steht für einige Interessierte die Entscheidung an, ob ein Pixel 4 oder doch ein anderes Flagschiff-Smartphone angeschafft werden soll. Ein Vergleich der Spezifikationen in Tabellenform kann dabei natürlich nicht schaden. Hier bekommt ihr ihn.
Ganz langsam kommt der Android 10-Zug ins Rollen und nimmt nun stärker an Fahrt auf, weil immer mehr Hersteller nun endlich den Startknopf drücken: Erst vor wenigen Tagen hat Nokia mit dem Android 10-Rollout begonnen und heute legt Samsung nach: Ab sofort können alle experimentierfreudigen Besitzer eines Samsung Galaxy S10 eine erste Beta-Version von Android 10 herunterladen und auf dem eigenen Smartphone ausprobieren. Weitere Geräte sollen in den nächsten Wochen folgen.
Mit dem Galaxy S10 hat Samsung erstmals ein Smartphone mit dem Infinity-O-Display auf den Markt gebracht, das die Frontkamera bzw. die beiden Frontkameras direkt in das Display integriert und somit ein "schwarzes Loch" direkt auf der Vorderseite aufweist. Dieses wurde in der Vergangenheit schon mehrmals durch clever platzierte Bilder in den Wallpapern ausgenutzt und jetzt legt Samsung in Kooperation mit Disney noch einmal selbst nach.
Das Display des Samsung Galaxy S10 weiß zu begeistern und spornt immer mehr Entwickler an, das für die Kamera bzw. die Kameras reservierte Loch für ihre Zwecke zu nutzen. Einige Apps haben wir euch bereits vorgestellt und heute kommt die Nächste: Mit LED me know lässt sich die Umrandung der Kameraaussparung in eine Benachrichtungsleuchte umwandeln, die in diesem Fall sogar auf dem Always On Display funktioniert.
Selten konnte ein "neues" Designelement so sehr begeistern wie das Kameraloch im Samsung Galaxy S10. Rund um diese Design-Entscheidung haben sich bereits Communitys gebildet und auch App-Entwickler werden angestachelt, diese Besonderheit - die eigentlich gar keine mehr ist - für sich zu nutzen. Eine neue Android-App verknüpft nun das neue mit einem eingesparten Design-Element und bringt dieses zurück auf das Display: Die Benachrichtigungs-LED.
Erst vor wenigen Wochen hat Samsung die Galaxy S10-Familie vorgestellt und seit kurzem ist es im Verkauf, aber schon jetzt hat sich ein regelrechter Kult um ein Designelement entwickelt, das von allen anderen Neuerungen ablenkt: Das Kameraloch auf der Vorderseite, direkt im Display. Eine neue Android-App hilft den Neubesitzern eines S10 nun dabei, standesgemäße und perfekt angepasste Wallpaper zu finden.
Das Kameraloch im Display auf dem Samsung Galaxy S10 hat schon vor der offiziellen Präsentation für Diskussionen gesorgt, allerdings zumeist positiver Natur. Viele Nutzer bestätigen, dass die kleine Aussparung kaum sichtbar ist und somit den Smartphone-Alltag nicht stört. Also haben sich viele kreative Köpfe einen Spaß daraus gemacht, dieses verstärkt zu präsentieren. Eine neue App geht nun einen ähnlichen Weg und platzierte eine Akku-Anzeige rund um die Kamera.
In diesen Tagen dürften sehr viele neue Galaxy S10-Smartphones über die Ladentheke wandern und mit jedem verkauften Gerät dazu beitragen, dass sich Löcher im Display etablieren. Noch vor dem Verkaufsstart hat sich ein Twitter-Nutzer einen Spaß daraus gemacht, passende Wallpaper zu erstellen, bei denen die Aussparung für die Kamera praktisch unsichtbar wird. Wer sich dafür begeistern kann, findet bei Reddit nun sogar einen eigenen Kanal mit hunderten weiteren Bildern und einer aktiven Designer-Community.