Der Google Play Store wird hauptsächlich auf den Android-Smartphones genutzt, steht aber seit vielen Jahren auch im Web zur Verfügung. Da auch die Web-Version voll funktionsfähig ist, dürfte aber auch diese Plattform von vielen Nutzern verwendet werden. Jetzt haben sich die Designer die Web-Version des Play Stores angenommen und haben einige Elemente entscheidend verbessert. Vor allem Screenshots werden nun besser dargestellt.
Der Google Assistant steht auf immer mehr Plattformen zur Verfügung und ist auf sehr vielen Geräten vom Smartphone über das Tablet und die Smart Speaker bis zur Smartwatch und in Kopfhörern verfügbar. Auch Apples iOS gehört seit langer Zeit zur Liste der unterstützten Plattformen, allerdings gab es bisher nur eine Version. Seit gestern wird eine neue Version ausgerollt, mit der der Assistant auch auf dem iPad in angepasster Oberfläche erstrahlt.
Googles Designer arbeiten schon seit längerer Zeit daran, den Chrome-Browser und auch das Betriebssystem Chrome OS touch-freundlicher zu gestalten. Dazu werden immer wieder Verbesserungen vorgenommen, die aber nur selten in Form von größeren Änderungen zu sehen sind. Jetzt bekommt Chrome OS ein neues Power-Menü, das sehr stark an Android erinnert.
Auch wenn es dazu noch keine offizielle Ankündigung gibt, scheint Google eine neue Designsprache gefunden zu haben, die vor allem auch mit den Merkmalen des "alten" Material Designs aufräumt. Derzeit gibt es nun wieder einen Design-Test in der mobilen Websuche, der sehr gut zum aktuellen Trend passt. Dabei ist die Suchleiste nun vollständig und stark sichtbar abgerundet.
Gut Ding will Weile haben. Das gilt insbesondere auch für Googles Designer, denn so gerne sie auch experimentieren, so lange lassen sie sich gerne einmal mit der endgültigen Umstellung Zeit. Jetzt wird ein neues Design für den Play Store ausgerollt, das schon vor vielen Monaten erstmals zu sehen war und bereits seit langer Zeit auf einigen Smartphones zu finden war. Die neue Oberfläche bringt die bis heute nicht ganz so beliebten Tabs.
Vor wenigen Tagen hat Google die erste Developer Preview von Android P veröffentlicht und gibt damit wieder einmal einen sehr tiefen Einblick in die neue Linie des Betriebssystems und des Oberflächen-Designs. Aber auch wenn sich auf den ersten Blick noch nicht all zu viel geändert hat, gibt es mittlerweile doch einige erstaunliche Ähnlichkeiten zum zukünftigen Betriebssystem Fuchsia.
Es gibt immer wieder Trends, die genauso schnell wieder verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Viele Nutzer hoffen darauf, dass auch die Notch zu diesen Trends gehört und schnell wieder in der Versenkung verschwindet. Doch das wird wohl so schnell nicht passieren, denn die großen Hersteller scheinen davon sehr begeistert zu sein. Auch Google hat nun eine nicht ganz so populäre Design-Entscheidung in Android P getroffen.
Gestern Abend haben wir bereits die wichtigsten Änderungen von Android P zusammengefasst, jetzt geht es etwas mehr in die Details. Auch an der Oberfläche des Betriebssystems hat sich an vielen Stellen etwas getan. Die Produktdesigner können bekanntlich keinen Stein auf dem anderen lassen und bringen einige Veränderungen, an die man sich als langjähriger Nutzer erst einmal gewöhnen muss.
Google Translate erfreut sich sowohl im Web als auch auf dem Smartphone großer Beliebtheit und wird von sehr vielen Menschen für schnelle Übersetzungen verwendet. Im Laufe der Jahre ist die App immer umfangreicher geworden und hat so viele Funktionen bekommen, dass es fast schon eine starke Leistung der Designer ist, alle Features in die übersichtliche Oberfläche zu packen. Jetzt gibt es ein kleines Update.
Googles Designer leisten derzeit wieder Schwerstarbeit: Auch wenn es noch gar nicht angekündigt ist, scheint das Material Design 2.0 als etwas abgeschwächte Version der ersten Version nun seinen Weg in alle Produkte zu finden. Jetzt hat auch die Google+ App ein kleines Update bekommen, mit dem das Social Network ebenfalls optisch an die neue Designsprache angepasst wird. Ob es den Nutzer gefällt, ist wieder eine andere Frage.
Wir werfen regelmäßig einen Blick auf Googles kommendes Betriebssystem Fuchsia, das sich wohl anschicken wird, die Nachfolge von Android und Chrome OS anzutreten bzw. diese beiden Plattformen über Umwege miteinander zu vereinen. Ein Designer hat sich nun einmal die Mühe gemacht, die Oberfläche des Betriebssystems nachzubauen, so dass wir uns einen ersten (sehr) kleinen Eindruck verschaffen können.
Googles Designer führen gerne Tests an den bewährten Oberflächen der diversen Apps und Plattformen durch, die meist nur bei einem sehr kleinen Kreis von Nutzern zu sehen sind. Jetzt ist wieder ein neuer Test aufgetaucht, der eigentlich so gar nicht in die aktuelle Richtung passen will: Die Suchergebnisse aus der Websuche werden dabei in einem starken sichtbaren Material Design der ersten Generation angezeigt.
Google bietet viele Android-Apps auch als Beta-Version an und testet dort immer wieder mal neue Features, bevor sie in den globalen Rollout gehen. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass man dadurch zum Beta-Tester wird und vielleicht auch einmal unschöne Dinge präsentiert bekommt. So geschieht es nun gerade mit allen Nutzern der Gboard Beta, die plötzlich keine Komma-Taste mehr auf der Tastatur haben.
Das Thema "Dark Mode" scheint bei Google im wahrsten Sinne des Wortes auf einer schwarzen Liste zu stehen, denn über Jahre hat man es nicht geschafft, einen solchen Modus in das mobile Betriebssystem Android zu integrieren. Und nun prescht das Team des zweiten Betriebssystem Chrome OS vor und zeigt den Androiden, wie einfach es sein kann: Chrome OS hat in der Dev-Version nun einen experimentellen Dark Mode.
Googles Designer haben über mehrere Jahre daran gearbeitet, das Material Design in so vielen Produkten wie möglich umzusetzen und dürften auch sehr viel Zeit und Energie in die Entwicklung gesteckt haben. Doch langsam kann man den Eindruck gewinnen, dass das Design mit den bekannten Karten ausgedient hat und durch eine noch zurückhaltendere Version ersetzt wird. Jetzt zeigt sich der Play Store bei einigen Nutzern in einem neuen Design.