Google hat sich im Laufe der Jahre einige starke Features rund um das Thema Passwörter aufgebaut und dabei irgendwann auch einen Passwortmanager geschaffen, der aus der Cloud zugänglich ist. Dieser Passwortmanager ist unter anderem im Chrome-Browser integriert, kann aber auch an anderen Stellen verwendet werden. Nun soll dieser durch eine Integration in die Google-App einfacher zugänglich sein.
Google fährt schon seit einigen Wochen die ersten Werbekampagnen rund um die Pixel 6-Smartphones, die immer wieder in voller Pracht und allen verfügbaren Farben zu sehen sind. Und weil Design in diesem Jahr eine große Rolle spielt, hat man auch für das Marketing passende Wallpaper entworfen, die möglicherweise nicht mit den Geräten ausgeliefert werden. Hier bekommt ihr alle zur Ansicht und zum Download.
Bald ist es soweit: Google wird in gut einer Woche die Pixel 6-Smartphones vorstellen, die aller Voraussicht nach noch in diesem Monat auf den Markt kommen sollen. Natürlich sollen die mit Spannung erwarteten Geräte auch mit der neuesten Android-Version ausgeliefert werden. Nun zeichnet sich ab, dass man für das Pixel 6 wirklich All-in geht und sogar den Rollout von Android 12 bis zum Verkaufsstart der Smartphones verschiebt.
Google hat vor wenigen Tagen Android 12 veröffentlicht und die sehr unpopuläre Entscheidung verkündet, das neue Betriebssystem nicht von Beginn an, sondern erst mit einigen Wochen Verzögerung auf die Pixel-Smartphones auszurollen. Man wird seine Gründe für diese Entscheidung haben, allerdings unterstreicht man damit auch das Android-Problem, mit dem andere Smartphone-Hersteller schon seit vielen Jahren kämpfen.
Viele Nutzer dürften Google Fotos nicht nur zum Backup aller Medien in der Cloud verwenden, sondern auch zur Organisation von Bildern und Videos nutzen. Dank automatischer Sortierung, einer starken Suchfunktion und einem endlosen Stream wird das sehr leicht gemacht - wenn die Metadaten stimmen. Sind allerdings falsche Zeitstempel hinterlegt, kann sehr schnell ein Chaos entstehen. Glücklicherweise kann Google Fotos aber auch dieses Problem sehr leicht lösen.
Das Team von Google Maps arbeitet seit einigen Jahren daran, die Plus Codes zu etablieren und vielen Menschen das alternative Adressen-System schmackhaft zu machen. Dabei konnte man bereits einige Achtungserfolge erzielen, aber auch die Konkurrenz schläft nicht und bietet ähnliche Konzepte: Das bekannteste Beispiel dürfte wohl What3Words sein, das wir an dieser Stelle kurz vorstellen möchten.
Die Woche 40 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 40 vom 3. Oktober bis zum 9. Oktober 2021 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Am Sonntag gibt es im Google Play Store eine sehr schöne Auswahl temporär kostenloser Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper - schaut mal herein. Heute zeigen wir euch die Pixel 6-Leaks berichten über die Google Maps Plus Codes sowie die Tricks zur Navigation und wir zeigen euch, wie ihr die Bilder bei Google Fotos aufräumen könnt.
Google wird in wenigen Tagen die Pixel 6-Smartphones vorstellen, bei denen die Leak-Kurve trotz aller bereits bekannten Informationen noch einmal kräftig ansteigt. Vor wenigen Stunden sind zwei umfangreiche Infoseiten geleakt, die sehr viele Details bestätigen und auch einige Spekulationen final bestätigen. Vielleicht das wichtigste Detail: Google wird tatsächlich fünf Jahre Android-Sicherheitsupdates anbieten.
Die Desktop-Anwendung Google Earth hat vor eineinhalb Jahrzehnten für riesige Begeisterung gesorgt, denn plötzlich konnte sich jeder Nutzer nahezu die gesamte Erde von oben betrachten. Bis dahin dürften die meisten Menschen so etwas nur aus Scifi-Filmen gekannt haben. Doch offenbar tobt hinter den Kulissen schon seit längerer Zeit ein Rechtsstreit um das Konzept und den Quellcode, der nun von Netflix mit der Mini-Serie The Billion Dollar Code verfilmt wurde.
Es gibt unzählige große und kleine Streamingdienste, mit denen auf den unterschiedlichsten Plattformen Filme, Serien und andere Inhalte konsumiert werden können. Nachschub ist bei der Fülle an Diensten und Inhalten stets garantiert, aber vielleicht möchte man sich auch einmal abseits der brandneuen Titel berieseln lassen: Bei YouTube lager ein riesiges Filmarchiv mit unzähligen Schätzen, die nicht vergessen werden sollten. Eine praktische Android-App sammelt und streamt diese direkt zu Android TV oder Chromecast.
Unter Android gehört WhatsApp zu den meistgenutzten Apps überhaupt, wobei natürlich vor allem die Messenger-Funktionalität zum Senden und Empfangen von Nachrichten oder Medien im Vordergrund steht. Mit einem kleinen Trick könnt ihr die App aber auch als Notizblock, Erinnerungsstütze oder einfach für den schnellen Medienspeicher verwenden. Dazu müsst ihr einfach nur einen Chat mit euch selbst einrichten.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich dank breiter Unterstützung mittlerweile in fast allen Fahrzeugen der großen Hersteller verwenden und ist für viele Nutzer eines Android-Smartphones längst zum Standard geworden. Doch eine relevante Fahrzeugmarke ist bis heute nicht auf den Android Auto-Zug aufgesprungen und dürfte das auch in Zukunft nicht tun: Tesla. Ein nun veröffentlichtes Projekt des AAWireless-Bastlers macht genau das nun möglich.
Google Chrome ist sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop der weltweit meistgenutzte Browser, was von Google bisher allerdings nur für wenige Produkte ausgespielt wurde. Doch nun zeichnet sich ab, dass einige wichtige Produkte etwas tiefer in den Browser integriert und deren Position somit weiter gefestigt werden soll. In den letzten Tagen wurden Google Fotos, Google Drive, Google Lens sowie eine tiefer integrierte Websuche gesichtet.
Die meisten Nutzer dürften den Google Assistant per Sprachsteuerung verwenden, die sich auf allen Geräten nutzen lässt und somit leicht erlernbar ist. Allerdings muss jeder Sprachbefehl mit den Wörtchen Hey Google eingeleitet werden, was im Alltag und bei häufiger Nutzung recht schnell nervig werden kann. Doch mit den neuen "Quick Phrases" soll das bei einigen Sprachbefehlen der Vergangenheit angehören. Wir zeigen euch alle Details.