Googles Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich in sehr vielen Fahrzeugen fast aller großen Marken verwenden, die eine entsprechende Unterstützung in ihren Displays eingebaut haben. Für einen wichtigen Hersteller gilt das allerdings nicht, denn Tesla setzt einzig und allein auf die eigene Oberfläche. Wer dennoch Android Auto verwenden möchte, kann das mit einer simplen App tun.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich dank breiter Unterstützung mittlerweile in fast allen Fahrzeugen der großen Hersteller verwenden. Wenn die entsprechenden technischen Voraussetzungen vorhanden sind, ist es zum Standard geworden. Doch eine relevante Fahrzeugmarke ist bis heute nicht auf den Android Auto-Zug aufgesprungen und dürfte das auch in Zukunft nicht tun: Tesla. Ein nun veröffentlichtes Projekt des AAWireless-Bastlers macht genau das nun möglich.
Die Google-Schwester Waymo beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit den autonomen Fahrzeugen, damals noch als Google-Projekt. Der zeitliche Vorsprung hat dazu geführt, dass Waymo seit Ausgründung des Unternehmens Technologieführer ist und sich selbst weit vor Tesla sieht. Dem Autobauer unter Leitung von Elon Musk wirft man sogar recht direkt vor, in eine Sackgasse geraten zu sein und die Fahrer in Gefahr zu bringen.
Viele große Fahrzeughersteller und Zulieferer arbeiten an den selbstfahrenden Fahrzeugen, die wohl erst in ferner Zukunft vollständig autonom auf den Straßen dieser Welt unterwegs sein können. Neben den altbekannten Branchengrößen spielen auch die Google-Schwester Waymo sowie Tesla ganz vorne mit. Vor einigen Monaten wetterte ein ehemaliger Googler scharf gegen Tesla - es ist nicht das erste Mal.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich dank breiter Unterstützung mittlerweile in fast allen Fahrzeugen der großen Hersteller verwenden und ist für viele Nutzer eines Android-Smartphones längst zum Standard geworden. Doch eine relevante Fahrzeugmarke ist bis heute nicht auf den Android Auto-Zug aufgesprungen und dürfte das auch in Zukunft nicht tun: Tesla. Ein nun veröffentlichtes Projekt des AAWireless-Bastlers macht genau das nun möglich.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich in sehr vielen Fahrzeugmodellen fast aller großen Hersteller verwenden und ist für Android-Nutzer längst zum Standard geworden. Doch es gibt eine relevante Fahrzeugmarke, bei der das bisher nicht möglich gewesen ist und wohl auch in Zukunft nicht sein wird: Tesla. Und wenn der Hersteller nicht möchte, dann muss eben ein Bastler aktiv werden.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an den autonomen Fahrzeugen und hat sich das Ziel gesetzt, diese eines Tages vollständig ohne Eingreifen eines Fahrers bzw. Fahrgastes von A nach B zu bewegen. Nun hat man, auch in Reaktion auf die Diskussionen rund um Tesla, das Wording des eigenen Angebots verändert. Ab sofort ist nicht mehr von "selbstfahrenden" Fahrzeugen die Rede, was vielleicht auch tiefe Einblicke in den aktuellen Stand gibt.
Die Google-Mutter Alphabet hat kürzlich einen Börsenwert von einer Billion Dollar überschritten und ist stets auf der Suche nach neuen Geschäften und Wachstumsfeldern. Eines davon ist ohne Frage der Bereich Mobility & Verkehr, in dem das Unternehmen zahlreiche Projekte und Beteiligungen vorweisen kann. Das Forbes-Magazin bringt nun einen interessanten Übernahmekandidaten ins Spiel, von dem beide Unternehmen sehr stark profitieren könnten: Tesla.
Google Maps zeigt schon seit längerer Zeit innerhalb der Android-App sehr umfangreiche Informationen zu Ladestationen für Elektrofahrzeuge und kann dem Nutzer nicht nur den Weg weisen, sondern zum Teil auch die Auslastung mitteilen. Das nützt aber nicht viel, wenn man zur falschen Station fährt und der Stecker schlussendlich nicht passt - das haben nun auch die Google Maps-Entwickler bemerkt. Die ersten Nutzer können nun ihren Steckertyp festlegen und sich nur passende Stationen anzeigen lassen.
Android Auto hat vor einigen Wochen ein großes Update erhalten, das eine neue Oberfläche für das Infotainment-System im Fahrzeug im Gepäck hatte. Langfristig wird sich Google aber wohl auf eine andere Plattform konzentrieren, die gewissermaßen als Nachfolger bzw. mächtigerer großer Bruder gesehen werden kann: Android Automotive. Am Beispiel der seit längerer Zeit verfügbaren modernen Tesla-Oberfläche lässt sich ablesen, wo Google gerne hin möchte.