Während Smartphones seit Jahren sehr gut darin sind, die Umgebung und den Nutzer im Rahmen der Möglichkeiten digital wahrzunehmen und adaptive Dinge zu tun, sieht das bei Chromebooks und Laptops ein wenig anders aus. Google arbeitet schon seit längerer Zeit an einem Human Presence Sensor für Chromebooks, der einzelne oder mehrere Personen vor dem Gerät erkennen soll. Jetzt gibt es dazu weitere Details
Google hat im Laufe von zweieinhalb Jahrzehnten sehr viele Produkte erschaffen, von denen sich so manche längst überlebt haben und nicht mehr benötigt werden. Zu dieser Gruppe gehört mit Sicherheit die Google Toolbar die still und heimlich vor wenigen Tagen eingestellt wurde und tatsächlich nach wie vor im Microsoft Internet Explorer nutzbar ist. Tatsächlich kommt der Toolbar eine sehr wichtige Rolle in Googles Geschichte zu.
Google veröffentlicht schon seit mehreren Jahren die Android-Sicherheitsupdates, die stets zu Beginn des Monats freigegeben und auf die Pixel-Smartphones ausgerollt werden. Diese sehr wichtige Schutzmaßnahme zur Erhöhung der Sicherheit und Stabilität dürfte auch auf andere Plattformen ausgeweitet werden: "Bald" soll auch Android TV regelmäßig solche Updates erhalten.
Vor einigen Tagen wurde mit dem Rollout von Chrome OS 96 begonnen, das nach einer sehr langen Pause einige neue Funktionen im Gepäck hatte. Bei diesem Release stand vor allem die Kamera-App im Mittelpunkt, die durch die steigende Anzahl an Geräteklassen an Bedeutung gewonnen hat. Und so wundert es nicht, dass man gleich einen ganzen Schwung neuer Kamerafunktionen verkünden konnte.
Der Zugang zu Onlinediensten ist sehr häufig mit einer Kombination aus Benutzername und Passwort geschützt, wobei beides vom Nutzer mehr oder weniger frei gewählt werden kann. Vor einigen Tagen haben wir euch die 200 schlechtesten Passwörter gezeigt und heute legen wir mit einigen lustigen Fakten und unterhaltsamen Statistiken rund um das Thema Passwortwahl nach.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS gibt allen Nutzern die Freiheit, die Darstellung auf dem Display sehr umfangreich mit Watch Faces anzupassen. Die im Play Store verfügbaren Watch Faces bieten häufig weitere Anpassungsmöglichkeiten und heute zeigen wir euch ein Exemplar, das ein echter Hingucker am Handgelenk ist und sich sowohl auf der Smartwatch als auch auf dem Smartphone als Widget nutzen lässt.
Google spendiert den Pixel-Smartphones in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen neue Features, die den Funktionsumfang vergrößern und auch mal in etwas ungewöhnliche Bereiche vordringen - die aber nicht weniger relevant sind. Schon seit mehreren Generationen können die Pixel-Smartphones Autounfälle erkennen und sogar selbsttätig Hilfe holen. Nachdem dieses Feature kürzlich verbessert wurde, zeigen wir euch, wie das Ganze funktioniert und trainiert wurde.
Googles Designer zeigen sich auch bei etablierten Apps und Oberflächen sehr experimentierfreudig - das ist hinlänglich bekannt. Derzeit können viele Nutzer ein Experiment beobachten, das vermutlich nicht zielführend sein wird: Die Suchleiste der Google-App wandert mal an den unteren und mal an den oberen Rand. Schlussendlich wird sie aber sehr wahrscheinlich da bleiben, wo sie war.
Die Videotelefonie ist eine überraschend alte Technologie, aber erst im vergangenen Jahr hat sie endgültig ihren Durchbruch gefeiert und sich bei vielen Menschen zumindest beruflich zum Standard etabliert. Google bietet eine Reihe von Lösungen für die Videotelefonie, arbeitet aber auch ganz offen an neuen Technologien, die wichtige Grenzen verschwimmen lassen sollen. Nach einem großen Testlauf zieht man erste Bilanz und erklärt das Projekt Starline.
Die Pixel Watch geistert seit Jahren durch die Gerüchteküche, doch erst in den vergangenen Tagen ist es wieder sehr konkret geworden, dass die Smartwatch tatsächlich in einigen Monaten erscheinen soll. Auf Basis der bisher geleakten Informationen muss man allerdings sagen, dass Google vielleicht nicht in die beste Richtung entwickelt und die Wearable-Pechsträhne fortsetzen könnte.