Nach einem Bericht der FTD will Google in Europa tausende Arbeitsplätze schaffen. Nachdem das Unternehmen inzwischen weltweit 7000 Entwickler beschäftigt, soll diese auch in Europa mehr werden. Bisher wuchs die Zahl der europäischen Google Entwickler in den letzten 3 Jahren von Null auf 500, vor allem an den Standorten Dublin und Zürich. Nach dem umzug zum neuen Standort Zürich und mit der Schaffung weiterer Standorte sind die ersten Grundsteine für das Wachstum schon gelegt. Die Pläne sollen in etwa drei Jahren umgesetzt werden. Einen genauen Zeitplan gibt es aber noch nicht.
Der neue Vice President of Engineering für die EMEA-Region, Dr. Nelson Mattos sagte: "Mein Ziel ist es, dass das Technikteam für Europa, Nahost und Afrika eines Tages so groß ist wie das in Nordamerika". Vor seinem Job bei Google war Mattos 15 Jahre lang in verschiedenen Positionen bei IBM tätig ? zuletzt als Distinguished Engineer und Vice President of Information and User Technologies bei IBM Research.
Google unterhält derzeit elf Forschungs- und Entwicklungszentren in der Region. Diese befinden sich in London (Großbritannien), Aarhus (Dänemark), Trondheim (Norwegen), Lulea (Schweden), Krakau (Polen), Moskau und St. Petersburg (Russland), Haifa und Tel Aviv (Israel), Zürich (Schweiz) und Dublin (Irland). Die Letzteren sind die größten Entwicklungsstandorte.
Insgesamt hatte Google weltweit ende Juli 13786 Mitarbeiter, in der EMEA-Region davon etwa 2500. Sollte die Anzahl der Entwickler in Europa auf 7000 steigen, ist absehbar, dass es insgesamt bald weit über 20000 Mitarbeiter sein werden, da die Belegschaft ja nicht nur aus Entwicklern besteht.
Ich frage mich ein wenig, wie Google das aufgrund der Marktsituation in dem Sektor anstellen will. Im Vergleich zu Asien wird das Unternehmen tiefer in die Tasche greifen müssen, um die von der Philosophie durchaus überzeugten Techniker zu engagieren.
[ftd, heise.de, WinFuture.de, golem.de]
Nach einem Bericht der FTD will Google in Europa tausende Arbeitsplätze schaffen. Nachdem das Unternehmen inzwischen weltweit 7000 Entwickler beschäftigt, soll diese auch in Europa mehr werden. Bisher wuchs die Zahl der europäischen Google Entwickler in den letzten 3 Jahren von Null auf 500, vor allem an den Standorten Dublin und Zürich. Nach dem umzug zum neuen Standort Zürich und mit der Schaffung weiterer Standorte sind die ersten Grundsteine für das Wachstum schon gelegt. Die Pläne sollen in etwa drei Jahren umgesetzt werden. Einen genauen Zeitplan gibt es aber noch nicht.
Der neue Vice President of Engineering für die EMEA-Region, Dr. Nelson Mattos sagte: "Mein Ziel ist es, dass das Technikteam für Europa, Nahost und Afrika eines Tages so groß ist wie das in Nordamerika". Vor seinem Job bei Google war Mattos 15 Jahre lang in verschiedenen Positionen bei IBM tätig ? zuletzt als Distinguished Engineer und Vice President of Information and User Technologies bei IBM Research.
Google unterhält derzeit elf Forschungs- und Entwicklungszentren in der Region. Diese befinden sich in London (Großbritannien), Aarhus (Dänemark), Trondheim (Norwegen), Lulea (Schweden), Krakau (Polen), Moskau und St. Petersburg (Russland), Haifa und Tel Aviv (Israel), Zürich (Schweiz) und Dublin (Irland). Die Letzteren sind die größten Entwicklungsstandorte.
Insgesamt hatte Google weltweit ende Juli 13786 Mitarbeiter, in der EMEA-Region davon etwa 2500. Sollte die Anzahl der Entwickler in Europa auf 7000 steigen, ist absehbar, dass es insgesamt bald weit über 20000 Mitarbeiter sein werden, da die Belegschaft ja nicht nur aus Entwicklern besteht.
Ich frage mich ein wenig, wie Google das aufgrund der Marktsituation in dem Sektor anstellen will. Im Vergleich zu Asien wird das Unternehmen tiefer in die Tasche greifen müssen, um die von der Philosophie durchaus überzeugten Techniker zu engagieren.
[ftd, heise.de, WinFuture.de, golem.de]
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Nach Gerüchten von Motley Fool will Google die kleine Satellitenfirma Sirius Satellite Radio aus Mountain View kaufen. Sirius ist einer von zwei großen Satellitenradioanbietern der USA mit knapp 200 Kanälen. Da Google im Bereich Radio und Radiowerbung vorgestoßen ist, klingt das ganze naheliegend.
Mit einer solchen Aquisition würde Google dann 3 Satelliten im All haben und auch die Möglichkeit in naher Zukunft statt nur ins Radio- auch ins Fernsehgeschäft vorzudringen. Hinzu kommt, dass die Technologie von Sirius eine Kommunikation in beide Richtunngen ermöglicht, was die Phantasie für neue, mobile und überall verfügbare Internetdienste von Google beflügelt.
Die Sirius Aktie stieg am gestrigen Abend noch um 4,27 Prozent.
[techcrunch, Motley Fool]
Aktuell ist die Linkbar nur in der englischen Version erhältich.
Wie CHIP Online berichtet ist hat gnucitizen.org eine Sicherheitslücke in Google Mail entdeckt. Es soll möglich sein, wenn man eine präparierte Seite aufruft und sich in einem anderen Fenster gerade bei Google Mail einloggt, dass ein Hacker die eMails klauen kann. Der Hacker erstellt einen Filter und leitet die eMails auf seine Adresse weiter. Dies geschieht über eine sogannte Cross-Site-Request-Forgery-Lücke (CSRF), die auch als Session Riding bekannt ist. Selbst wenn Google die Lücke schließt, bleibt der Filter erhalten. Man sollte also die Filter kontrollieren.
Google öffnet seine Dienste über http, wer die sicherere Verbindung https nutzen möchte sollte im Firefox erst Greasemonkey und dann dieses Script installieren.
Ich habe selbst das Script ausgetestet und bin zu frieden, leider dauert das Laden etwas länger, was man aber für Sicherheit in Kauf nehmen kann. Mehr Tools und Tipps in der Google Wiki.
Die Sicherheitsexperten Billy Rios und Nate McFeters haben in Picasa eine Lücke gefunden, die es erlaubt Picasa-Nutzern Fotos direkt von der Festplatte zu stehlen.
[chip , heise.de]
[Gastartikel von: Pascal]
Nachtrag:
» Sicherheitslücke in Google Mail geschlossen, kein Schaden entstanden
» Google Alerts
[Google Blogscoped]
Damit hat sich Microsoft bestimmt keine Freunde gemacht: Wie nun bekannt wurde, ist das Softwareunternehmen aus Redmond der Hintermann einer massiven Lobbyarbeit, deren Ziel die Verhinderung der Übernahme von DoubleClick durch Google ist.
Über die PR-Firma Burson-Marsteller hatte Microsoft Schreiben an Medien, Unternehmen, Aufsichtsräte und Manager senden lassen, welche auf Gefahren des Google-Deals aufmerksam machten. Gefahren, die es nötig machen würden, sich gegen die endgültige Übernahme von DoubleClick durch Google zu stellen!
Außerdem ruft die PR-Firma dazu auf, einer "Initiative for Competitive Online Marketplaces" beizutreten. Diese würde unter anderem die Themen Google, Datenschutz und Urheberrechte bearbeiten und in den kommenden Wochen Bekanntgaben dazu tätigen. Dass Microsoft hinter der Gründung dieser Initiative steht, wie auch Burson-Marsteller mittlerweile zugaben, wurde nicht erwähnt.
Mehrere der Angeschriebenen hatten die jetzige Enthüllungen mit Missmut aufgenommen. Steht dieses Verhalten doch entgegen den Richtlinien einer geflogenen Lobbyarbeit. Nichtsdestotrotz hat die Kampagne von Microsoft Erfolg: 30 Unternehmen in 10 Ländern seien der Initiative bereits beigetreten.
[via wsj]
[Gastartikel von: GoogleFokus]
Mozilla/5.0 (iPhone; U; CPU like Mac OS X; en) AppleWebKit/420+ (KHTML, like Gecko) Version/3.0 Mobile/1A543a Safari/419.3Ein Screenshot der Einstellungen für den User Agent Switcher:
Ankündigung auf dem offiziellen Google Mail Blog
[ZDNet]
Als Google Mail am 1. April 2004 gestartet worden ist, hat es die Webmailer in vielen Punkten revolutioniert: Neben dem damals utopischem Speicherplatz von 1 GB war auch der zuverlässige Spam-Filter und nicht zuletzt die Benutzeroberfläche ganz entscheidend für die schnelle Verbreitung. einfach, funktionell und dennoch ansprechend. Jetzt steht eine neue Oberfläche in den Startlöchern.
Ich behaupte einfach mal dass Google Mail stark zur Verbreitung und dem aufzeigen der Funktionsmöglichkeiten von AJAX beigetragen hat. Schon 1 Jahr danach haben alle anderen großen Freemailer sowohl in Punkto Speicherplatz als auch Oberfläche nachgezogen und haben aus der einfachen Mail-Listen-Ansicht eine komplette Mail-Verwaltung geformt. Google hat das alles unbeeindruckt gelassen und hat Google Mail einfach so gelassen wie es ist. Bis jetzt.
Im Google in your Language Programm ist jetzt folgender Satz aufgetaucht der Anlass zu Spekulationen gibt:
Phrase for Google Mail English: Newer Version Help: Link that users can click on if they are part of the trusted testers program to go to the newer UIEin neues Design steht also unweigerlich in den Startlöchern und wird derzeit von Mitarbeitern und vertrauenswürdigen Testern ausprobiert. Einzelheiten oder gar Screenshots gibt es zur Zeit leider noch nicht, aber das dürfte sich sicherlich in den nächsten Tagen ändern. Fragt sich nur was Google an Google Mails Oberfläche ändern wird. Meine Vorschläge zur UI-Verbesserung: - Drag & Drop-Funktionalität - Bessere Tag-Verwaltung - Sortierung der Mails nach verschiedenen Kriterien - Verbesserte Konversationsansicht - Konversationen und Dateianhänge trennbar machen [ZDNet-Blog]
@
Eine schlechte Nachricht für alle die bei facebook registriert sind und sich dennoch ein wenig Privatsphäre gönnen möchten: In den nächsten Wochen wird facebook seine Seiten und alle darin enthaltenen User-Profile für Suchmaschinen freigeben und damit von jetzt auf gleich eine Art Namens-Monopol für alle Suchanfragen haben.
Bisher war facebook für unregistrierte - und das sind Suchmaschinen in aller Regel - komplett verschlossen und hat keine Informationen preisgegeben. Das wird sich in einigen Wochen ändern und facebook gibt all seine Seiten für die zahlreichen Crawler frei. Mit einem PR von 7-8 und einer mittlerweile sehr sehr guten Verlinkung von Millionen externen Webseiten dürfte facebook daher ganz oben in den Ergebnislisten stehen.
Viele Otto Normalverbraucher sind im Internet unter ihrem realem Namen vielleicht auf der eigenen Homepage/Blog oder höchstens noch in Foren aktiv, und genau diese relativ unspektakulären Dinge ohne große Details werden dann gefunden. Wenn facebook aber ganz oben steht, dann sieht der Suchende gleich einen kompletten Lebenslauf und ein meist vollständig ausgefülltes Profil - und nicht zu unterschätzen, die Kontakte mit anderen Personen.
Profile in den Suchergebnissen?
facebook dürfte dann eine ähnliche Stellung in den Suchergebnissen wie Wikipedia einnehmen. Wenn Google und facebook jetzt noch ein wenig zusammen arbeiten und sich noch mit Spock.com verbinden könnte demnächst eine neue Onebox auftauchen die private Informationen über den gegoogelten Namen anzeigen, inklusive Passfoto und einem Profil mit den letzten Aktivitäten.
Viel interessanter wird es ja dann noch wenn Googles Social Network, in dem alle Daten zusätzlich gespeichert sind, dann releast und ebenfalls in die Suchergebnisse integriert wird...
» Artikel bei FAZ
[thx to: Tobias]
Und wieder einmal ist aus einem Yahoo!ler ein Googler geworden: Edward Ho hat vor über einem Monat Yahoo! verlassen und vor 1 Woche seinen neuen Job bei Google angetreten. Über seine aktuellen Aufgaben schweigt er natürlich, aber bei Yahoo! war er für das viel beachtete Yahoo! Pipes verantwortlich - ob er bei Google wohl am Konkurrenzprodukt Mashup Editor arbeiten wird?
» Eds Blog: Bye Yahoo!
» Eds Blog: Hello Google
[Googlified]

Die Welt hat sich mit Googler John Hanke in sein Auto gesetzt und ist mit ihm durch Googles Heimatstadt Mountain View gefahren und hat nebenher ein kleines Interview geführt. In dem Interview spricht er über die Gründung von Keyhole, aus dem später Google Earth hervorging, das Potenzial der heutigen Karten, hält sich beim Thema StreetView dezent zurück und spricht ein wenig über Zensur. Leider gibt es keine Ankündigungen oder wenigstens Gerüchte, aber es ist dennoch ein recht interessantes und lesenswertes Interview. » Interview bei Welt.de [thx to: Pascal]

Google hat mal wieder einen neuen Blog gestartet: Den Google Entertainment Advertising Blog. Dieser Blog wäre wirklich sehr interessant, da er sich scheinbar unter anderem mit dem Thema Ingame-Werbung, also adscape, auseinandersetzen wird - aber leider wird er derzeit nur in italienisch geführt. Italien dürfte demzufolge eines der ersten Ingame-Werbung-Länder für Google sein. » Google Entertainment Advertising Blog » Liste der Google-Blogs [Googlified]
So, nachdem ich mal wieder 2 Monate durchgearbeitet habe, habe ich mir meine letzte Urlaubswoche in diesem Jahr noch einmal verdient. Meine Kollegen werden euch natürlich weiterhin auf dem laufenden halten sofern es die Zeit zulässt, aber auch ich werde sehen was ich in der Zeit schaffen werde - bin ja ein kleiner Abenteurer ;-) der jeden freien Tag für Ausflüge oder Reisen nutzt, von daher wirds bißchen ruhiger werden.
In den letzten Monaten hat Google seine soziale Ader wieder entdeckt - im Sinne von Web-Anwendungen. Zwar haben viele Google-Dienste schon seit eh und je Sharing-Funktionen, aber all dies wurde noch nie zu einer einzelnen Anwendung zusammen gefasst - und das obwohl mit Orkut ein Social Network mit an Bord ist. Laut heißen Gerüchten plant Google einen Very Big Relase am 5. November und möchte den gesamten Social Network-Markt revolutionieren.
Mit den angekündigten Google-Streams konnte man schon erahnen dass Google eine Art Social Network plant, auch das Redesign von Orkut hat die Oberfläche nicht nur ein wenig aufgeräumt sondern auch jede Menge Platz für Erweiterungen gelassen. Es wäre gut Möglich dass die Orkut die neue Zentrale, das Google Contacts wird, allerdings wäre es sehr merkwürdig wenn Google so einen zentralen Dienst nicht nach sich selbst benennt. Zumindest "Google Orkut" wäre dann angemessen.
Gestern fand im Googleplex ein Top-Secret-Meeting statt dem nur die höchsten Googler und 15 ausgesuchte Branchen- und IT-Experten beiwohnen durften. Alle Teilnehmer haben zuvor eine Vereinbarung unterschrieben dass kein Wort von dem was gesagt worden ist diesen Raum verlassen wird. Gehalten haben sich daran bisher zwar alle, aber zumindest sehr sehr grobe Details sind durchgesickert.
Angeblich wird Google am 5. November eine ganze Reihe von neuen APIs veröffentlichen mit denen externe Anwendungen auf komplette Profile der Google-User und deren genutzte Dienste zugreifen können - natürlich nur mit Einwilligung des Users und der Eingabe des Passworts. Während Facebook sich soweit geöffnet hat dass sich andere Anwendungen in die Oberfläche integrieren können, geht Google noch einen Schritt weiter und lässt jeder auf die Daten zugreifen und wird somit nur noch zum Hoster der Daten.
Google selbst hat also garnicht soviel Interesse am Aufbau eines eigenen Networks und will sich in den Konkurrenzkampf mit Facebook begeben, sondern möchte "nur" alle dazugehörigen Daten hosten - auch die der Fremddienste. Da die Konkurrenz nicht nur auf die Daten zugreifen sondern diese auch ändern und neue hinzufügen kann, baut Google hier praktisch ein Social Network innerhalb vieler Social Networks. Eine zentrale Anlaufstelle für alle Networks, die Verbindung zwischen den einzelnen Netzwerken.
Den Anfang sollen iGoogle und Orkut machen. Auf alle Daten dieser Dienste, von den Designeinstellungen bis zu den einzelnen Tabs und Gadgets bis hin zu den Profil-Einträgen von Orkut sollen Dritt-Anwendungen dann zugreifen können und neue Informationen eintragen und bestehende verändern können. Nach diesem Testlauf sollen Google Mail, Reader und alle weiteren Anwendungen dann folgen.
Wenn ich darüber nachdenke könnte daraus wirklich ein großer Erfolg werden. Viele haben sich bei zahlreichen Networks angemeldet, können aber allein schon aus Zeitgründen nicht überall aktiv sein. Wenn es jetzt eine einzige zentrale Stelle gibt von der aus ich alle Networks steuern kann dann ist das nicht nur eine Zeitersparnis für die User, sondern hilft den teilnehmendenen Networks auch dabei noch genauere und bessere Profile aufzubauen. Und Google bekommt einen Riesenhaufen wertvoller Daten nicht mehr nur von den eigenen Usern sondern auch von denen der Konkurrenz...
Was genau am 5. November releast wird ist noch völlig offen, vielleicht auch garnichts, aber ich denke dass Google hier endlich mal wieder etwas richtig großes entwickelt und den Masterplan zumindest in der Version 1.0 erst einmal abgeschlossen hat. Dann wäre die Integration aller Dienste endlich geschafft...
[TechCrunch]
Google sieht sich mal wieder einer Klage ausgesetzt aus der man wohl nicht ganz so leicht entkommen kann: Der Amerikaner Dylan Stephen Jayne verklagt die Google Inc. wegen der Verwendung des Namens "GOOGLE". Dreht man dieses Wort auf den Kopf, dann lässt sich mit viel Fantasie seine Sozialversicherungsnummer erkennen. Und diese stellt eine allerhöchste Gefahr da, er sieht sich in seinen wildesten Träumen schon Terroristen hilflos ausgeliefert. Für den Aufbau eines umfassenden Schutzsystems vor terroristischer Bedrohung verlangt er von Google eine Entschädigung von 5 Milliarden Dollar.
Wie lautet seine Nummer? 618009 ?
[Google Fokus]
Nachtrag:
» 5 Milliarden Klage gegen 'Google' abgewiesen