Im Laufe der Jahre hat sich Google unter anderem mit Hilfe der Maps eine riesige Datenbank an Fotos von Plätzen rund um die Welt aufgebaut, die jeder Nutzer beim Aufruf einer Ortes, Geschäfts oder Sehenswürdigkeit auf dem Smartphone oder auch im Browser sehen kann. Jetzt öffnet man diese Fotos für eine weitere Plattform und stellt sie ab sofort auch via Google Earth zur Verfügung.
Grundlegend basiert Googles Betriebssystem Chrome OS auf dem Chrome-Browser und wurde um diesen drumherum entwickelt. Das ganze läuft unter dem Apple-Motto "it just works" und man hat nur sehr wenige Informationen und Einstellungsmöglichkeiten für das System - kann dadurch aber auch kaum etwas falsch machen. In Zukunft bekommt Chrome OS nun vergleichsweise umfangreiche Statistiken zur System-Auslastung, die in der Canary-Version bereits ausprobiert werden können.
Auch nach Jahren des Betriebs von GMail und Inbox als getrennte Posteingänge entwickelt Google beide Tools und Plattformen getrennt voneinander weiter und stößt sie in meist unterschiedliche Richtungen. Doch jetzt bekommt Inbox ein neues Feature, über das GMail auf eine etwas andere Art und Weise schon seit Jahren verfügt: Für den Nutzer wichtige E-Mails sollen nun ganz oben in der Auflistung der Flut im Posteingang angezeigt werden.
In diesem Jahr ist Google schon früh den in den Wahlkampf eingestiegen und mischt im Jahr 2017 kräftig in der Wahlkampfphase mit - mehr als jemals zuvor. Doch es gibt nicht nur viele Angebote rund um und auch von den Parteien und Politikern, sondern natürlich stehen auch die Werbebanner in dieser heißen Phase im Fokus. Nun wirft die AfD dem Unternehmen vor, sich in den Wahlkampf einzumischen und die eigenen Anzeigen zu boykottieren.
Viele App-Entwickler und Webmaster halten sich mittlerweile an Googles Material Design und holen sich Inspirationen aus diesen Grundlagen, mit denen viele Nutzer vertraut sind. Aber Design ist bekanntlich niemals fertig und muss zur ständigen Modernisierung auch leben. Google hat nun ein September-Update für das Material Design veröffentlicht und geht dabei vor allem auch auf die neuen Gegebenheiten von Android Oreo ein.
Am heutigen Dienstag gibt es vier Android-Spiele kostenlos im Play Store, wobei wir zwei davon dem Bereich Lernen zuordnen können. Damit aus der eigenen Musik kein Katzenjammer wird, gibt es zwei Apps um das Lesen und Spielen von Noten spielerisch zu erlernen. Außerdem gibt es heute ein Horror-Adventure sowie ein Action-Spiel, in dem wir auf die Jagd nach Dinosauriern gehen.
Am heutigen Dienstag ist die Auswahl an kostenlosen Inhalten im Play Store wieder einmal groß: Heute haben wir gleich sechs gelungen Icon Packs gefunden, und außerdem gibt es noch einen Live Wallpaper der uns mit nach Atlantis nimmt. Außerdem gibt es ein Oreo-Subtratum-Theme, mit dem ihr die neue Skin-Funktion von Android Oreo nutzen könnt. Außerdem gibt es einen Feedreader für Menschen die nur Überschriften lesen sowie einen Poweramp-Skin.
Nach einer sehr sehr langen Pause hat Google Glass vor wenigen Monaten ein Comeback gefeiert und steht nun offiziell als Enterprise-Produkt für Unternehmen zur Verfügung. Zwar hat Google das neue Modell offiziell angekündigt, hält sich aber mit Details zurück. 9to5Google ist es nun gelungen ein solches Modell aufzutreiben und wird es ausführlich unter die Lupe nehmen. Als erstes gibt es natürlich das obligatorische Unboxing.
Der Play Store ist ein fester Bestandteil sehr vieler Android-Smartphones und ist für die Suche und den Download von Apps die erste Anlaufstelle. Doch Googles große App-Welt steht nicht nur als Smartphone-App zur Verfügung, sondern besitzt bekanntlich auch eine Web-Version - und davon wiederum gibt es auch eine mobile Version. Da diese aber nicht ganz so komfortabel ist, ermöglicht ein neuer Button nun den schnellen Wechsel zur App.
Es gibt wieder eine neue Version der Google-App, und auch dieses mal enthält sie wieder viele Hinweise auf zukünftige Funktionen der vielen Produkte, die mittlerweile in dieser Monster-App vereint sind. So gibt es nun eine erneute Bestätigung für den quetschbaren Rahmen des Pixel 2-Smartphones und gleich eine ganze Reihe von Neuerungen für den Google Assistant. Mit dem Hotword "OK, Google" könnte es bald vorbei sein.
In vielen Apps und Webseiten ist es mittlerweile selbstverständlich, dass man bestimmte Inhalte anklicken oder antippen und damit bestimmte Aktionen ausführen kann. Ausgerechnet innerhalb von GMail war dies aber bisher nicht möglich und wird erst jetzt im Laufe der nächsten Tage nach vielen Jahren nachgerüstet. Mit der neuen Funktion kann man nun sowohl Telefonnummern als auch E-Mail-Adressen und normale Adressen anklicken.
Es fing ganz harmlos an: Ende der vergangenen Woche hatte Motorola pflichtgemäß und einigermaßen zeitgerecht bekannt gegeben, welche Smartphone das Android Oreo-Update bekommen, und hielt die Sache damit eigentlich für erledigt. Doch natürlich fiel dabei sofort auf, dass das Motorola G4 kein Update bekommt - und der Shitstorm war perfekt. Jetzt lenkt das Unternehmen ein und hat nun verkündet, dass das Update doch noch kommen wird.
Laut dem Urteil der EU-Kommission muss Google bis zum Ende der kommenden Woche nicht nur die 2,4 Milliarden Euro Strafe zahlen, sondern auch die Produktsuche entsprechend anpassen um weitere Verstöße zu verhindern. Wie die Nachrichtenagentur Reuters jetzt erfahren haben will, soll Google der Kommission einen Kompromiss angeboten haben, mit dem alle Beteiligten eigentlich zufrieden sein könnten - nämlich das bereits etablierte Auktionssystem.
Während die meisten populären Sprachassistenten immer wieder mit neuen Features von sich reden machen, sorgte Bixby von Samsung nur durch seine Aufdringlichkeit für Aufmerksamkeit. Jetzt reagiert Samsung darauf und nimmt den hauseigenen Assistenten durch eine neue Funktion aus der Schusslinie: Der Sprachassistent kann nun offiziell und vollständig über die Einstellungen deaktiviert werden.
Die Displays der Smartphones sind im Laufe der Jahre immer größer und der Rahmen drumherum immer kleiner geworden, aber spätestens seit diesem Jahr muss jedes Premium-Flaggschiff "rahmenlos" sein und das Display nach Möglichkeit mindestens 99,9% der Vorderseite einnehmen. Auch Apple ist auf diesen Zug aufgesprungen und hat dabei gleich einen neuen Formfaktor erfunden. Dieser lässt sich nun mit einer simplen App auch auf die Android-Smartphones bringen.