Wie in so vielen anderen Bereichen auch, ist die Nachrichten-Strategie von Google nicht ganz eindeutig. Es gibt mehrere Angebote mit unterschiedlichen Konzepten, wobei der Fokus des Unternehmens aber aktuell vor allem auf die Google News gerichtet sein dürfte. Eine Aktualisierung der Google-App sorgt nun für Spekulationen darüber, dass der Google Feed vielleicht keine große Zukunft mehr vor sich hat.
Es ist endlich Wochenende! Wer vor dem heute WM-Spiel um Platz 3 noch weiteres Entertainment braucht, bekommt wieder eine Reihe von Apps und Spielen temporär kostenlos. Heute gibt es ein Italienisch-Wörterbuch für den Urlaub, eine VR-Cardboard App die uns mit in den Zoo nimmt, einen Videoplayer sowie eine Flughilfe für Piloten. Spiele gibt es aus den Kategorien Arcade, Action, Puzzle sowie Adventure. Schaut auch in die zahlreichen Aktionen von vorgestern herein.
Google Maps gibt es nicht nur als das bekannte Produkt von Google, sondern kann über die Maps Platform auch von externen Entwicklern verwendet werden, um eigene Anwendungen und Plattformen drumherum aufzubauen. Eine dieser Plattformen wurde vor einigen Tagen ausführlich vorgestellt und erfreut sich großer Beliebtheit: Die Rede ist von Falling Fruits und der Tatsache, dass die Früchte praktisch auf der Straße liegen und nur auf die Ernte warten.
Am morgigen Sonntag geht die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland zu Ende und damit auch eine der größten Doodle-Serien, die Google jemals hatte. Tatsächlich wurde jedes einzelne Land mindestens 3x auf den globalen Startseiten geehrt - je nachdem, wie weit die Mannschaften im Verlauf des Spieles gekommen sind. Hier gibt es jetzt noch einmal eine Zusammenfassung aller Doodles der letzten vier Wochen inklusive deren Bedeutung und des Künstlers.
Google hat mit dem Chrome-Browser den Inkognito-Modus eingeführt, der in dieser oder leicht abgewandelter Form in allen großen Browsern zur Verfügung steht und sich mittlerweile auch weit über den Browser hinaus entwickelt. Während die technisch versierten Nutzer sehr genau wissen, was dieser Modus eigentlich bewirkt, sieht das beim Durchschnittsnutzer ganz anders aus. Die meisten Irrglauben sind wohl auch durch die Umsetzung der Funktionen zu begründen.
Die Displays der Smartphones werden immer größer und bieten den Apps immer mehr Platz zur Darstellung der eigenen Inhalte. Natürlich müssen die Apps diese zur Verfügung stehende Größe auch vollständig nutzen - doch tatsächlich haben viele Apps noch einen kleinen Rahmen bzw. Abstand um die eigentlichen Inhalte. Die YouTube-App räumt nun damit auf und zeigt auch im Feed auf der Startseite nun Vorschaubilder in voller Breite.
Google Maps ist ein endlos großer Fundus an Informationen rund um das Suchen und Finden von Plätzen, Geschäften und Orten auf dieser Welt und bietet praktischerweise gleich die Navigation zu den gefunden Plätzen auf der Karte mit an. Wie eine Studie nun herausgefunden hat, sind vor allem die Live-Daten zur Verkehrslage sehr populär und werden von sehr vielen Deutschen vorab oder während der Navigation verwendet.
Die Sprachassistenten dringen immer mehr in den Alltag der Menschen ein und können diversen Aufgaben übernehmen und Fragen beantworten - allerdings nur dann, wenn eine gewisse Grundintelligenz vorhanden ist. Apple Sprachassistentin Siri kommt dabei meist nicht ganz so gut weg, aber das soll sich in Zukunft ändern. Ein ehemaliger Google-Manager soll nun dafür sorgen, dass die Sprachassistentin wieder zur Konkurrenz aufschließen kann.
Bereits seit längerer Zeit lassen sich Android-Apps unter Chrome OS ausführen und bringen völlig neue Möglichkeiten in das Betriebssystem, das kurz vor einem Aufschwung steht. Um die Android-Apps noch weiter zu promoten, wird das Betriebssystem nun schon bald bei der Einrichtung des Geräts einige Apps zur Installation vorschlagen. Das kennt man bereits von den Android-Smartphones.
Google des Tages: Paraskavedekatriaphobie (23.900)
Nein, in unserem heutigen Google-des-Tages haben wir weder eine chemische Komponente oder eine seltene Tierart verlinkt, sondern es geht um ein Thema, das gerade am heutigen Tag wieder viele Menschen beschäftigen dürfte: Die Angst vor der Zahl 13, und dann auch noch in Kombination mit dem Freitag. Und heute ist es wieder einmal soweit: Freitag, der 13.
Traffic ist ein kostbares Gut und gerade auf dem Smartphone ohne WLAN auch ein begrenztes Gut, das sparsam verwendet werden sollte. Während viele Apps mittlerweile in einer Lite-Version zur Verfügung stehen, sieht das bei vielen Webseiten ganz anders aus. Jetzt testet Google eine neue Funktion im Chrome-Browser, mit der auch beim Surfen eine Bremse integriert werden und der Ladevorgang jederzeit bei Bedarf angehalten werden kann.
Die Google-Schwester Waymo ist derzeit voll auf Expansionskurs und wird in den kommenden zwei Jahren Zehntausende neue Fahrzeuge in die Flotte aufnehmen und das eigene Angebot in den ersten Regionen starten können. Mit dabei sind auch nicht weniger als 20.000 Jaguar I-PACE, die die Flotte ab dem Jahr 2020 komplettieren werden. Jetzt wurden die ersten drei Fahrzeuge ausgeliefert, die zur Anpassung der Technologie dienen.
Ende des vergangenen Jahres ist der Streit zwischen Google und Amazon eskaliert und hat unter anderem dazu geführt, dass die Nutzung von YouTube auf dem Fire TV Stick nicht mehr so einfach wie in der Vergangenheit möglich ist. Jetzt liefert Amazon ein Update für den hauseigenen Silk-Browser aus, mit dem eine praktische Funktion zurückkehrt, die das YouTube-Erlebnis wieder fast wie früher gestaltet.
Auch wenn kaum noch jemand drüber redet, sind die Meltdown and Spectre-Sicherheitslücken noch immer eine reale Bedrohung und werden noch viele Jahre benötigen, bis sie auf allen Plattformen gestopft sind. Auch Google arbeitet seit mindestens Anfang des Jahres daran, die eigenen Plattformen abzusichern. Jetzt wurde ein Schutz im Chrome-Browser standardmäßig aktiviert, der aber auch negative Auswirkungen auf die Performance hat.
Was lange währt, wird endlich gut: Mit gut 10 Jahren Verspätung sind heute erstmals die Streetview-Aufnahmen in Österreich Online gegangen und ermöglichen es nun, die ersten drei Städte des deutschen Nachbarlandes virtuell zu begehen. Damit ist dann auch Österreich aktueller als Deutschland und enthält deutlich weniger verpixelte Gebäude und Straßenzüge als das Nachbarland.