Google Pay erfreut sich auch in Deutschland immer größerer Popularität und wird von immer mehr Banken unterstützt - auch wenn es noch ein weiter Weg ist. Pünktlich zum Verkaufsstart der Pixel 4-Smartphones rollt Google nun ein Update für die App auf die Version 2.1 aus, das die Gesichtserkennung unterstützt und somit den nicht mehr vorhandenen Fingerabdrucksensor kompensieren soll. Das Bezahlen könnte damit sogar noch komfortabler werden.
Vor wenigen Tagen hat Google mit dem Rollout von Chrome 78 für den Desktop begonnen und bringt viele neue Funktionen in die Browser-Oberfläche für Windows, Mac sowie Linux. Zu diesen Neuerungen gehört die Tab-Vorschau, die mit dieser Version den ersten Schritt hin zu einer völlig neuen Tab-Ansicht macht und noch stark ausgebaut wird. Wer sich daran im aktuellen Stadium stört, kann es aber auch sehr einfach abschalten.
In den letzten Tagen gab es gleich zwei weniger positive Meldungen rund um die Smart Speaker zu vermelden: Sicherheitsforscher haben gezeigt, dass sich die Smart Speaker zum Phishing missbrauchen lassen und es machten verstärkt Meldungen die Runde, dass die Google Home-Lautsprecher durch ein von Google ausgeliefertes Firmware-Update zum Teil defekt sind und sich nicht mehr nutzen lasen. Jetzt hat Google angekündigt, alle betroffenen Geräte auszutauschen.
Die Pixel 4-Smartphones sind nun offiziell erhältlich und Googles Marketing hat sich rund um die Markteinführung der neuen Smartphones wieder einige Dinge einfallen lassen. Wer bereits ein Smartphone in Händen hält, hat hoffentlich die Verpackung noch nicht entsorgt, sondern kann diese direkt für einen kleinen Probelauf von Google Lens verwenden. Per Augmented Reality bringt Lens die Bilder auf dem Karton zum Leben.
Am heutigen 26. Oktober wird der Österreichische Nationalfeiertag zelebriert und natürlich schaltet Google auch in diesem Jahr wieder ein Doodle auf der österreichischen Startseite google.at. Während es im vergangenen Jahr ein recht aufwendiges Doodle gab und auch Deutschland stets ein speziell verändertes Logo erhält, haben sich die Designer zur Feier des österreichischen Nationalfeiertags etwas zurückgehalten - so wie schon beim Schweizer Wahl-Doodle.
Mitte November wird Googles neue Spieleplattform Stadia die Pforten öffnen und dn ersten Vorbestellern, längst nicht allen, die Möglichkeit geben, die verfügbaren Titel zu spielen. Google wird sich aber nicht nur auf die Drittanbieter verlassen, sondern hat sehr große Pläne mit der eigenen Plattform, die in Zukunft mit vielen Exklusivtiteln glänzen soll. In einem sehr interessanten Interview hat Stadias Spiele-Chefin nun viele Einblicke in die Pläne gegeben, die natürlich auch das frisch eröffnete Game Studio in Kanada umfassen.
Die Situation rund um Huawei ist nach wie vor verfahren: US-Unternehmen dürfen keine Geschäfte mit Huawei machen, was dem Smartphone-Hersteller eigentlich schwer zusetzen sollte - es bisher aber nicht tut. Ab dem kommenden Jahr muss sich allerdings zeigen, was Huaweis große Pläne zur Etablierung eines eigenen Ökosystems wirklich wert sind - und jetzt macht man den nächsten großen Schritt. Der neue Huawei Assistant kann ab sofort ausprobiert werden. Dieser soll sich als Alternative zum Google Assistant entwickeln.
YouTube Music soll irgendwann die Nachfolge von Google Play Music antreten, das sich nach wie großer Beliebtheit erfreut und einige Features bietet, die beim Musik-Ableger der Videoplattform bisher noch nicht zu finden sind. Nun legt das Team von YouTube Music nach und bringt ein Homescreen-Widget in die App, das auf den ersten Blick 1:1 vom Vorgänger übernommen wurde.
Google stattet die hauseigenen Pixel-Smartphones mit einer Reihe von zusätzlichen Apps aus, die exklusiv nur für die eigene Smartphone-Linie zur Verfügung stehen und natürlich auch auf den neuen Pixel 4 zu finden sind. Dazu gehört auch die Pixel Sounds-App, die zur Auswahl von Klingeltönen und Signaltönen zum Einsatz kommt. Jetzt wurde die App aktualisiert und um zwei neue Kategorien mit vielen neuen Signaltönen erweitert. Auch interessant: Google hat dem Pixel 4-Karton ein AR-Easteregg spendiert.
In wenigen Tagen wird Googles Spieleplattform Stadia ihre Pforten öffnen und den ersten Spielern die Gelegenheit geben, die neue Plattform auszuprobieren. Erst gestern musste man verkünden, dass nicht alle Vorbesteller zum Start dabei sein können und heute gibt es mal wieder positive Nachrichten. Googles Spielechefin Jade Raymond hat nun die Eröffnung des ersten Stadia Games Studio angekündigt, das in Kanada beheimatet ist.
Googles Messenger Messages hat schon einen weiten Weg hinter sich und hat ursprünglich als SMS-App begonnen, die nicht sehr viel mehr konnte als die Textnachrichten zu empfangen und neue Nachrichten zu versenden. Das hat sich längst grundlegend geändert und Stück für Stück kommen weitere neue Funktionen dazu, mit denen um die Gunst der Nutzer gekämpft wird. Jetzt wird eine interessante Neuerung ausgerollt, die für viele Nutzer sehr praktisch sein dürfte.
Google hat sich vor einigen Jahren die Top-Level-Domain .new gesichert und diese erst einmal brach liegen lassen. Doch mittlerweile hat man Ideen gefunden, wie diese Domain sinnvoll verwendet werden kann und hat die ersten Apps schon vor Monaten mit den praktischen Shortcuts ausgestattet. Ab sofort ist auch der Google Kalender mit dabei und ermöglicht es allen Nutzern, über einen einfachen URL-Aufruf neue Termine zu erstellen - und das sogar über mehrere Google-Konten hinweg.
Der Play Store ist die erste Anlaufstellen für Android-Apps und wird von Google bzw. den von Google angestellten Reviewern soweit redaktionell betreut, dass auch mal Apps vorübergehend aus dem Play Store geworfen werden, wenn sie sich nicht an die Regeln halten. Nun hat es die populäre Tastatur-App Fleksy getroffen, die aufgrund einer falschen Alterseinstufung kurz vor dem Rauswurf stand und sich Googles Forderungen vorerst beugen musste. Der Gegenstand des Streits ist ein einziges Emoji.
Google gehört seit vielen Jahren zu den beliebtesten Arbeitgebern der Welt und bietet den über 100.000 Angestellten je nach Region eine Menge sowie einen spannenden Arbeitsplatz. Und dann gibt es die andere Seite der Medaille, denn dem Unternehmen wird immer wieder vorgeworfen, die eigenen Mitarbeiter systematisch zu überwachen und ein raues Klima zu schaffen. Nun gibt es einen neuen Verdacht, laut dem Versammlungen mit zu vielen Personen verhindert werden sollen.
Google Fotos ist eine starke und zugleich praktische Plattform, mit der sich Fotos und Videos verwalten, aufräumen und auch schnell wieder finden lassen. Die Bearbeitung von Fotos gehörte bisher nicht zum Kerngeschäft der Plattform und ist nur am Rande mit einigen Funktionen zur Optimierung der Bilder mögliche. Doch das wird sich schon bald ändern, denn die App wird es schon bald ermöglichen, direkt auf Fotos zu zeichnen oder zu schreiben.