Google Earth und Google Maps zeigen von jedem beliebigen Punkt dieser Erde halbwegs aktuelle Satellitenbilder mit oder ohne Wolken und lassen den Nutzer viele Regionen noch einmal völlig neu aus einer anderen Perspektive entdecken. Mit dem vor einigen Jahren gestarteten Timelapse-Projekt lassen sich diese Aufnahmen um mittlerweile 35 Jahre zurückspulen und die Veränderungen in kurzen Videos beobachten. Jetzt haben die Entwickler einen Einblick darin gegeben, wie Timelapse funktioniert und welche gewaltigen Ressourcen für die Umsetzung notwendig sind.
Smartphone-Displays sind in den vergangenen zwei Jahren an ihre natürlichen Grenzen gestoßen und wurden so weit über die gesamte Front der Geräte gestreckt, das für die Kamera kein Platz mehr blieb. Die Hersteller haben dafür ganz unterschiedliche Ansätze und Lösungen geliefert, die alle ihre Vorteile und Nachteile haben, aber längst nicht perfekt waren. Jetzt zeigt der chinesische Hersteller Oppo die ultimative Lösung, von der man behauptet, dass es sehr gut funktioniert: Eine Kamera unter dem Display.
Google Photos ist nicht nur eine sehr praktische Plattform zur Sicherung und Synchronisierung von Fotos und Videos aller Art, sondern erstellt mit dem integrierten Assistenten auch noch sehenswerte Videos und Animationen für den Nutzer. Das kann manuell angestoßen werden, geschieht aber auch vollautomatisch ohne Zutun des Nutzers im Hintergrund. Jetzt hat das KI-Team einen interessanten Einblick darin gegeben, wie die besten Szenen aus Videos ausgewählt und zu Animationen verarbeitet werden.
In Deutschland sind seit gut zwei Wochen wieder Streetview-Fahrzeuge unterwegs und werden auf den Straßen in sehr vielen Städten wieder ein Blickfang sein. Doch während hierzulande nur die Kamerafahrzeuge bekannt (und gefürchtet) sind, sind die Fotografen global auch mit anderen Fortbewegungsmitteln und Kameraaufbauten unterwegs. Hier stellen wir sie im Detail vor.
Die Pixel-Smartphones glänzen in jedem Jahr mit einigen beeindruckenden Kamera-Funktionen - so auch in diesem Jahr. Die Pixel 3-Smartphones kennen wieder viele neue Tricks und bringen auch Verbesserungen zu den bisherigen Highlights. Der Portrait Modus des vergangenen Jahres, das Highlight der Pixel 2-Smartphones, wurde nun erneut überarbeitet und mit einer verbesserten Tiefenerkennung ausgestattet.
Mit den Pixel 3-Smartphones hat Google eine Reihe neuer Kamera-Funktionen eingeführt, die zu großen Teilen auf Software bzw. im Hintergrund werkelnde Künstliche Intelligenz setzen. Dadurch ist es den Ingenieuren möglich, auf eine zweite Kameralinse zu verzichten - zumindest noch. Jetzt geben die Entwickler einen sehr detaillierten Einblick darin, wie der viel beachtete "Super Res Zoom" funktioniert.
Googles Designer sind bekannt dafür, sich auch für lange Zeit mit simplen Details zu beschäftigen - und das gilt auch für die mit den Pixel 3-Smartphones beschäftigten Designer. Denen war das abgerundete Display des Smartphones vermutlich nicht rund genug, sodass sie nachträglich per Software Hand anlegen und die oberen Ecken korrigieren mussten. Tatsächlich setzt man einen solchen Trick nicht zum ersten mal ein.
Sobald einer der großen Hersteller ein neues Smartphone auf den Markt bringt, kann man sich sicher sein, dass die Jungs und Mädels von iFixit das Gerät in die Hände bekommen und es in seine Einzelteile zerlegen. Auch die erst in der vergangenen Woche vorgestellten Pixel 3 & Pixel 3 XL wurden nun sehr genau unter die Lupe genommen und bekommen leider nur eine Wertung von 4 Punkten.
In der vergangenen Woche hat Google die Pixel 3-Smartphones vorgestellt, die auch in diesem Jahr wieder mit einigen Kamera-Raffinessen aufwarten können. Doch anders als alle anderen Hersteller erreicht Google das nicht durch eine Hardware-Schlacht, sondern setzt vor allem auf Software und die Künstliche Intelligenz. Die Begründung für diesen Schritt ist aber nur teilweise nachvollziehbar.
Vor mittlerweile über 13 Jahren hat Google ein Produkt auf den Markt gebracht, das ganz neue Geschäftszweige geschaffen und einige revolutioniert hat: Google Maps. Heute ist das Bedienkonzept von Google Maps Standard, aber damals war es etwas ganz Neues und konnte die Menschen begeistern. Jetzt gibt ein Entwickler interessante Einblicke in die Technik hinter Google Maps, die vielen Hürden auf dem Weg zum heutigen Produkt und auch einige Zukunftsaussichten.
Google Photos gehört zu den beliebtesten Produkten im Google-Netzwerk und hat nach eigenen Angaben über 500 Millionen aktive Nutzer. Die Popularität von Photos hat viele Gründe, einer davon dürfte auch das schlichte aber dennoch starke Design der Web-Oberfläche sein, in der sehr viel mehr Arbeit steckt, als man anfänglich denken würde. Jetzt gibt der Designer der Oberfläche einen sehr ausführlichen Einblick in deren Entwicklung.
Mit den Pixel-Smartphones hat Google die Kamera wieder in den Mittelpunkt der Android-Smartphones gestellt und ist direkt mit dem ersten Modell an die Spitze der weltbesten Kameras gesprungen. Auch mit den Pixel 2-Smartphones ist dieses Kunststück wieder gelungen und treibt die anderen Hersteller an. Jetzt geben die Entwickler wieder einen kleinen Einblick in die Funktionsweise der Kamera.
In den letzten Wochen gab es sehr viele Informationen rund um Fuchsia, das in Zukunft die Nachfolge von Android und Chrome OS antreten könnte. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Evolution sondern nach aktuellem Stand um eine Revolution mit sehr vielen neuen Konzepten. Weil das Gesamtbild nicht ganz so leicht zu erfassen ist, gibt es hier nun einmal einen Überblick über die Struktur und die einzelnen Komponenten des Betriebssystems.
Beim Thema Fotografie am Smartphone macht Google derzeit niemand etwas vor, und selbst die großen Smartphone-Hersteller kommen aktuell nicht an die Bildqualität des Neueinsteigers heran. Das Geheimnis hinter Googles Erfolg liegt vor allem im Machine Learning bzw. der Künstlichen Intelligenz, die das beste aus den Rohdaten herausholt. Jetzt hat Google eine gigantische Datenbank mit Aufnahmen veröffentlicht, die auch andere Hersteller zum "lernen" verwenden können.
Wenn den Smartphone-Herstellern nichts innovatives mehr einfällt, dann müssen die Displays herhalten und wieder einmal um einige Millimeter in der Größe wachsen. Doch diesem Trend ist irgendwann auch ein Ende gesetzt, denn die Smartphones selbst haben mittlerweile ihre maximale Größe erreicht und sollten nicht noch weiter wachsen. Im Kampf um die letzten Millimeter zeigen die Hersteller nun einiges an Kreativität, wie nun ein neues Patent von Samsung demonstriert.