Google wird mit dem Start von Android 12 nicht nur das Material You-Design einführen, sondern auch eine neue Theme Engine in den Browser bringen, die mit diesem Hand in Hand arbeitet. Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass diese Theme Engine sich automatisch an das vom Nutzer gewählte Hintergrundbild anpassen kann. Eine neue Galerie zeigt nun, mit welchen Farben zu rechnen ist und wie das Ganze in der Praxis aussieht.
Google hat kürzlich das neue Material You-Design vorgestellt, das im Zuge des Rollouts von Android 12 eingeführt werden und im Laufe der folgenden Monate in den eigenen Apps etabliert werden soll. Nun gibt es erste Anzeichen auf das neue Design, das in den Apps der ersten Riege vorbereitet wird und wohl pünktlich zum Start von Android 12 auf den entsprechenden Smartphones freigeschaltet werden kann. Eine kurze Übersicht.
Mit dem Start von Android 12 wird Google das neue Material You-Design einführen, das sich offenbar sehr schnell nicht nur im Betriebssystem, sondern auch in den einzelnen Apps verbreiten und etablieren soll. Nun sind über den Umweg eines Teardowns erst Screenshots von Google Fotos in diesem Design aufgetaucht, die eine völlig überarbeitete Oberfläche zeigen (nicht).
Gerade erst wurde Chrome 91 gestartet, der viele Neuerungen in den Browser gebracht hat, aber da hört es natürlich nicht auf. In den aktuellen Versionen des Browsers finden sich Hinweise auf weitere Neuerungen, die schon jetzt ausprobiert werden können: So wird die Adressleiste zukünftig noch stärker zur Kommandozeile und in der Android-Version lässt sich schon jetzt das Material You-Design aktivieren.
Google hat die erste Android 12 Beta für viele Pixel-Smartphones veröffentlicht und führt mit dieser nicht nur neue Privatsphäre-Funktionen, sondern auch eine rundum überarbeitete neue Designsprache ein. Das Material You-Design ist ein großer Sprung auf lockerer Basis des Material Design und wird zuerst auf Smartphones zum Einsatz kommen. Auf vielen Bildern und Videos sind die einzelnen Elemente sowie die neuen Widgets nun zu sehen.
Google hat mit dem Material Design vor einigen Jahren eine ganz eigene Designsprache gefunden, die publiziert und von sehr vielen Entwicklern sowohl im Web als auch auf dem Smartphone übernommen wurde. Aber es geht auch in die andere Richtung und ausgerechnet bei der Messenger-Hoffnung Messages orientiert man sich nun extrem stark an Samsungs OneUI. Wer möchte, kann dieses Design auch auf Pixel-Smartphones nutzen.
Google hat mit dem Material Design vor einigen Jahren eine ganz neue Designsprache erdacht, die sich unglaublich schnell durchgesetzt hat und in ihren Grundzügen auch heute noch in sehr vielen Apps und Webseiten zu finden ist. Nun zieht man allerdings einem Tool den Stecker, mit dem es Designern erleichtert werden soll, Oberfläche gemeinsam zu erstellen und anzupassen.
Google hat Android 12 veröffentlicht und auch mit dieser Version wieder viele Neuerungen in das Betriebssystem gebracht. Doch die vielleicht wichtigste Veränderung war in der ersten Version noch nicht zu sehen, nämlich ein völlig neues Theme. Nun ist es Bastlern gelungen, das neue Design zu aktivieren und auf einigen Screenshots festzuhalten.
Das Material Design sowie die Erweiterung Material Theme sind für Google sehr wichtige Grundlagen zur Vereinheitlichung der Oberflächen über alle Plattformen hinweg. Diese Design-Grundlagen werden aber nicht nur im eigenen Unternehmen eingesetzt, sondern von vielen anderen App-Entwicklern beachtet und entsprechend umgesetzt. Bereits seit dem Jahr 2015 gibt es die Material Design Awards die auch in diesem Jahr wieder vergeben worden sind. Wir zeigen euch die drei Gewinner-Apps.
Google hat vor einigen Jahren das Material Design geschaffen, das sich innerhalb kürzester Zeit etabliert hat und in moderner Form bis heute in zahlreichen Apps und Plattformen zu finden ist. Vor einigen Wochen wurde das Material Design um ein neues Element erweitert und nun steht die nächste Erweiterung ins Haus, die wohl schon bald in vielen Apps zu finden sein wird: Das Motion System mit netten Übergangseffekten.
Vor einigen Jahren hat Google das Material Design geschaffen und hat durch die zugleich simple und mächtige Darstellung sehr schnell eine große Verbreitung erreichen können. Die umfangreichen Material Design-Richtlinien werden immer wieder angepasst und in seltenen Fällen auch mit ganz neuen Elementen versehen. Jetzt haben die Designer die bereits vielfach verwendeten "Rails" in Richtlinien gegossen und sie zum Standard erklärt.
Vor einigen Jahren hat Google das Material Design geschaffen, das sich enorm schnell verbreiten konnte und auch heute noch eine wichtige Grundlage für die Entwicklung von plattformübergreifenden Oberfläche darstellt. Googles Designer haben das Design längst weiterentwickelt, aber nun gibt es unerwartete Konkurrenz aus dem Hause Microsoft. Microsoft hat nun die Spezifikationen für das Fluent Design veröffentlicht und möchte App-Entwickler davon überzeugen, auf diese neue Designsprache umzuschwenken.
Das Material Design sowie die Erweiterung Material Theme sind für Google sehr wichtige Grundlagen zur Vereinheitlichung aller Oberflächen über alle Plattformen hinweg. Googles Design-Grundlagen werden aber nicht nur im eigenen Unternehmen eingesetzt, sondern von vielen anderen App-Entwicklern beachtet und entsprechend umgesetzt. Bereits seit dem Jahr 2015 gibt es die Material Design Awards die auch in diesem Jahr wieder vergeben worden sind. Wir zeigen euch die vier Gewinner-Apps.
Mit Android Q führt Google einen globalen Dark Mode in das Betriebssystem ein, den man gerne von vielen Apps unterstützt sehen würde. Damit auch die dunklen Oberflächen möglichst einheitlich aussehen, haben die Designer nun viele neue Richtlinien für das Material Theme veröffentlicht. Diese Vorgaben sind aber nicht nur für Designer interessant, sondern zeigen auch eindrucksvoll, wie sich mit einfachsten Mitteln verschiedene Höhen darstellen lassen.