Google hat vor wenigen Tagen mit dem großen Neustart von Gemini einen wichtigen Schritt getan, der sicherlich auch als Befreiungsschlag für die gesamten KI-Aktivitäten des Unternehmens betrachtet werden kann. Zu diesem großen Neustart gehört auch Gemini Advanced, das auf dem bisher leistungsstärksten KI-Modell basiert und laut offizieller Beschreibung einen großen Unterschied machen kann.
Mit den zahlreichen Möglichkeiten der Kartenplattform Google Maps ist es leicht möglich, neue Orte zu entdecken oder sich in fremden Umgebungen einen ersten Eindruck zu verschaffen. Jetzt hat man ein neues KI-Werkzeug angekündigt, mit dem sich diese eigentlich recht interessante Recherche-Arbeit deutlich reduzieren lässt: Nutzer können konkrete Fragen stellen und die KI liefert die gewünschten Ergebnisse.
Google hat am Dienstag starke Quartalszahlen präsentiert, bei denen sowohl Umsatz als auch Gewinn um mehrere Milliarden Dollar nach oben geschossen sind. Doch das heißt bei großen Konzernen bekanntlich nicht, dass auch die Mitarbeiter davon profitieren. Liest man zwischen den Zeilen der Statements in den Quartalszahlen, darf man einen anhaltenden Mitarbeiter-Abbau erwarten, der noch sehr viele Googler den Job kosten wird.
Das Jahr 2024 hat für Google-Mitarbeiter nicht gut begonnen, denn schon seit zwei Wochen gehen beinahe täglich Berichte über Umstrukturierungen und verkleinerte Teams über den Ticker: Google hat bereits Tausende Mitarbeiter entlassen und offenbar wird ein nicht geringer Teil davon schlicht und einfach durch Künstliche Intelligenz ersetzt. Ob das wirklich eine gute Idee ist, dürfte sich schon sehr bald zeigen.
Google hat vor wenigen Tagen die neue Text-zu-Video-KI Lumiere vorgestellt, mit dem man die für die breite Masse verfügbare generative Künstliche Intelligenz auf ein neues Level heben möchte. Die ersten Beispielvideos wissen zu beeindrucken und zeigen, was schon heute möglich ist und sicherlich schon bald für erste Nutzer zugänglich gemacht wird. Jetzt erklärt man, wie das Ganze funktioniert.
Die Verfügbarkeit von generativer Künstlicher Intelligenz ist in den letzten zwei Jahren sprunghaft angestiegen, das gilt sowohl für die Textform als auch für Medien in Form von Bildern. Google hat schon vor langer Zeit eine Reihe von KI-Bildgeneratoren gezeigt und jetzt hat man mit Lumiere einen neuen KI-Videogenerator vorgestellt, dessen erste veröffentlichte Bilder wirklich zu beeindrucken wissen.
Der Browser Google Chrome bietet den Nutzern schon seit längerer Zeit eine wachsende Anzahl von Möglichkeiten, um das Design der Oberfläche anzupassen - wobei es hauptsächlich um die 'Neuer Tab'-Seite geht. Jetzt hat man den Rollout einer neuen generativen KI-Funktion angekündigt, die auf Nutzerwunsch ein passendes Hintergrundbild inklusive den dazu passenden Theming-Farben erstellt.
Der Google Assistant könnte in wenigen Monaten bereits den achten Geburtstag feiern, doch aufgrund jüngster Entwicklungen sieht es ganz danach aus, dass dieser nicht unbedingt zelebriert werden kann oder gar nicht erreicht wird. Nachdem die Weiterentwicklung schon vor langer Zeit eingeschlafen ist, hat Google in den letzten Tagen selbst deutliche Fakten dafür geschaffen, dass die Weichen Richtung Abstellgleis gestellt wurden.
Die neuen Galaxy S24-Smartphones werden von Samsung erstmals als "KI-Smartphones" bezeichnet und sind entsprechend mit jeder Menge Features vollgeladen, die auf Künstliche Intelligenz setzen - mit Unterstützung von Google. Doch jetzt wurde bekannt, dass diese Freude möglicherweise nicht lange währt, denn schon nach zwei Jahren dürfte man die Nutzer dafür zur Kasse bitten.
Bei Google rollt in diesen Tagen eine kleine Entlassungswelle durch das Unternehmen, die nach Angaben von CEO Sundar Pichai noch nicht abgeschlossen und wohl auch unvermeidlich ist. Wie jetzt durch eine normalerweise sehr gut informierte Quelle bekannt wurde, haben die Entlassungen hauptsächlich den Grund, den viele Unternehmen in jüngster Zeit bestreiten: Die Mitarbeiter werden durch Künstliche Intelligenzen ersetzt.