Der Künstlichen Intelligenz wird in diesen Tagen sehr viel zugetraut und ohne Frage wird der breite Zugang zu solchen Technologien auch den Bereich der Hausaufgaben verändern - aber noch ist es nicht soweit. Eine kaum bekannte, aber sehr gut gemachte, Google-App kann schon heute dabei helfen, viele Aufgaben zu lösen und zusätzlich Lernstoff und Lösungswege vermitteln. Die Künstliche Intelligenz hilft dabei, abfotografierte Aufgaben aus zahlreichen Bereichen zu lösen.
Mit der generativen Künstlichen Intelligenz sind heute Dinge möglich, die wir noch vor wenigen Jahren oder gar nur Monaten für entfernte Zukunftsmusik gehalten hätten - das zeigt sich vor allem im visuellen Bereich. Jetzt hat Google das neue KI-Experiment Genie vorgestellt, das über die reine Medienerstellung hinaus geht. Aus einem einzigen Bild kann die KI ein Computerspiel bzw. virtuelle Welten kreieren.
Google hat einen umfangreichen Deal mit Reddit abgeschlossen, der dem Unternehmen offiziellen Zugang zum riesigen Datenschatz der Diskussionsplattform gewährt. Diese Ankündigung traf nicht überall auf viel Gegenliebe, sondern wurde interessanterweise international vollkommen unterschiedlich aufgenommen. In den USA zeigt man sich wenig begeistert.
In vielen Branchen geht die Sorge um, dass die Künstliche Intelligenz einige Jobs ersetzen könnte - das gilt auch für die schreibende Zunft. Bei Google scheint man das offenbar unterstützen zu wollen und hat jetzt ein Experiment gestartet, über das man sicherlich diskutieren kann: Google zahlt unabhängige Webseiten dafür, dass sie von einer Google-KI generierte Nachrichten veröffentlichen - und das mehrmals pro Tag.
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Google und Reddit eine KI-Partnerschaft eingegangen sind, in deren Rahmen die Diskussionsplattform etwa 60 Millionen Dollar von Google für einen offiziellen Datenzugang erhält. Wie jetzt aus einer offiziellen Ankündigung hervorgeht, ist das aber nur Teil einer längerfristigen und größeren Zusammenarbeit. Denn Google und Reddit kooperieren auch in anderen Bereichen.
Google dominiert den Suchmaschinen-Markt seit vielen Jahren und dürfte für sehr viele Menschen die einzige Suchmaschine sein, die sie überhaupt nutzen oder gar jemals verwendet haben. Kürzlich wurde bekannt, dass ChatGPT-Betreiber OpenAI in den Markt einsteigen will und damit stellt sich vielleicht langsam die Frage, mit der sich auch Google theoretisch schon seit langer Zeit beschäftigt: Wie sieht die Zukunft der Suchmaschine eigentlich aus?
Google macht rund um die Künstliche Intelligenz derzeit sehr große Schritte, die natürlich nicht nur an der Oberfläche stattfinden müssen, sondern auch an der Basis: Jetzt hat Google mit Reddit einen neuen Datenlieferanten gefunden, der ohne Frage über einen sehr großen Erfahrungsschatz verfügt und somit den Umfang von Gemini und Co erweitern soll. Das lässt man sich einiges kosten.
Bei Google dreht sich im KI-Bereich derzeit alles um Gemini, das erst vor wenigen Tagen in der Breite gestartet ist und rasant weiterentwickelt wird. Jetzt hat man ein weiteres KI-Modell vorgestellt, das auf derselben Grundlage basiert, aber im Gegensatz zu Gemini frei verfügbar ist: Mit Gemma sollen Entwickler Googles leistungsfähige KI-Modelle nutzen können.
Mit den zahlreichen Möglichkeiten der Kartenplattform Google Maps ist es leicht möglich, neue Orte zu entdecken oder sich in fremden Umgebungen einen ersten Eindruck zu verschaffen. Vor wenigen Tagen hat das Maps-Team den Start eines neuen KI-ChatBot angekündigt, der als eine Art digitaler Begleiter für Orientierung sorgen soll. Denn dieser fungiert als KI-basierter Local Guide und kann auf Anfrage interessante Orte vorschlagen, die man mit den bisherigen Methoden vielleicht nicht entdeckt hätte.
Mit dem Start von ChatGPT ist dem bis dato eher unbekannten Unternehmen OpenAI vor einiger Zeit ein sensationeller Erfolg gelungen, der nicht nur die KI-Welt auf den Kopf gestellt hat, sondern auch bei Google zu hektischen Reaktionen führte. Doch die große Herausforderung für Google könnte erst noch kommen, denn wie jetzt aus einer zuverlässigen Quelle zu erfahren ist, arbeitet OpenAI an einer eigenen KI-Suchmaschine.