Vor gut zehn Jahren hat Google die Plattform Google Arts & Culture geschaffen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Welt der Kunst und Kultur zu digitalisieren und allen Menschen weltweit näherzubringen - und das mit großem Erfolg. Auf dieser Mission hat man immer auch auf spielerische Ansätze gesetzt und nun geht es einen weiteren großen Schritt in diese Richtung. Mit der neuen Sammlung "Play with Arts & Culture".
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS unterstützt seit Beginn an die sogenannten Watch Faces, mit denen sich die Darstellung der Uhrzeit auf dem Hauptdisplay nicht nur anpassen, sondern vollständig austauschen lässt. Die meisten Nutzer dürften auf die klassische Darstellung setzen, manche haben es aber vielleicht gerne etwas ausgefallener. Wer seine tägliche Herausforderung braucht, kann sich die Uhrzeit auch im Binärformat darstellen lassen.
Google hat dem Chrome-Browser schon vor vielen Jahren das kultige Dino-Spiel spendiert, mit dem sich die Nutzer bei einer nicht verfügbaren Internetverbindung die Zeit vertreiben können. Bisher war dieses Spiel vollkommen Konkurrenzlos, doch nun haben Microsofts Entwickler nachgelegt und das neue Surf Game im Edge-Browser für alle Nutzer freigeschaltet. Gut möglich, dass Google bald nachzieht.
Mit Arts & Culture betreibt Google seit bald zehn Jahren eine eigene Kunstplattform, die die Ziele des Unternehmens in den kulturellen Bereich überträgt und diesen "schwierigen" Bereich gleichzeitig vielen Menschen zugänglich machen möchte. Dafür wurden im Laufe der Jahre neben der großen Datenbank einige Produkte geschaffen, die das Interesse der Menschen für die Kunst wecken sollen - und das immer wieder mit Erfolg.
Es ist Sonntag, der 10. Mai 2020 - und damit in vielen Ländern Muttertag. Google zelebriert den heutigen Muttertag natürlich wieder mit einem sehr schönen Doodle und hat sich diesmal etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Im interaktiven Doodle zum Muttertag lässt sich heute mit einigen Utensilien eine schöne Grußkarte basteln, die direkt geteilt oder per E-Mail versendet werden kann. Für einen Videogruß könnt ihr natürlich auch ein Videogeschenk mit Google Fotos erstellen.
Google hat mit Arts & Culture vor einigen Jahren eine Plattform geschaffen, die sich die Digitalisierung der Kunst zum Ziel gesetzt hat, die allen interessierten Nutzern kostenlos zur Ansicht zur Verfügung gestellt werden soll. Weil aber nur die wenigsten Menschen das nötige Kleingeld haben, sich einen Picasso ins Wohnzimmer zu hängen, macht Google Arts & Culture nun auch dies mit einer interessanten Funktion möglich.
Google ist in den letzten Jahren für irrwitzige Marketing-Aktionen bekannt geworden, die einige Grenzen sprengen und einfach nur zeigen, dass das Marketing-Budget recht großzügig bemessen ist. Aber damit ist es nun erst einmal vorbei, denn das Unternehmen muss mit voller Kraft auf die Kostenbremse treten und in den nächsten Monaten jeden Dollar zwei Mal umdrehen. Mit großen Aktionen sollten wir in diesem Jahr also nicht mehr rechnen.
Google tritt im Messenger-Bereich seit vielen Jahren auf der Stelle und ist derzeit vor allem damit beschäftigt, Google Duo und Google Meet stark auszubauen um mit dem "neuen" Konkurrenten Zoom mitzuhalten. Ausgerechnet in dieser Phase kam es vor wenigen Tagen zu einer kuriosen Episode in einem Videochat mit einem der ranghöchsten Google-Manager. Dessen Sohn crashte einen Videochat mit tausenden Mitarbeiter und schwärmte vom Konkurrenten.
Google betreibt mit Google Arts & Culture eine der größten öffentlich zugänglichen Kunstsammlungen und hat sich schon vor vielen Jahren das Ziel gesetzt, das kulturelle Interesse der Nutzer zu wecken. Um dieses Ziel zu erreichen, werden immer wieder neue Features ausgerollt, die als Einstiegspunkt in die Kunstwelt genutzt werden können. Eine neue Funktion ermöglicht es nun, die gesamte Datenbank nach ihrer Farbgebung zu durchsuchen.
Am heutigen 22. April wird weltweit der Tag der Erde zelebriert, auch besser bekannt als Earth Day, der natürlich auch von Google wieder mit einem sehr schönen Doodle bedacht wird. Heute gibt es wieder ein interaktives Doodle, das zahlreiche Arbeitsstunden verbrennen wird: Der Nutzer schlüpft in die Rolle einer Biene und muss farblich passende Blüten bestäuben.
Die digitale Kunstsammlung Google Arts & Culture enthält viele Zehntausend Kunstwerke aus allen Epochen und macht diese bequem per Smartphone oder Browser für alle Menschen kostenlos zugänglich. Eine interessante Funktion in der Arts & Culture-App macht es möglich, das eigene Gesicht mit allen in der Datenbank enthaltenen Kunstwerken zu vergleichen und somit seinen Selfie-Zwilling zu finden. Immer wieder ein großer Spaß und ein guter Startpunkt zum Kultur-Einstieg.
Der Smartphone-Hersteller OnePlus lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen um die Nutzer zu erhalten und scheint in puncto Humor und Unterhaltung auf einer Wellenlänge mit Google zu sein. Anlässlich der Vorstellung des OnePlus 8 hat man das vor einiger Zeit gestartete Spiel Crackables gemeinsam mit Google in die zweite Runde geschickt. Bei dem Spiel gilt es Rätsel zu lösen und am Ende den echten Jackpot von 10.000 Dollar abzuräumen.
Der Smartphone-Hersteller OnePlus lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen und scheint in puncto Humor und Unterhaltung auf einer Wellenlänge mit Google zu sein. Anlässlich der gestrigen Vorstellung des OnePlus 8 hat man nun das vor einiger Zeit gestartete Spiel Crackables gemeinsam mit Google in die zweite Runde geschickt. Bei dem Spiel gilt es, Rätsel zu lösen und am Ende den echten Jackpot von 10.000 Dollar abzuräumen.
Auf Google Maps gab es in den vergangenen Jahren unzählige Spiele und Späße, die meist als Aprilscherz umgesetzt und nur wenige Tage nutzbar waren. Auch das Team von Google Maps Streetview hat schon zahlreiche Eastereggs auf die Kartenplattform gebracht, die wir euch pünktlich zu Ostern natürlich nicht vorenthalten möchten. Das bekannte Streetview-Männchen Pegman schlüpft im Zuge dieser Eastereggs immer wieder in andere Rollen, wobei einige davon auch heute noch ausprobiert werden können.
Google Arts & Culture hat sich schon vor mehreren Jahren große Ziele gesetzt, die gerade im Kulturbereich nicht einfach zu erreichen sind - allen voran das Interesse der Menschen an Kunst und Kultur zu wecken. Jetzt wurde wieder ein neues Projekt gestartet, mit dem sich beliebige Fotos in Kunstwerke umwandeln lassen, die sich stilistisch stark an großen Vorbildern von Edvard Munch bis Leonardo da Vinci anlehnen.