Millionen Webseiten im Web haben sich Googles Werbenetzwerk angeschlossen und verwenden AdSense zur Monetarisierung ihrer Inhalte. In der AdSense-Oberfläche kann jeder Webmaster nahezu Live alle Statistiken rund um die eingebundenen Banner sehen und diese auch verwalten. Jetzt haben die Designer der Weboberfläche einen neuen Anstrich verpasst und diese auf das aktuelle Material Theme aktualisiert.
Mit Android Auto bringt Google nicht nur das Betriebssystem, sondern auch die wichtigsten eigenen Apps ins Auto der Nutzer und ermöglicht die Nutzung simpler Funktionen während der Fahrt. Dabei steht natürlich der einfache Aufbau der Oberflächen im Vordergrund, das zu teils völlig anderen UIs als auf dem Smartphone führt. Nach dem Rollout der Podcasts-App bringt Google nun eine weitere kleine Veränderung.
Der Google Calendar hat Ende 2017 ein neues Design bekommen, das seit Anfang 2018 standardmäßig aktiviert ist und eine wahre Redesign-Welle bei vielen Google-Produkten nach sich gezogen hat. Jetzt wurde die Oberfläche des Kalenders erneut überarbeitet und erstrahlt nun im modernen Material Theme-Look, in dem sich viele bekannte Elemente der weiteren Google-Dienste nun an gewohnter Stelle wider finden.
Google möchte die Interessen der Nutzer noch stärker auf die eigenen Plattformen bündeln und führt an einigen Stellen derzeit einen Folgen-Button ein. Gerade erst wurde das Mini-Social Network in Google Maps gestartet und den Nutzern die Möglichkeit gegeben, bestimmten Orten zu folgen, da kommt nun schon die nächste Stelle dazu. Der Folgen-Button in der Websuche besteht zwar schon seit längerer Zeit, ist nun aber prominenter platziert und sticht im neuen Design heraus.
In der Google-App stehen aktuell einige Umbaumaßnahmen an, die teilweise getestet werden oder auch schon ausgerollt wurde: Aktuell wird der neue Discovery-Feed ausgerollt und auch beim Google Assistant gibt es Umbauarbeiten. Jetzt wird eine optimierte Oberfläche für Google Lens ausgerollt, die die Bezeichnung des Produkts prominenter platziert und auch die Auswahl von Objekten vereinfacht.
Der Google Assistant ist in kürzester Zeit zu einem sehr zentralen Produkt im Google-Universum geworden und bietet hinter dem kleinen unscheinbaren Eingabefeld bzw. dem Mikrofon-Symbol sehr viele Funktionen. Aber auch die Oberfläche des Assistenten bietet immer mehr Möglichkeiten und drohte langsam aber sicher, etwas unübersichtlich zu werden. Jetzt testen die Designer eine umgebaute Oberfläche, die alle wichtigen Element an den unteren Rand bringt.
In den letzten Monaten haben viele Google-Produkte ein überarbeitetes Design bekommen - zuletzt war es das umfangreiche Redesign von Google Translate. Aber auch das wichtigste Produkt überhaupt, die Websuche, wird irgendwann auf das neue Material Theme umgestellt - und jetzt wurde ein erster Schritt in diese Richtung getan. Die Suchleiste ist nun erstmals abgerundet und wird auch nach dem Scrollen weiterhin angezeigt.
Viele Google-Produkte haben in den letzten Monaten eine neue Oberfläche in Anlehnung an die aktuelle Version des Material Design Theme bekommen - natürlich auch Google Maps. Doch gerade bei so Mammutprodukten wie Maps kann auch mal ein Bereich vergessen bzw. der Umbau auf später verschoben werden. Das haben die Designer nun nachgeholt und lassen ab sofort auch das Seitenmenü von Google Maps im neuen Glanz erstrahlen.
Google Translate erfreut sich sowohl im Web als auch auf dem Smartphone großer Beliebtheit und wird von sehr vielen Menschen für schnelle Übersetzungen verwendet. Im Laufe der Jahre ist die App immer umfangreicher geworden und hat so viele Funktionen bekommen, dass es fast schon eine starke Leistung der Designer ist, alle Features in die übersichtliche Oberfläche zu packen. Jetzt hat auch die Web-Version en Update bekommen, das dem gesamten Angebot eine moderne Oberfläche überstülpt.
Bei der riesigen Auswahl an Apps im Play Store fällt es nicht immer leicht, die passenden Apps zu finden. Eines der besten Hilfsmittel sind die Bewertungen und Rezensionen der anderen Nutzer, denen man (in der Masse) meist mehr trauen kann als der Beschreibung oder den Screenshots des Entwicklers. Jetzt führt Google im Play Store endlich eine Möglichkeit ein, diese Bewertungen direkt nach den vergebenen Sternen zu filtern.
Die Android-Oberfläche hat sich in den vergangenen 10 Jahren mehrmals stark gewandelt und auch die verwendete Grundfarbe geändert. Begonnen hatte man bei einem Grau, ging dann später zu einem sehr dunklen Grau bis Schwarz über, um dann vor einigen Jahren mit dem Material Design wieder bei hellen Oberflächen zu landen. Mit Android Q dürfte Google die beiden Welten zusammenführen und endlich den seit Jahren ersehnten Dark Mode in das Betriebssystem bringen.
Viele Google-Produkte bekommen seit einigen Monaten ein neues Design, das sich an die aktualisierte Version des Material Thema hält und vor allem mit großen weißen Flächen sowie abgerundeten Elementen glänzt. Jetzt ist auch Google Photos an der Reihe gewesen und hat im Browser eine leicht modernisierte Oberfläche bekommen. Leicht vor allem deswegen, weil es keine so großen Veränderungen wie etwa bei GMail oder anderen Diensten gegeben hat.
Immer mehr Android-Aps aus dem Hause Google bekommen in den letzten Wochen einen Dark Mode spendiert, der die bekannten Oberflächen in ein dunkles Design taucht. Da Googles Ingenieure endlich zu der Erkenntnis gekommen sind, dass dunkle Oberflächen den Akku schonen, wird das nun konsequent umgesetzt. Seit wenigen Stunden steht ein Update für die Google Phone-App zur Verfügung, die nun optional in den dunklen Modus gebracht werden kann.
Googles Ingenieure haben vor wenigen Tagen festgestellt, dass helle Oberflächen sehr stark am Akku ziehen und reagieren nun gleich mit dem nächsten Dark Mode auf diese Entdeckung. Seit wenigen Stunden wird der Dark Mode auch für die Kontaktverwaltung Google Contacts ausgerollt, die optional nun mit einer sehr dunklen Oberfläche nutzbar ist. Und es dürfte nicht die letzte App bleiben.
Derzeit findet das Android Dev Summit, ein Entwicklertreffen für Android-Bastler, statt, auf dem es einige Neuigkeiten rund um das Betriebssystem gegeben hat - allen voran natürlich die Unterstützung für faltbare Displays. Doch es gab auch interessante Präsentationen, die man in der Form kaum erwartet hätte: Googles Designer haben sich eingestanden, dass sie mit ihrem Design aus Akkusicht in die völlig falsche Richtung laufen.