Nach einem explosionsartigem Wachstum im vergangenen Jahr sind die Chromebooks wieder in der Realität angekommen und könnten einen erneuten Schub gut vertragen. Doch dieser wird wohl nicht von Google kommen, denn das Unternehmen hat nun angekündigt, dass im nächsten Jahr nicht mit neuen Chromebooks unter der eigenen Marke zu rechnen ist. Vielleicht eine verpasste Chance.
Google ist mit Android seit vielen Jahren im Smartphone-Markt erfolgreich und hat außer Apples iOS seit langer Zeit keine nennenswerte Konkurrenz. Im Tablet-Bereich sieht das ein bisschen anders aus, denn dort verfolgt man schon seit längerer Zeit eine unklare Strategie und scheint diese auch nicht mit eigenen Geräten stützen zu wollen. Vielleicht ändert sich das mit Android 12L, aber nach heutigem Stand hat man sich ein großes Kuddelmuddel aufgebaut.
Google hat den Chromebooks bzw. dem Betriebssystem Chrome OS in den letzten Jahren umfangreiche Verbesserungen spendiert, die unter anderem die Android-Apps sowie Linux-Anwendungen auf die Geräte gebracht haben. Letzte wiesen bisher allerdings die Einschränkung auf, dass sich stets nur eine Anwendung ausführen lässt. Das wird man durch einen neuen Multi-Container-Support in Kürze beheben.
Googles Desktop-Betriebssystem Chrome OS sowie die dazugehörige Geräteklasse der Chromebooks feiern 2022 den zehnten Geburtstag und sind nach längerer Zeit in der Nische längst im Massenmarkt angekommen. Im vergangenen Jahr konnten die Chromebooks ein explosionsartiges Wachstum hinlegen, doch nun ist der temporäre Schub wieder vorbei und die Marktanteile auf dem Level vor der Corona-Pandemie angekommen.
Nach langer Entwicklungszeit hat Google im vergangenen Jahr Nearby Share zum einfachen Datenaustausch zwischen zwei oder (zukünftigen) mehreren Geräten vorgestellt. Nearby Share nutzt Offline-Technologien und kann die gewünschten Daten direkt und ohne Internetanbindung zwischen den Geräten versenden. Nun geben einige Googler interessante Einblicke darin, wie und für was sie diese Technologie verwenden.
Google spendiert dem Betriebssystem Chrome OS immer wieder neue Features und wird im Laufe der nächsten Wochen mit gleich zwei praktischen Neuerungen nachlegen, auf die so mancher Nutzer schon seit längerer Zeit gewartet hat: Das Erste ist eine Google Kalender-Integration und das Zweite eine Google Fotos-Integration, mit der sich Hintergrundbilder direkt von der Fotos-Plattform auswählen lassen sollen.
Googles Betriebssystem Chrome OS hat eine rasante Entwicklung hinter sich, hat aber dennoch einige recht simple Baustellen, die nun nach und nach angegangen werden. Jetzt geht man den ersten Schritt in Richtung einer Integration des Google Kalender, die vorerst mit einer einfachen Kalender-Darstellung im Tray des Betriebssystems beginnt. Wer möchte, kann das bereits ausprobieren.
Wir bieten euch hier im Blog in unregelmäßigen Abständen Smartphone-Wallpaper zum Download an, die sich sehr großer Beliebtheit erfreuen und in den allermeisten Fällen auf vielen weiteren Geräten verwendet werden können. Aber natürlich möchten auch Desktopnutzer schöne Aussichten hinter dem Fenster genießen und so können wir euch nun die neuesten Chrome OS-Wallpaper zum Download anbieten. Auch diese sind wieder sehr gelungen.
Google arbeitet schon seit langer Zeit daran, die bisher getrennten Plattformen Android und Chrome OS miteinander zu verknüpfen, wobei nach ersten Erfolgen mit dem Phone Hub nun die Android-Apps im Fokus stehen. Ein Teardown hat ergeben, dass Pixel-Smartphones schon bald dazu in der Lage sein sollen, Android-Apps auf ein Chromebook zu übertragen.
Android-Apps haben auf dem Desktop viele Jahre lang keine Rolle gespielt, auch wenn sich der eine oder andere Nutzer sicherlich schon häufiger eine stabile Umsetzung gewünscht haben dürfte. Nun haben auch Google und Microsoft diese Lücke entdeckt und arbeiten an ganz unterschiedlichen Lösungen. Das ungleiche Wettrennen könnte auch ein Stück weit über die Zukunft des Desktops entscheiden.
In Googles Betriebssystem Chrome OS spielen Apps eine immer größere Rolle, denn dank den Progressive Web Apps und den Android-Apps lassen sich immer mehr Anwendungen auf dem Desktop-Betriebssystem nutzen. Im Zuge dessen testet man nun einen neuen App Launcher, der mehr Produktivität verspricht und interessanterweise an das Windows-Startmenü erinnert, von dem sich Microsoft in Kürze verabschieden wird.
Googles neues Betriebssystem Fuchsia hat in den letzten Wochen nach einer längeren Durststrecke große Fortschritte gemacht und könnte schon bald Anlauf auf neue Geräteklassen nehmen. Dabei ist es nicht ausgeschlossen, dass es zulasten anderer Betriebssysteme geht und derzeit scheint Chrome OS im Fadenkreuz zu sein. Aber wie könnte eine Koexistenz der beiden Plattformen aussehen?
Mit steigender Verbreitung der Google Chromebooks wächst auch die Auswahl an Geräten, die zum Teil ganz unterschiedlich ausgestattet sein können. Für alle Geräte mit Stifteingabe hat Google nun eine neue Web-App veröffentlicht, die speziell für das Zeichnen und Schreiben mit dem Stylus optimiert ist. Da stellt sich natürlich wieder die Frage, warum das nicht in andere Apps integriert wird.
Googles Betriebssystem Chrome OS wird vor allem auf Chromebooks eingesetzt, ist aber längst auch auf Tablets zu finden. In beiden Fällen gibt es mindestens eine Kamera, die in Zeiten von Videokonferenzen eine immer größere Rolle spielt. Wohl auch deswegen wird die Kamera-App für Chrome OS in Zukunft weiter ausgebaut und erhält nun einen "Experten-Modus" mit einer Reihe von zusätzlichen Features, die sich bereits aktivieren und ausprobieren ließen.
Googles neues Betriebssystem Fuchsia hat in den letzten Monaten einige Meilensteine genommen und konnte sogar schon auf die ersten Geräte ausgerollt werden, aber dennoch ist das Endprodukt noch längst nicht final fertiggestellt. Wie nun bekannt wurde, wird Google den Chrome-Browser vollständig in Fuchsia integrieren, was wiederum eine interessante Entwicklung für Chrome OS sein könnte.