Google hat gestern Abend wie erwartet das Android-Sicherheitsupdate für den Monat April veröffentlicht, das einen ganzen Schwung an Bugfixes und gestopften Lücken im Gepäck hat. Doch auch in diesem Monat scheint es Probleme mit dem Pixel-Update zu geben, denn erneut hat man kein separates Pixel-Update veröffentlicht, schweigt in den Communities und hat auch den Rollout auf die Pixel-Smartphones noch nicht angestoßen.
Die erste volle Woche des Monats hat begonnen und pünktlich dazu wurde das aktuelle Android-Sicherheitsupdate für April veröffentlicht. Wie üblich beginnt der Rollout auf die Pixel-Smartphones unmittelbar nach der Ankündigung und somit werden in diesen Minuten die ersten Sicherheitslücken gestopft, Probleme behoben und mögliche neue Features auf die Geräte gebracht. Zusätzlich gibt es ein separates Update für die Pixel-Smartphones mit weiteren Verbesserungen, das sich allerdings erneut verspätet. Aber nicht für alle Nutzer.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an selbstfahrenden Fahrzeugen und ist schon vor langer Zeit dazu übergegangen, bestehende Fahrzeugmodelle umzurüsten. Jetzt hat man den Schritt in die fünfte Generation angekündigt, der den vollständigen Abschied von Verbrennern bedeutet und auf nur ein einziges Fahrzeugmodell setzt: Waymo wird vollständig mit Jaguar I-PACE unterwegs sein.
Google hat schon vor längerer Zeit angekündigt, den Datenaustausch zwischen Android und Windows vereinfachen zu wollen, um die Vernetzung weiter voranzutreiben. Jetzt hat man endlich den Startschuss für Nearby Share für Windows gegeben, für das eine eigene App notwendig ist. Aus kaum nachvollziehbaren Gründen lässt sich das aber noch nicht in allen Ländern nutzen.
Der KI-ChatBot Bard genießt bei Google in diesen Tagen sehr hohe Priorität und muss um jeden Preis vorangetrieben werden, das ist von außen gut zu beobachten und wurde auch schon zwischen den Zeilen bestätigt. Schon vor einigen Tagen wurde bekannt, dass das Google Assistant-Team an Bard arbeitet und jetzt suggeriert ein neuer Bericht, dass das eine größere interne Verschiebung ist.
Google bemüht sich seit längerer Zeit darum, das Betriebssystem Android Automotive zu etablieren und als Nachfolger von Android Auto in Stellung zu bringen - bisher mit gemischten Ergebnissen. Jetzt scheint man einen neuen großen Partner gewonnen zu haben, denn General Motors will mit seinen Elektrofahrzeugen vollständig auf Automotive setzen und sich außerdem von Apple-Nutzern verabschieden.
Mit dem Cloudspeicher Google Drive haben alle Nutzer die Möglichkeit, beliebige Dateien in der Cloud abzulegen, organisieren, teilen und natürlich auch wieder herunterzuladen. Die einzige Grenze ist der verfügbare Speicherplatz, zumindest dachten wir das bisher - aber offenbar ist das nicht der Fall. Seit wenigen Wochen gibt es ein neues Limit, das eine maximale Anzahl von speicherbaren Dateien festlegt. Und es lässt sich nicht umgehen.
Kürzlich wurde eine schwere Lücke im Pixel Screenshot-Editor bekannt, die alle in den letzten Jahren mit diesem Tool bearbeiteten Bildschirmfotos betrifft und deren Wiederherstellung ermöglicht. Google hat das Problem schnell behoben, aber das hätte man schon sehr viel früher tun müssen: Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass Google schon vor vier Jahren über die Ursache des Problems informiert wurde.
Heute Abend ist es wieder soweit: Die erste volle Woche des Monats April beginnt und damit steht wieder ein größeres Update-Paket für die Pixel-Smartphones vor der Tür: Google wird das gewohnte Android-Sicherheitsupdate mit den üblichen Bugfixes und Patches veröffentlichen und vermutlich auch mit einem separaten Pixel-Update nachlegen. Aber auch die erste Android 14 Beta wird nicht mehr lange auf sich warten lassen und könnte schon in dieser Woche starten.
Googles Algorithmen sind seit Jahren recht gut darin, Inhalte von Fotos oder auch Video zu erkennen und diese entsprechend einzuordnen oder zu beschreiben. In Forschungsprojekten geht man längst den umgekehrten Weg, denn mit der Plattform Imagen lässt sich jetzt auch Video aus Text erstellen. Als Nutzer muss man lediglich den visuellen Wunsch in Textform eingeben und die KI entwickelt daraus ein Kurzvideo. Die Beispiele wissen zu beeindrucken.
Google bietet allen Nutzern der Videoplattform YouTube praktisch unbegrenzten Speicherplatz für ihre hochgeladenen Videos. Das kann man sich über Umwege für ein eigenes Cloud-Backup zunutze machen, was aber natürlich nicht im Sinne der Plattform ist. Jetzt treibt ein Entwickler diese Idee mit einem neuen Projekt auf die Spitze: Mit einer cleveren Codierung lassen sich beliebige Dateien auf visuellem Wege bei YouTube sichern.
Viele Google-Abteilungen stecken derzeit große Kräfte in die Entwicklung des ChatBot Bard, der sowohl als eigenständiges Produkt als auch als Integration in viele populäre Plattformen genutzt werden soll. Das gilt auch für das Team des Google Assistant, das sich in diese Entwicklung einbringen muss. Das dürfte kein einfaches Verhältnis zwischen den internen Konkurrenten sein.
Wer gerne im Amazon-Netzwerk unterwegs und auch der Streamingplattform Audible nicht abgeneigt ist, kann nur noch wenige Tage von einer starken Aktion profitieren. Zusätzlich zum bekannten Probe-Abo hat man vor wenigen Tagen eine Aktion gestartet, die die Nutzer in Frühlingsstimmung bringen soll: Ihr bekommt Vier Monate Audible für nur 2,95 Euro und zahlt somit bis weit in den Sommer nur knapp 12 Euro. Um selbst das noch zu kompensieren, gibt es einen 15 Euro Gutschein obendrauf.
Die Woche 13 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 13 vom 26. März bis zum 1. April 2023 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS bietet allen Nutzern die Möglichkeit, die Darstellung der Uhrzeit mit den Watch Faces sehr umfangreich anzupassen oder vollständig auszutauschen. Während die meisten Nutzer wohl auf die leicht lesbare Standardansicht setzen dürften, mögen es andere wiederum etwas auffälliger - und dann muss es schon ein echter Hingucker sein. Heute stellen wir euch ein Watch Face vor, das viele Menschen zuerst ratlos zurücklassen dürfte.