Die Fotoplattform Google Fotos setzt seit dem ersten Tag auf starke Algorithmen und Künstliche Intelligenz, um die Bilder und Videos der Nutzer automatisiert zu analysieren und einzuordnen. Das funktioniert erstaunlich gut, aber dennoch möchte man nun Feedback haben und die Algorithmen weiter trainieren - wohl auch im Hinblick auf die neuen Features wie etwa die automatisierten monatlichen Ausdrucke. Nutzer können sich freiwillig daran beteiligen.
Mit den beiden Plattformen Google Earth und Google Maps kann jeder Nutzer per Mausklick oder am Smartphone um die Welt reisen und auf den virtuellen Ansichten zahlreiche Details abrufen. Der Umfang der Informationen kann sich zwischen den beiden Plattformen erheblich unterscheiden und so hält Google Earth ein interessantes Detail bereit, das vermutlich nur wenigen Nutzern bekannt ist: Informationen zur Gelände- und Gebäudehöhe - und das bis ins kleinste Detail.
Vor einigen Wochen wurde das neue Produkt Google Kids Space gestartet, das sich auf Android-Tablets vor allem an Kinder bzw. Eltern richtet. Es ist aber längst nicht Googles einziger Ausflug in das Kinderzimmer bzw. in die Hände von Kindern, denn im Portfolio befinden bzw. befanden sich noch weitere kindgerechte Apps und Plattformen. Sogar mit Spielzeug hat sich Google bereits beschäftigt. Wir zeigen euch einige kindgerechte Google-Produkte.
Alle große Smartphone-Hersteller spendieren ihren Premium-Modellen mit jeder Generation neue Hintergrundbilder oder Live Wallpaper, die sich sowohl bei den Fans als auch vielen weiteren Nutzern häufig großer Beliebtheit erfreuen. In den letzten Wochen kamen so viele neue Modelle und Wallpaper dazu, dass wir sie noch einmal übersichtlich präsentieren. In diesem Artikel findet ihr alle Smartphone-Wallpaper als Vorschau-Galerie sowie die Links zu den Downloads.
Große Neuigkeiten auf Googles Spieleplattform Stadia. Gerade erst haben wir euch die zahlreichen Neuerungen vorgestellt und nun dürfen sich die Nutzer schon wieder freuen: Ab sofort ist es auch in Deutschland möglich, Stadia innerhalb der Familiengruppe zu verwenden und die gekauften Inhalte somit mit bis zu fünf weiteren Personen zu teilen. Das kann sehr viel Geld sparen, bringt aber auch eine kleine Einschränkung mit sich.
Google hat in den letzten Monaten gleich zwei Möglichkeiten geschaffen, um Telefonanrufe mit dem Android-Smartphone aufzunehmen. Dafür wurden sowohl in die Telefon-App als auch in das Android-Betriebssystem entsprechende Funktionen integriert, die allerdings nicht von allen Nutzern verwendet werden können. Heute zeigen wir euch einige Apps, die die Aufnahme unabhängig von der verwendeten Telefon-App oder der Betriebssystem-Version (wenn sie nicht zu alt ist) ermöglichen.
Google hat vor wenigen Wochen das Pixel 5 auf den Markt gebracht, das als solides Smartphone aufgenommen wurde und in den ersten Reviews zu überzeugen wusste. Auch beim kürzlich veröffentlichten Kameratest konnte eine starke, wenn auch nicht überragende, Punktzahl erzielt werden. Aber wie sieht es unter der Haube aus? Ein YouTuber hat sich nun an einem Teardown versucht und zeigt die inneren Werte des Smartphones.
Googles neues Smartphone Pixel 5 ist das diesjährige Flaggschiff des Unternehmens, an das die potenziellen Käufer natürlich hohe Ansprüche stellen - allen voran an die Kamera. Im Einzeltest konnte die Kamera des Pixel 5 halbwegs überzeugen, musste in einigen Punkten aber auch Federn lassen. Aber wie sieht es im Vergleich zur Konkurrenz aus? In einigen Videos wird das Smartphone mit anderen Top-Modellen verglichen.
Viele Menschen dürften sich alle zwei bis drei Jahre im Rahmen einer Vertragsverlängerung ein neues Smartphone holen. Manch andere kaufen das Smartphone einzeln zum Vollpreis ohne Vertrag und wieder andere setzen vielleicht auf einen Kredit oder ein sonstiges Rückzahlgeschäft, um ein neues Gerät zu erhalten. Jetzt ist eine Google-App bekannt geworden, die es Mobilfunkprovidern ermöglicht, die Funktionen des Geräts bei Nichtzahlung zu deaktivieren.
Googles Betriebssystem Android kämpft seit vielen Jahren mit der Update-Problematik, die auch heute noch trotz aller Fortschritte für eine starke Fragmentierung sorgt. Schon in wenigen Wochen könnte diese Problematik eine ganz neue Brisanz bekommen, denn durch einen Zertifikatswechsel laufen viele Millionen Nutzer Gefahr, mit einer älteren Android-Version kaum noch sinnvoll surfen oder Apps verwenden zu können.
In wenigen Wochen, Ende November, ist wieder Black Friday und weil der Onlinehändler Amazon es gar nicht erwarten kann, hat man schon jetzt die frühen Black Friday-Angebote gestartet. Dazu gehören nun auch die eigenen smarten Produkte vom Fire TV Stick über die Fire Tablets bis hin zu den ersten Echo Smart Speakern sowie Smart Displays. Schaut euch insbesondere bei den smarten Alexa-Geräten die Aktionen an, die sich sehr häufig ändern.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet allen Nutzern unter bestimmten Voraussetzungen kostenlosen unbegrenzten Speicherplatz für alle Bilder und Videos. In der Grundeinstellung müsste sich also niemand darüber Gedanken machen, dass das verfügbare Kontingent jemals ausgehen würde. Schlägt man allerdings über die Stränge und nutzt die volle Uploadqualität, kann es schnell eng werden. Wer an dieser Stelle keinen zusätzlichen Speicherplatz kaufen möchte, kann sich mit einigen Tipps behelfen und versuchen, Speicher bei Google Fotos freizugeben.
Bei Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder in der Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen seit vielen Jahren immer wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt, dürfte nur die wenigsten überraschen - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Das Smartphone ist für viele Menschen der wichtigste Begleiter und übernimmt sehr viele Aufgaben - von der Kommunikation über die Organisation bis zur eigenen Bespaßung. Vieles davon ist allerdings nur mit einer aktiven Internetverbindung möglich, die je nach Region oder sogar Ort sehr unterschiedlich sein kann. Eine neue Karte der Bundesnetzagentur zeigt nun, wie es mit der Abdeckung der Funktechnologien in Deutschland aussieht.