
Android-Apps zeigten früher Inhalte und reagierten auf Berührungen. Heute wirken sie, als würden sie mitdenken. Dieser Wandel entsteht durch Systeme, die lernen, was Menschen mögen, wie sie ihre Handys nutzen und wann sie das tun.
Die Apps reagieren mit einer Logik, die fast wie ein Verständnis dessen wirkt, was gerade auf dem Bildschirm zu sehen ist und was die nächste Handlung sein könnte. Doch was genau sorgt dafür, dass sich dieser Wandel so real anfühlt?