Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die US-Regierung Kartellklage gegen Google eingereicht hat, die dem Unternehmen nicht nur das Ausnutzen einer marktbeherrschenden Stellung attestiert, sondern auch große Teile des Geschäftsmodells infrage stellt. Das Verfahren wird sich mit Sicherheit über viele Jahre ziehen, aber auch irgendwann zu einem Urteil kommen. Und das könnte sehr weitreichende Folgen haben.
Google Anfang Oktober viele neue Produkte vorgestellt, die die Hardware nicht nur in die nächste Generation gebracht haben, sondern in allen Fällen auch neue Marken oder abgewandelte Namen im Gepäck hatten. Spätestens jetzt wird deutlich, dass die Aufteilung in die Marken Nest und Google nicht nur Vorteile hat und vielleicht nicht von Anfang an auf absehbare Zeit durchdacht gewesen ist. Das birgt die Problematik, dass das gesamte Portfolio für Außenstehende nicht leicht zu überblicken ist.
Google ist schon sehr lange im Hardware-Bereich aktiv und hat diesen in den letzten Jahren stark ausgebaut, insbesondere unter der unsichtbaren Dachmarke Made by Google. Mit der aktuellen Hardware-Generation scheint beim Unternehmen in puncto Preisgestaltung nun ein Umdenken stattgefunden zu haben, denn man hat etwas bemerkt, dass die Nutzer schon immer wussten: Google ist nicht Apple.
In wenigen Tagen startet der Amazon Prime Day, der in diesem Jahr zwar mit deutlicher Verspätung abgehalten wird, aber mit Sicherheit nicht weniger interessante Aktionen bietet. Im Rahmen dieser beiden Shopping-Tage senkt der Onlinehändler stets auch die Preise der eigenen Hardware, die durchaus auch für Google-Fans interessant sein kann. Hier zeigen wir euch, wie ihr die Google-Dienste auf den Amazon-Produkten nutzen könnt.
Google bringt regelmäßig neue Features in das Betriebssystem Android, doch der Bereich des Multitasking bzw. das Ausführen mehrerer Apps gleichzeitig scheint dabei keine große Priorität zu genießen. Heute möchten wir euch eine praktische App vorstellen, mit der sich alle Widgets in Overlay verwandeln und global über das Betriebssystem platzieren lassen. Auch viele App-Funktionen lassen sich auf diese Weise stets präsent halten.
Google hat im Laufe der Jahre ein umfangreiches Paket an Sicherheitsfunktionen eingeführt, die alle Nutzer schützen und vor jeglichen erkennbaren Gefahren warnen sollen. Normalerweise erhält man diese Warnungen im Rahmen eines Sicherheitschecks oder auch per E-Mail, aber das ist im Ernstfall vielleicht zu langsam. Künftig sollen die Warnungen nun in jeder Google-App direkt als Popup erscheinen und den Nutzer somit unmittelbar erreichen.
Heute ehrt Google ein ganz besonders deutsches Kulturgut mit einem sehr schönen Google-Doodle: Den Wackeldackel. Der Wackeldackel oder auch Wackelkopfhund ist seit vielen Jahren nicht von der Hutablage deutscher Autos wegzudenken und wird auch im heutigen Google-Doodle an entsprechender Stelle platziert. Das Doodle ist interaktiv und erlaubt einige Spielereien mit dem wobbling dachshund.
Sowohl die Suchmaschine als auch das Unternehmen Google feiern in diesen Tagen den 22. Geburtstag, der zwar nicht ganz so groß zelebriert wird, aber dennoch ein guter Anlass für einige Rückblicke ist. Vor einiger Zeit hat Google geradezu historische Fotos aus dem Archiv geholt, die das Unternehmen in den Anfangsjahren zeigen. Inklusive dem typisch-amerikanischen Beginn in der Garage, großen bunten Bällen sowie den frühen Google-Servern aus LEGO.
Am heutigen 27. September wird Google offiziell 22 Jahre alt und feiert diesen nicht ganz so runden Geburtstag mit einem sehr schönen Doodle, dem man gleich mehrere Bedeutungen beimessen könnte. Weil am 27. September der Grundstein für den heutigen Giganten gelegt wurde, wird der offizielle Geburtstag stets an diesem Tag gefeiert. Mehr zur interessanten Geschichte rund um die Gründung von Google findet ihr ausführlich in diesem Artikel. Nun blicken wir auf das heutige Doodle.
Google lädt am kommenden Mittwoch zur Launch Night und wird auf diesem exklusiven Presse-Event eine ganze Reihe neuer Produkte vorstellen, die in den letzten Tagen sehr umfangreich geleakt worden sind. Nachdem nun praktisch alle Informationen bekannt sind und nur noch sehr wenige Details fehlen, findet ihr in diesem Artikel noch einmal alle Verknüpfungen zu den geleakten Informationen rund um Pixel 4a 5G, Pixel 5, Google Chromecast sowie Nest Audio.
Für viele Menschen ist das Smartphone ein unverzichtbarer Begleiter, der durch den riesigen Funktionsumfang für alle möglichen Aufgaben verwendet wird - und das am besten auch am Computer. Microsoft arbeitet schon seit längerer Zeit an einer starken Brücke zwischen den Smartphones und dem Windows-Betriebssystem und konnte nun den nächsten Meilenstein verkünden: Ab sofort können Android-Apps von allen kompatiblen Smartphones auf dem Windows-Desktop ausgeführt werden.
Googles Entwickler basteln nicht nur an den bekannten und millionenfach genutzten Produkten, sondern beschäftigen sich auch immer wieder mit unterhaltsamen und spaßigen Experimenten, die als Grundlage für zukünftige Produkte dienen könnten. Eines dieser Produkte ist der Google Song Maker, der im Chrome Music Lab entstanden ist und jedem Nutzer die Möglichkeit gibt, kinderleicht und in sekundenschnell einen eigenen Song zusammenzuklicken. Sollte etwas hörbares herauskommen, lässt sich der ganze Spaß auch noch speichern und teilen.
Es gibt wieder interessante Aktionen rund um Google und Amazon: Weil Google mit dem Pixel 4a nachgelegt und das Pixel 4 eingestellt hat, gibt es die beiden Vorgänger nun erneut deutlich reduziert - günstiger wird es nicht mehr werden. Außerdem könnt ihr an diesem Wochenende den Titel Borderlands 3 bei Stadia kostenlos spielen. Aber auch Amazon hat einige Preise gesenkt und bietet Smart Speaker günstiger sowie für alle musikbegeisterten Nutzer in diesen Tagen 90 Tage Amazon Music HD Gratis.
Google möchte die Windows-Apps auf die Chromebooks bringen und arbeitet an entsprechenden Möglichkeiten für das Betriebssystem Chrome OS. Das ist nicht nur in puncto Komfort ein großer Schritt, sondern weicht auch vom ursprünglichen Konzept des Chrome OS-Ökosystems ab. Interessant ist aber auch, wie Googles Entwickler diesen Schritt begründen und mit einem spöttischen Kommentar dem Konkurrenten Microsoft eins mitgeben.