Vor wenigen Tagen hat Google mit der Ankündigung überrascht, dass das Google One VPN eingestellt wird und somit die recht kurze Geschichte des Produkts schon wieder vorüber ist. Bisher wurden nur wenige Details zur kommenden Einstellung bekannt, die vielleicht für manche Nutzer noch weiter in der Zukunft liegt, als man es erwarten würde. Hier findet ihr alle Infos zum Aus des VPN.
Das seit längerer Zeit verfügbare Google One VPN wird eingestellt und wurde bereits aus der Liste der verfügbaren Vorteile für Google One-Abonnenten gestrichen. An anderer Stelle wird das hingegen nicht so einfach sein, denn zumindest laut den damaligen Versprechen ist davon auszugehen, dass das Pixel VPN noch für mehrere Jahre angeboten wird und nicht eingestellt werden kann.
Das war ein kurzes Vergnügen: Gefühlt erst vor kurzer Zeit wurde das Google One VPN für alle Nutzer der Abo-Plattform geöffnet, das sowohl unter Android als auch am Desktop genutzt werden kann - aber das wird nicht mehr lange der Fall sein. Denn jetzt hat Google die Einstellung des Virtual Private Networks bekannt gegeben. Schon in wenigen Monaten ist Schluss, weil es die Nutzer wohl nicht verwendet haben. Aber es gibt Überbleibsel.
Das Google One VPN ist ein kostenloses Angebot der Abo-Plattform und lässt sich seit längerer Zeit nicht nur unter am Smartphone einsetzen, sondern steht auch als Desktop-App für Windows zur Nutzung bereit. Das Netzwerk funktioniert grundsätzlich ohne Probleme, doch vor wenigen Tagen wurde eine unschöne Entdeckung gemacht: Das Google One VPN ändert ungefragt und dauerhaft die DNS-Einstellungen in Windows - laut Google ein gewünschtes Verhalten.
Das Google One VPN ist ein kostenloses Angebot der Abo-Plattform und lässt sich seit längerer Zeit nicht nur unter Android nutzen, sondern steht auch als Desktop-App für Windows zur Verfügung. Das Netzwerk funktioniert grundsätzlich ohne Probleme, doch jetzt wurde eine unschöne Entdeckung gemacht: Das Google One VPN ändert ungefragt und dauerhaft die DNS-Einstellungen in Windows - laut Google ein gewünschtes Verhalten.
In diesem Jahr dürfte sich das Google One VPN deutlich verbreitet haben, denn immer mehr Nutzer erhielten Zugang zum Netzwerk, das man sowohl Speicher-Abonnenten als auch Pixel-Nutzern mehr oder weniger Gratis anbietet. Einige Nutzer dürften sich fragen, wie sich das Ganze finanziert und welche Daten gesammelt werden. Wir zeigen euch auf Grundlage von Googles Nutzungsbedingungen, wie das VPN funktioniert, welche Daten protokolliert werden und wie man die Nutzer nach eigenen Angaben noch umfangreicher schützt, als es die Konkurrenz tut.
Das zurückliegende Jahr war auch für das Google One VPN sehr wichtig, denn das Produkt startete nicht nur am Desktop, sondern öffnete sich auch für alle Pixel-Nutzer sowie zahlende Abonnenten. Vor allem für die Pixel-Nutzer ist das ein attraktives Angebot, denn schließlich ist das VPN für sie vollkommen gratis und nicht an das Abo gebunden. Wer sich als Neo-Nutzer informieren möchte, bekommt hier von Google die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Seit diesem Jahr haben alle Abonnenten von Google One Zugriff auf das Gratis-VPN, das zusätzlich zum Speicherplatz-Abo und den weiteren Vorteilen angeboten wird. Das beschränkt sich aber nicht nur auf das Smartphone, denn im vergangenen Jahr wurde ein Desktop-Client gestartet, der die VPN-Nutzung unter Windows und Mac ermöglicht. Wir zeigen euch, wie ihr dieses sehr einfach einrichten könnt.
Die kabellose Nutzung von Android Auto verbreitet sich immer weiter und funktioniert mittlerweile auch ohne größere Stolpersteine recht zuverlässig. Doch in den letzten Wochen kam es bei einigen Nutzern zu einem vollständigen Ausfall der Verbindung, den sich diese möglicherweise nicht erklären konnten. Jetzt hat Google das Problem behoben, das mit dem Google One VPN zusammenhing.
Mit den Pixel 8-Smartphones erhalten alle Nutzer wieder kostenlosen Zugang zum Google One VPN, das man schon mit den Pixel 7-Smartphones ohne zusätzliche Kosten angeboten hat. Jetzt zeigt sich, dass das VPN deutlich tiefer als bisher in das System integriert wird und ohne zusätzliche App verwendet werden kann. Auch die Bezeichnung ändert sich dadurch.