Das in die Abo-Plattform integrierte Google One VPN ist erst vor wenigen Monaten deutlich breiter gestartet und steht somit immer mehr Nutzern zur Verfügung. Jetzt wird ein funktionelles Update in den Rollout gebracht, das es den Nutzern ermöglicht, den Standort etwas mehr als bisher zu verschleiern oder umgekehrt genauer anzugeben. Das in beide Richtungen sehr praktisch sein.
Googles Videoplattform YouTube bietet allen Nutzern die Möglichkeit, durch Abschluss eines Abos bei YouTube Premium eine ganze Reihe von Vorteilen freizuschalten. Dazu gehören eine komplett werbefreie Nutzung, der Zugriff auf YouTube Music, erweiterte Offline-Funktionen und einiges mehr. Wir zeigen euch, wie ihr dieses mithilfe des CyberGhost VPN deutlich günstiger abschließen und dauerhaft nutzen könnt.
Das Google One VPN hat in den letzten Monaten sowohl die Reichweite als auch den Funktionsumfang vergrößert und jetzt steht das nächste Update vor der Tür, das für die ersten Nutzer bereits ausgerollt wird: Die Android-App informiert über die zugewiesene IP-Adresse und genutzte Netzwerk, was nicht nur eine nützliche Information sein kann, sondern auch als Argument für das VPN genutzt wird.
Das in die Abo-Plattform integrierte Google One VPN ist erst vor wenigen Monaten deutlich breiter gestartet und steht somit immer mehr Nutzern zur Verfügung. Jetzt steht ein funktionelles Update vor der Tür, das es den Nutzern ermöglichen soll, ihren Standort etwas mehr als bisher zu verschleiern. Allerdings tut diese Funktion nicht das, was sich so mancher Nutzer davon vielleicht erwarten würde.
Mit dem Google One VPN betreibt Google seit einiger Zeit ein eigenes VPN-Produkt, dessen Reichweite langsam ausgebaut wird und derzeit nur für Pixel-Nutzer sowie einige One-Abonnenten angeboten wird. Parallel dazu bietet man das kaum bekannte Outline VPN, das vom Tochterunternehmen Jigsaw entwickelt wird. Man bietet allen Nutzern mit dem kostenlosen Tool die Möglichkeit, einen eigenen VPN-Server zu betreiben.
Seit wenigen Tagen haben alle Abonnenten von Google One Zugriff auf das Gratis-VPN, das zusätzlich zum Speicherplatz-Abo und den weiteren Vorteilen angeboten wird. Das beschränkt aber nicht nur auf das Smartphone, denn im vergangenen Jahr wurde ein Desktop-Client gestartet, der die VPN-Nutzung unter Windows und Mac ermöglicht. Wir zeigen euch, wie ihr dieses sehr einfach einrichten könnt.
In den nächsten Wochen dürfte sich das Google One VPN weiter verbreiten, denn immer mehr Nutzer erhalten Zugang zum Netzwerk, das man den Speicher-Abonnenten mehr oder weniger Gratis anbietet. Einige Nutzer dürften sich fragen, wie sich das Ganze finanziert und welche Daten gesammelt werden. Wir zeigen euch auf Grundlage von Googles Nutzungsbedingungen, wie das VPN funktioniert, welche Daten protokolliert werden und wie man die Nutzer nach eigenen Angaben noch umfangreicher schützt, als es die Konkurrenz tut.
Das Google One VPN ist vor einigen Jahren als interessante Alternative im großen VPN-Markt gestartet, die nur wenigen Nutzern zur Verfügung stand. Mit der am Mittwoch verkündeten Änderung dürfte nicht nur die Reichweite, sondern auch die Attraktivität des VPN sprunghaft angestiegen sein. Denn plötzlich ist das VPN in puncto Preis-Leistung ein wirklich starkes Produkt, das sich jeder Nutzer für nur 1,99 Euro pro Monat sichern kann.
Das vor längerer Zeit gestartete Google One VPN hat in den letzten Monaten größere Sprünge gemacht und erreicht immer mehr Nutzer. Jetzt legt man überraschend kräftig nach, denn ab heute haben alle Google One-Abonnenten Zugriff auf das VPN, ganz unabhängig vom gebuchten Speicherplatz-Kontingent. Das bedeutet, dass es das VPN jetzt schon für konkurrenzlos günstige 1,99 Euro pro Monat gibt.
Das vor längerer Zeit gestartete Google One VPN macht in den letzten Monaten größere Sprünge, denn das Produkt startete nicht nur am Desktop, sondern öffnete sich auch noch für alle Pixel 7-Nutzer. Vor allem für die Pixel-Nutzer ist das ein attraktives Angebot, denn schließlich ist das VPN für sie vollkommen Gratis. Jetzt beantwortet Google die wichtigsten Fragen, die bei Neo-Nutzern auftauchen könnten.