Samsung hat vor wenigen Tagen die neuen Galaxy S25-Smartphones vorgestellt, die auch in diesem Jahr wieder mit vielen neuen Funktionen begeistern sollen, die in Zusammenarbeit mit Google entstanden sind. Neben den üblichen Gemini-Neuerungen befindet sich darunter auch ein neues Element, das noch viel Potenzial bietet: Mit der Now Bar können Nutzer direkt auf dem Sperrbildschirm wichtige Infos erhalten.
Die Google Websuche dominiert den Suchmaschinen-Markt seit zweieinhalb Jahrzehnten. Für viele Nutzer ist es gar die einzige Suchmaschine, die sie jemals verwendet haben oder überhaupt kennen - eigentlich eine sehr komfortable Position für Google. Aber jetzt zeigt sich ein überraschender Rückgang der Marktanteile zugunsten von Bing und anderen Suchmaschinen. Es könnte eine Folge daraus sein, dass die Suchergebnisse sowohl subjektiv als ach objektiv betrachtet immer schlechter werden.
Google hat mit Circle to Search vor knapp einem Jahr eine praktische neue Android-Funktion geschaffen, die es den Nutzern ermöglicht, die auf dem Display sichtbaren Inhalte auszuwerten. Dazu kann entweder die Gesamtdarstellung oder auch nur ein Ausschnitt oder ein einzelnes Element ausgewählt werden. Ein neues Design soll die Nutzung jetzt erleichtern und die wichtigen Bedienelemente mehr in den Vordergrund rücken.
Die Google Websuche bietet den Nutzern viele Möglichkeiten, um Informationen abzurufen und in vielen Fällen auch interaktive Elemente zu verwenden. Weil diese wohl eine recht große Bedeutung haben, nimmt man jetzt eine Änderung an der Websuche vor, die zwar nur sehr wenige Nutzer betrifft, aber dennoch für Diskussionen sorgt: Ohne JavaScript geht seit dem jüngsten Update gar nichts mehr.
Viele Nutzer dürften wissen, dass die Ergebnislisten der Google Websuche personalisiert sind und sich daher sowohl bei einer erneuten Anfrage als auch bei anderen Nutzern unterschiedlich präsentieren können. Das soll für eine höhere Relevanz sorgen, ist aber manchmal vielleicht gar nicht gewünscht. Wir zeigen euch, wie ihr die Personalisierung der Suchergebnisse vollständig abschalten könnt, ohne dass ihr euch dafür ausloggen müsst.
In den USA wird später in diesem Jahr ein großes Kartellverfahren gegen Google starten, das sich mutmaßlich über viele Monate ziehen und größere Einschnitte und Veränderungen mit sich bringen wird. Eine Folge dürfte es wohl sein, dass Google nicht mehr für den Platz der Standard-Suchmaschine bezahlen darf. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass man dadurch auch als großer Gewinner hervorgehen und die eigene Marge beträchtlich steigern könnte.
Microsoft und Google stehen sich in einigen wichtigen Märkten als Konkurrenten gegenüber, wobei Google hauptsächlich in den Bereichen Browser und Suchmaschine die Nase vorn hat. Im Laufe der Jahre hat Microsoft immer wieder versucht, den großen Konkurrenten an den Pranger zu stellen oder umgekehrt soweit zu kopieren, dass die Nutzer getäuscht werden. Jetzt wagt man offenbar einen neuen Anlauf: Bing sieht aus wie Google. UPDATE: Microsoft zieht das Design zurück.
Die Google-App bietet unter Android einen großen Funktionsumfang, der von der Websuche über Discover bis Lens einige Bereiche abdeckt, die die Nutzer zu externen Webseiten führen. Zur Darstellung dieser Seiten kommt meist ein Chrome Custom Tab zum Einsatz, deren Design bisher kaum Preise gewonnen hätte. Jetzt wird eine neue Aktionsleiste am unteren Displayrand eingeführt, die den Funktionsumfang der Oberfläche entschlacken soll.
Die Google Websuche ist seit vielen Jahren personalisiert, sodass sich die Suchergebnisse bei eingeloggten Nutzern je nach Themenbereich deutlich von der neutralen Variante unterscheiden können. Das soll eine höhere persönliche Relevanz mit sich bringen, kann aber auch schnell zur persönlichen Filterblase werden. Wir zeigen euch, wie ihr die Personalisierung temporär abschalten könnt, ohne an den Einstellungen zu schrauben.
Noch in diesem Jahr könnte es im anstehenden US-Kartellverfahren gegen Google zu ersten Entscheidungen oder Eingeständnissen kommen, die längst nicht nur das Unternehmen selbst betreffen, sondern auch viele weitere Partner - unter anderem Apple. Jetzt hat das Unternehmen aus Cupertino öffentlich begründet, warum man selbst nach dem möglichen Verlust des Google-Deals keine eigene Suchmaschine entwickeln wird.
In vielen Google-Produkten verstecken sich kleine Späße in Form von Eastereggs, die eher durch Zufall entdeckt werden und oft nur temporär bestehen. Das gilt allen voran für die Google Websuche, die mit Abstand die meisten Späße enthält. Heute stellen wir euch ein spaßiges Easteregg vor, das vielen Nutzern sicherlich noch nicht bekannt ist: Ihr könnt eine klebrige Kugel über die Suchergebnisse rollen lassen und von dieser viele Elemente abräumen.
Es ist Silvester und damit wieder einmal die Zeit, die langjährigen Traditionen zum Jahresende aufleben zu lassen. Eine dieser Traditionen ist es in einigen Ländern, nicht nur in Deutschland, mindestens 1x Dinner for One zu sehen. Wer die Ausstrahlungen im Fernsehen verpasst hat oder sie aus diversen Gründen nicht sehen kann, findet natürlich auch die beiden populärsten Versionen auf YouTube. Außerdem gibt es ein Butler-Easteregg in der Google Websuche.
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende und es beginnt die große Zeit der Jahresrückblicke, wobei Google in den letzten Tagen schon einige davon auf den unterschiedlichsten Plattformen veröffentlicht hat. Jetzt folgt der gesellschaftlich vielleicht wichtigste Google-Rückblick, nämlich die seit vielen obligatorischen Statistiken zu den Suchanfragen der nutzer. In dieser Woche hat man Year in Search 2024 Online gestellt sowie eine Reihe von Listen mit den Begriffen und Suchanfragen veröffentlicht, die die Deutschen in diesem Jahr interessiert haben.
Die Suchergebnisse der Google Websuche sind seit vielen Jahren für alle eingeloggten Nutzer personalisiert und sollen dadurch für eine höhere Relevanz der Inhalte sorgen. Seit wenigen Tagen bietet die Websuche einen einfachen Weg zur temporären Abschaltung der Personalisierung und wer sich damit anfreunden kann, kann diese neutrale Version der Suchergebnisse auch dauerhaft in den Einstellungen aktivieren.
Die Google Websuche ist seit vielen Jahren personalisiert und liefert eingeloggten Nutzern unterschiedlich umfangreich angepasste Ergebnisse. Der Umfang der Personalisierung ist einigen Nutzern vielleicht gar nicht bewusst, sodass das Websuche-Team jetzt eine einfachere Möglichkeit zum Ausschalten der Anpassung testet. Ein neuer Link in den Suchergebnissen schaltet die Personalisierung temporär aus.